Erfahrungen E-C4
Hallo C4 Freunde,
Ich hoffe ich bin hier richtig, ich habe leider keinen eigenen Thread für den E-C4 gefunden.
Wir stehen kurz vor der Bestellung eines E-C4, hat schon jemand Erfahrungen mit dem neuen?
Gibt es wichtige Sachen die man mitbestellten muss?
Danke euch
550 Antworten
Hallo,
nach nicht ganz 5.000 km unter unterschiedlichsten Bedingungen , kann man, glaube ich, mal ein halbwegs aussagekräftiges Fazit ziehen.
Von Beginn an waren GJR von Good Year aufgezogen. Laut Bordcomputer beträgt der Gesamtdurchschnittsverbrauch zur Zeit 17,2 kWh/100 km. Dabei wurden etwa 2.000 km auf BAB zurückgelegt. Überwiegend mit Geschwindigkeiten von 120 - 130 km/h, also unter realistischen Bedingungen und nicht im LKW-Windschatten.
Als markanter Temperaturschwellenwert kristallisierte sich etwa 10-12 ° C heraus. Darunter, wie zu Beginn im Februar und März bei uns noch länger bis unter den Gefrierpunkt war schon ein signifikanter Mehrverbrauch erkennbar.
kalte Bedingungen / über 12°C
Kurzstrecke innerorts und
Landstr. bis max. 100 km/h : 15,5 / 13,8
BAB 110 km/h : 20,5 / 18,5
BAB 120 km/h : 24 / 21
BAB 130 km/h : 27,5 / 23,5
BAB Vmax : kein Wert / 25,5
Gefahren wurde entweder im Fahrprogramm Normal oder Eco etwa 50:50.
Dabei wurden auch längere Etappen gefahren. Am DC-Schnelllader waren die versprochenen unter 30 min von 10-80% ziemlich genau eingehalten, selbst wenn die Außentemperaturen um den Gefrierpunkt lagen. Das lag jedoch vermutlich auch daran, dass vorher meist eine Autobahnetappe von 170 - 180 km am Stück die Batterie entsprechend aufgewärmt hatte. Auf der BAB 3 Richtung Köln sind zwischen Nürnberg und Würzburg derzeit ausgedehnte Baustellenabschnitte mit Tempo 80, so dass man von ca. 80% bis 10% SoC mit sonst "normalen" Autobahntempo durchaus 200 km fahren konnte und somit die Fahrzeit von Süd-Ost-Deutschland bis an die Niederländische Grenze nur gut 1,5h länger dauerte als mit einem Verbrenner bei dem selben Tempo.
Sehr hilfreich , mit etwas Studium der Einstellungsoptionen und ein wenig Experimentierfreude, ist da die App ABRP. Mit den Grundeinstellungen ist diese jedoch recht vorsichtig und schickt einem manchmal früher zum Laden als wirklich notwendig. Die App läuft auch unter Android Auto. Dafür muss man aber die kostenpflichtige Version registrieren, damit diese auch dann auf dem Display des Autos dargestellt wird, was bei der von uns ausgewählten Ausstattungslinie Feel auch drahtlos via Bluetooth weitgehend problemlos funktioniert.
Einziges Manko ist das etwas unglückliche Format der Bildschirmeinstellung bei der Darstellung von Google Maps weil u.a. das GPS-Tempo nicht eingeblendet ist. Dafür laufen aber alle Google Assistenten inkl. Spracheingabe von Navigationszielen WhatsApp-Nachrichten usw. schnell und präzise.
Was mir darüber hinaus zusagte ist, dass im Eco-Modus kaum Einbußen bei der Klimatisierung hinzunehmen sind, obwohl das jedes Mal nach dem Umschalten eingeblendet wird. Zumindest wenn das Fahrzeug nicht aus niedrigen Temperaturen aufgeheizt oder von 30° herunter gekühlt werden muss. Die Fahrmodi unterscheiden sich ohnehin nur aufgrund des Ansprechverhaltens des Fahrpedals. Gibt man im Eco-Mode Vollgas steht die "Normal"-Leistung zur Verfügung und bei Kick-Down werden die vollen 100 kW freigesetzt. Gibt man sich damit zufrieden, im Eco-Modus die Leistungsanzeige unterhalb des Power-Bereichs zu belassen, ist man dennoch völlig ausreichend flott unterwegs.
