Enttäuschung: N13-Motor (316i) kann aus Kostengründen (!) nicht segeln!

BMW 3er F31

Liebe Mitstreiter,

hatte schon berichtet, dass mein 316iA Modellpflege Frühjahr 2014 nicht segelt und auch im EcoPro-Menü kein Häkchen gesetzt werden kann. Entgegen Pressemitteilung ("alle Modelle ab 7/2013"😉 und entgegen der Andeutung im Prospekt. hotline meinte auch, dass muss gehen, beim Service checken lassen. Sehr freundliche BMW-Werkstatt bestätigt den Befund, muss aber in München nachfragen.

Nachfrage war wohl etwas komplexer, Anwort: "Beim N13-Motor/316i wurde die Segel-Funktion aus Kostengründen weggelassen! Keine Nachrüstmöglichkeit."

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@RainerTM schrieb am 10. November 2014 um 15:23:48 Uhr:


Liebe Mitstreiter,

hatte schon berichtet, dass mein 316iA Modellpflege Frühjahr 2014 nicht segelt und auch im EcoPro-Menü kein Häkchen gesetzt werden kann. Entgegen Pressemitteilung ("alle Modelle ab 7/2013"😉 und entgegen der Andeutung im Prospekt. hotline meinte auch, dass muss gehen, beim Service checken lassen. Sehr freundliche BMW-Werkstatt bestätigt den Befund, muss aber in München nachfragen.

Nachfrage war wohl etwas komplexer, Anwort: "Beim N13-Motor/316i wurde die Segel-Funktion aus Kostengründen weggelassen! Keine Nachrüstmöglichkeit."

Vielen Dank!

Schlimm, schlimm!

Da musst Du wohl oder übel aus Kostengründen auf der Straße bleiben und Dir zum Segeln ein Boot zulegen.

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Zitat:

Mal ein Gedankenspiel [...]
- Was jetzt noch bleibt sind innere Reibung im Motor (Kolben/Zylinder) und Kurbelwelle. Im Fall A dreht der Motor bei Leerlaufdrehzahl, also ca. 800 Umdrehungen. Im Fall B dreht der Motor bei etwa 2.000 Umdrehungen. Wie hoch ist der Unterschied in der inneren Reibung zwischen den Drehzahlen? Naja, einfach mal im 8. Gang eingekuppelt bei 800-1000 Umdrehungen fahren (sehr niedrige Teillast, konstante Geschwindigkeit) und auf den Momentanverbrauch schauen, dann manuell zwei Gänge niedriger in den 6. Gang schalten, dass sich die Drehzahl entsprechend um etwa 1.000U erhöht und gucken welche Auswirkung das auf den Momentanverbauch hat (ohne Beschleunigen) - der Unterschied ist sehr marginal (ich schätze maximal im Bereich von 1-2 zehntel Liter/100km, habe es aber noch nicht ausprobiert). Wichtig ist, dass man nur in den Gängen 6,7,8 bleibt, weil darunter die Getriebeverluste höher sind.

Effekt 1:

Im Segeln (siehe Versuch im Vorpost) rollt er länger. Weil der Motor selbst läuft und damit seine Reibung selbst kompensiert. Ohne Segeln wird die Motorreibung über die Raddrehung kompensiert. Also wird er schneller langsamer. Dafür halt Leerlaufverbrauch.

Effekt 2:

Ohne Segeln wird die Batterie geladen = Reibung der Lichtmaschine. Auto wird schneller gebremst, erzeugt aber Energie, die irgendwann genutzt werden kann.

Wird eigentlich im Leerlauf (Segeln) die Batterie geladen?

Effekt 3:

Automatik schaltet beim Rollen (ohne Segeln) mehrmals runter, wenn die Geschwindigkeit abnimmt (fällt mir so ab ca. 70 km/h auf). Mehr Batterieladung trotz niedrigerer Geschwindigkeit (="Drehzahl"😉, aber sehr schnelles Abbremsen durch großen Widerstand. Wohl auch höhere Getriebeverluste in unteren Gängen.

Zusammen:

Hebt sich wohl irgendwie alles auf.