Vor allem im Stadtverkehr.
Der B-Modus für die Rekuperation reicht mir ebenfalls aus. One-Pedal-Driving ist mit persönlich zu weit weg von einem normalen Fahrgefühl eines Verbrenners und B kommt dem recht nahe. Eigentlich wäre es wünschenswert, dass sich der B-Modus nicht stets wieder ausschaltet jedoch stellte ich fest, dass sich die Rekuperation sehr gut auch stufenlos über das Bremspedal dosieren lässt und der Übergang zum Bremseingriff der Scheibenbremsen sich beinahe unmerklich vollzieht.
Sehr angenehm empfinde ich die einfache Bedienung von Tempomat und Begrenzer inkl. der einwandfrei funktionierenden Verkehrszeichenerkennung. Oftmals kann man damit nur durch Betätigung der Pause- und OK-Taste längere Strecken zurücklegen, ohne auch nur einmal ein Pedal zu treten.
Die Standardsitze sind komfortabel und rückenschonend, was vom wirklich gut abgestimmten Fahrwerk unterstützt wird. Die häufig kolportierte Wankneigung über die Längsachse konnte ich nicht wahrnehmen. Insgesamt verbreitet der Komfort eine wohlige Gelassenheit und Ruhe ohne dass das Ganze allzu schwammig wäre. Klar - der C 4 ist kein Gokart, aber er kann bei Bedarf schon etwas die Hosenträger stramm ziehen, da die Lenkung bei höheren Tempi ihre spielzeughafte Leichtgängigkeit ablegt und die nötige Zielgenauigkeit nicht vermissen lässt.
Apropos Zielen - ich schätze, entgegen der häufig geäußerten Kritik zum Spurhalteassistent, diesen sehr. Ich finde ihn unaufdringlich und die recht moderaten Eingriffe ließen es bei Bedarf zu, die Hände für kurze Zeit vom Lenkrad zu nehmen. Erst nach der dritten optischen Anzeige und Ausbleiben eines Lenkbefehls durch den Fahrer, mahnt der Assistent auch akustisch mit Nachdruck doch die Hände wieder ans Lenkrad zu nehmen.
Selbst durch die aufgeklebten Fahrbahnmarkierungen in Baustellen , ließ sich das System noch nicht verunsichern.
Für lange Strecken und Urlaubsreisen mit dem PKW besitzen wir noch eine E-Klasse der Baureihe W210 - und ich muss sagen - weit ist der Citroen beim Komfort nicht weg vom unbestrittenen hoch angesiedelten Mercedes.
Der hat natürlich mehr Platz zu bieten sowohl im Innenraum als auch im Kofferraum. Aber letztendlich ist der C4 ja ein Wagen des Kompaktsegments.
Ein paar Kleinigkeiten trüben am Ende jedoch ein wenig den wirklich guten Gesamteindruck.
Der Zustieg, vor allem hinten kann schon mal ein wenig mühsam sein. Wobei man auch vorne unwillkürlich dazu
neigt , beim Einsteigen, der coupéhaften Dachlinie geschuldet, den Kopf einzuziehen . Die 6 cm der erhöhten Sitzposition scheinen subjektiv bei der Dachhöhe vergessen worden zu sein.
Dann ist der Kunststoff der Türverkleidung im unteren Bereich recht kratzempfindlich und durch den hohen Schweller neigt man dazu beim Aussteigen, ohne es zu wollen, mit dem Fuß Kontakt zur Tür zu bekommen.
Und - die hinteren Radnaben waren unterhalb der Bremsscheiben schon bei der Auslieferung mit Flugrost bedeckt.
Zwar nur ein Schönheitsfehler optischer Natur, aber so ganz mag das nicht zur sonst guten Verarbeitung und Qualität des Wagens passen.
Alles in allem sind wir aber mehr als zufrieden und möchten unseren Stromer nicht mehr missen. Angesichts der gegenwärtig exorbitant hohen Spritpreise sehen wir uns erst recht bestätigt, zur rechten Zeit auf den eC4 umgestiegen zu sein.
Zitat:
@flex-didi schrieb am 1. Juni 2022 um 20:26:17 Uhr:
Zitat:
@Mike_083 schrieb am 1. Juni 2022 um 08:32:24 Uhr:
Mit Sommerreifen sind es bei mir nun 17,9kWh/100km. Mit Winterreifen waren es ca. 20kWh/100km.
neben den reifen war aber doch auch die temperatur eine andere (?)!
Ja, das natürlich auch. Allerdings bin ich am Anfang langsamer gefahren, mittlerweile bin ich etwas flotter unterwegs, wodurch die Ersparnis wohl nicht so ausgeprägt ist.
Und Autobahn ist sicher auch nicht gleich Autobahn. Ich wohne in Österreich, da gibt es Berge. 😉
Hallo
mein erster Neuwagen war 1978 ein citroen gs basalte für 12350 DM ,fahre noch einen hyundai kona 177ps 8,5l verbrauch auf 100km und bin in drei jahren 15000km gefahren,da ich mit dem auto sehr zufrieden bin wollte ich mir eigentlich einen kona e zulegen aber mein geld reichtfa nur für den kleinen aku (der grosse kostet 7000eu mehr)habe mich also nach Alternativen umgeschaut und bin beim c4e gelandet.nach probefahrt imd Februar sofort bestellt undN er soll ende juni da sein! Meine Frage ist wie haltet ihr es mit dem Laden bis 20% runterfahren und dann auf 80%aufladen oder nach jeder Fahrt an der Wallbox anschließen und nicht unter 50%fallen?
Wir sind auch seit Ostern glückliche Fahrer des Citroens. Alles in allem ein gelungenes Auto mit angenehmen Fahreigenschaften. Die Sicht nach hinten ist natürlich auf Grund der Bauweise arg beschränkt, aber damit haben andere Coupés ja auch zu kämpfen.
Hat eventuell mal einer dieses Fotoalbum genauer ins Auge genommen? Wie genau soll das funktionieren bzw wie lässt es sich nutzen? LG
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@nouwe: Also ich würde mir deswegen wirklich keinen Kopf machen. Das sind genau die Dinge, wegen der Menschen Vorbehalte gegen Vollelektrische haben. Wie pfleglich muss man den Akku behandeln? Sollte man die Klimaanlage auch mal ausschalten, um Strom zu sparen? Im Winter lieber im Mantel im Auto sitzen und keine Heizung anmachen?
Letztlich kann das natürlich jeder machen, wie er mag, aber wir nutzen das Fahrzeug genauso wie vorher Verbrenner, abgesehen natürlich von der erforderlichen Umstellung, was die Laderei angeht. Wir laden entweder zu Hause, oder, wenn es sich ergibt, am Lidl oder Aldi kostenlos. Dort wird dann halt so lange geladen, wie wir einkaufen sind. Wenn wir rauskommen, und er ist noch nicht bei 80%, dann warten wir noch kurz. Dann aber ziehen wir das Kabel raus, weil bei ca 83%, die Ladeleistung ohnehin auf ca 22 kWh einbricht. Wenn wir an anderen öffentlichen Schnellladesäulen laden würden, was allerdings so gut wie nie vorkommt, würden wir es dort genauso händeln. Insofern wird er maximal einmal pro Woche vollgeladen, wenn er zu Hause am Kabel hängt.
Ich weiß nicht, wie lange Du das Fahrzeug halten willst. Bei uns sind es vier Jahre und Kilometerleasing. Insofern ist das Thema hier erst recht egal, weil das Teil nach den vier Jahren eben einfach zurückgegeben wird, und der Zustand des Akkus ist dann egal. Ein Auto zu kaufen ist für uns schon seit langer Zeit keine Option mehr. Das Geld dafür ist ein durchlaufender Posten, genauso wie das für Strom, Heizung oder Lebensmittel. Aber selbst, wenn ich es kaufen würde, würde ich es nicht länger als die 8 Jahre halten wollen, die Citroen Garantie auf den Akku gibt. Und diese 160000 km oder eben 8 Jahre und 70% Restkapazität finde ich völlig ausreichend. Und es ist eben nicht so, dass man den Akku in irgendeiner Form speziell behandeln müsste, um diesen Garantieanspruch zu haben. Du kannst das Teil laden, wann immer du willst, und kannst es auch bis zu jedem beliebigen Ladestand vollladen, der dir gerade recht ist. Die Garantie gilt immer.
Wenn du natürlich auch noch über diese acht Jahre hinaus denkst, dann wird es natürlich sicher irgendwann etwas eng mit dem Akku. Ich glaube allerdings nicht daran, dass hier wirklich signifikant Welten dazwischen liegen, je nachdem, wie man den Akku behandelt hat. Ich würde mal vermuten wollen, das nach 8 Jahren der Unterschied in der Restkapazität zwischen dem o.g. Ladeverhalten und einem, das man als "maximal optimiert" bezeichnen würde, nicht mehr als vielleicht 10% sein dürfte. Und deswegen mir jahrelang diesen Stress machen? Ganz sicher nicht. Aber ich bin halt auch niemand, der ein BEV mit ausgeschalteter Klimaanlage oder Heizung fahren würde... 😉
Danke für die Info, habe das Auto gekauft, soll mein letzter sein, in 8 Jahren bin ich 73 Jahre alt ?? ??
Für den Akku ist ein Ladestand zwischen 30% und 80% am schonendsten. Ich lade ihn eher selten auf über 80%, außer es ergibt sich in der Arbeit (da haben wir noch kostenloses Laden) oder zuhause an der Wallbox. Kostenpflichtige Ladestationen unterwegs rechnen bei uns fast nur nach Minuten ab. Da ab 80% aufwärts die Ladegeschwindigkeit deutlich abnimmt, empfiehlt es sich an solchen Ladesäulen nur bis 80% zu laden.
Ich wünsche Euch viel Spaß mit euren Stromern! 🙂
Was macht ihr eigentlich wenn Nach spätestens 8-10 Jahren bei eurem E-Auto der Akku platt ist?
Selbst in den acht Jahren Garantie, muss man sich gegebenenfalls wenn man Pech hat, mit einem Akku zufrieden geben, der noch maximal 70 % Kapazität hat. Erst darunter tritt Garantiefall ein.
Ich frage das völlig wertungsfrei bezüglich E-Autos. Nur allein dieser Fakt würde mich davon abhalten solch ein Auto zu kaufen, sowas kann man nur leasen.
Zitat:
@BigBlue007 schrieb am 4. Juni 2022 um 11:17:18 Uhr:
@nouwe: Also ich würde mir deswegen wirklich keinen Kopf machen. Das sind genau die Dinge, wegen der Menschen Vorbehalte gegen Vollelektrische haben. Wie pfleglich muss man den Akku behandeln? Sollte man die Klimaanlage auch mal ausschalten, um Strom zu sparen? Im Winter lieber im Mantel im Auto sitzen und keine Heizung anmachen?Letztlich kann das natürlich jeder machen, wie er mag, aber wir nutzen das Fahrzeug genauso wie vorher Verbrenner, abgesehen natürlich von der erforderlichen Umstellung, was die Laderei angeht. Wir laden entweder zu Hause, oder, wenn es sich ergibt, am Lidl oder Aldi kostenlos. Dort wird dann halt so lange geladen, wie wir einkaufen sind. Wenn wir rauskommen, und er ist noch nicht bei 80%, dann warten wir noch kurz. Dann aber ziehen wir das Kabel raus, weil bei ca 83%, die Ladeleistung ohnehin auf ca 22 kWh einbricht. Wenn wir an anderen öffentlichen Schnellladesäulen laden würden, was allerdings so gut wie nie vorkommt, würden wir es dort genauso händeln. Insofern wird er maximal einmal pro Woche vollgeladen, wenn er zu Hause am Kabel hängt.
Ich weiß nicht, wie lange Du das Fahrzeug halten willst. Bei uns sind es vier Jahre und Kilometerleasing. Insofern ist das Thema hier erst recht egal, weil das Teil nach den vier Jahren eben einfach zurückgegeben wird, und der Zustand des Akkus ist dann egal. Ein Auto zu kaufen ist für uns schon seit langer Zeit keine Option mehr. Das Geld dafür ist ein durchlaufender Posten, genauso wie das für Strom, Heizung oder Lebensmittel. Aber selbst, wenn ich es kaufen würde, würde ich es nicht länger als die 8 Jahre halten wollen, die Citroen Garantie auf den Akku gibt. Und diese 160000 km oder eben 8 Jahre und 70% Restkapazität finde ich völlig ausreichend. Und es ist eben nicht so, dass man den Akku in irgendeiner Form speziell behandeln müsste, um diesen Garantieanspruch zu haben. Du kannst das Teil laden, wann immer du willst, und kannst es auch bis zu jedem beliebigen Ladestand vollladen, der dir gerade recht ist. Die Garantie gilt immer.
Wenn du natürlich auch noch über diese acht Jahre hinaus denkst, dann wird es natürlich sicher irgendwann etwas eng mit dem Akku. Ich glaube allerdings nicht daran, dass hier wirklich signifikant Welten dazwischen liegen, je nachdem, wie man den Akku behandelt hat. Ich würde mal vermuten wollen, das nach 8 Jahren der Unterschied in der Restkapazität zwischen dem o.g. Ladeverhalten und einem, das man als "maximal optimiert" bezeichnen würde, nicht mehr als vielleicht 10% sein dürfte. Und deswegen mir jahrelang diesen Stress machen? Ganz sicher nicht. Aber ich bin halt auch niemand, der ein BEV mit ausgeschalteter Klimaanlage oder Heizung fahren würde... 😉
Hier ist aber jemand sehr optimistisch, ein Akku mit einer Kapazität unter 80 % ist technisch gesehen Schrott. Der funktioniert einfach nicht mehr. Der ist irgendwie mal wieder schnell geladen und dann wieder ganz schnell am Ende. Das kennt jeder vom Handy oder vom Laptop. Eben noch 70 %, dann etwas Leistung entnehmen und plötzlich sind es ja nur noch 30 %.
Und das will man bei einem Auto?
Wenn man so ein Auto per Leasing nutzt, dann bezahlt man die ganzen Kosten eines dahinsichenden Akku über die Leasingrate. Für Selbstständige mag das vielleicht sinnvoll sein, da diese Kosten voll absetzbar sind. Aber für Privatleute Viel zu teuer.
Ich mache mir da wenig Gedanken. Nachdem sich herausgestellt hat, dass mehr als 95% der Batterien auch nach mehr als 8 Jahren noch weit höhere Kapazitäten als die versprochenen 70% haben, wird es nicht so arg werden. Außerdem erwarte ich, dass es bis es bei unserem so weit wäre, sich Firmen etablieren werden, die in der Lage sind, die Batterie-Packs bei Bedarf zu reparieren.
Was macht man nach 8-10 Jahren und entsprechender Laufleistung bei einem kapitalen Motorschaden?
Zitat:
@Citrone07 schrieb am 4. Juni 2022 um 20:50:29 Uhr:
Was macht ihr eigentlich wenn Nach spätestens ...
Ich frage das völlig wertungsfrei bezüglich E-Autos. ...
was zeigen denn akkus dahingehend bisher (?), von "spätestens" würde ich da nicht zwingend reden - klingt auch im weiteren nicht so wirklich "wertungsfrei" bei Dir !
Zitat:
@Citrone07 schrieb am 4. Juni 2022 um 20:56:25 Uhr:
...Hier ist aber jemand sehr optimistisch, ein Akku mit einer Kapazität unter 80 % ist technisch gesehen Schrott. Der funktioniert einfach nicht mehr. Der ist irgendwie mal wieder schnell geladen und dann wieder ganz schnell am Ende. Das kennt jeder vom ...
wie soll man denn dagegen deine schreibe einstufen ?!
und "technisch gesehen", hast du wohl kaum bis zum Handy/Laptop gesehen ahnung, geschweige bei den hier x-fach größeren, komplexeren systemen und um deren ladungs-/erhaltungsaufwand.
mal abgesehen davon, das nicht zwingend ein komplett-tausch ansteht.