Bei meinem Gedankenspiel ging es darum mal für einen Moment zu vergessen woher die Energie kommt, und einfach nur zu schauen an welchen Stellen überhaupt mehr oder weniger Reibung/Widerstand entsteht. Und der einzige relevante Vorteil ist die niedrigere innere Reibung im Motor durch die geringere Drehzahl (und da sind für mich Werte wie 1,8Liter Differenz nicht plausibel nachvollziehbar).

Die Ladung über der Lichtmaschine würde ich ebenfalls unberücksichtigt lassen, da die Energie wenn sie nicht dort beim Fahren geladen wird, dann eben später woanders geladen werden muss und dort die Energie abgezapft wird - es wird ein Zusatzverbrauch nur verschoben, aber nicht gespart. Und wenn die Batterie nicht geladen werden braucht, dann lädt die Ladeelektronik auch nicht.

Die anderen Effekte in der Realität, also dass man langsamer wird etc. gestehe ich ja in meinem vorherigen Beitrag zu. Dann hat man das Fahrzeug unterm Strich eben langsamer bewegt, aber es hat sich nicht so angefühlt. Die Einsparung kommt hier aber v.a. durch die Beeinflussung des Fahrer (wie beim Gaspedal mit der anderen Kennlinie) und nicht direkt durch die technische Maßnahme.

Zitat:

@kevinmuc schrieb am 13. November 2014 um 07:27:42 Uhr:


Ich hab am e91 ein paar Versuche gemacht. Bei einem Gefälle wo im Leerlauf die Geschwindigkeit gehalten wird, ca100 km/h oder mehr, ist mit Gang ca 2,4 l auf 100 km/ nötig. Ohne Gang ca 0,6 l .
Ist aber der alte r6 Diesel und die alte 6 hp.
...

Das ist der entscheidende Wert.

Es kommt nur darauf an, wie der Gesamtverbrauch von Konstantfahrt (x l / 100 km) + Schubphase (0 l / 100 km) im Vergleich zum auf die Strecke umgerechneten Stundenverbrauch des im Leerlauf laufenden Motors ist.
Idealerweise natürlich, wenn die betrachtete Strecke in der selben Zeit durchfahren wird.

Da sind die Unterschiede beachtlich.
Insofern könnte Segeln auf günstigen Strecken durchaus etwas bringen, also auf alle Fälle bergab, aber auch in der Stadt, beim Rollen von einer roten Ampel zur nächsten, oder wenn man in der Kolonne mitrollt und nur ab und zu etwas "nachfeuern" muss.
Um die Technik optimal zu nutzen, müsste man wohl häufiger konsequent vom Gas gehen, statt mit Teillast konstant zu fahren.

Spannend, zumal uns in den 80ern die "Schubabschaltung" mit dem genau umgekehrten Argument verkauft worden ist.

Grüße!

interessante Diskussion zur Schubabschaltung:
http://www.motor-talk.de/forum/schubabschaltung-t3788056.html

Was ich nicht wußte, wurde aber dort wohl nicht endgültig geklärt, ist, dass bei Schubabschaltung ab und zu eingespritzt wird, um Motor/Kat auf Temperatur zu halten und dass Schubabschaltung ein gewisses Mindestdrehzahl braucht.

Ich denke, Schubabschaltung ist vor allem beim Zufahren auf Ampeln mit viel Platz zum Ausrollen Gold wert.
Aber in diesen Fällen würde Segeln (+anschließend Bremsen) ja auch nicht greifen, weil erst ab 50 kmh aktiv.

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Zitat:

@RainerTM schrieb am 13. November 2014 um 10:27:49 Uhr:


...

Was ich nicht wußte, wurde aber dort wohl nicht endgültig geklärt, ist, dass bei Schubabschaltung ab und zu eingespritzt wird, ......

Das ist wie im wirklichen Leben.😉

Zitat:

@HenrikP schrieb am 13. November 2014 um 08:11:17 Uhr:


Natürlich hatte ich bei meinem Fragepost dazu eine 0, vergessen. Wenn er im Leerlauf 8l/h brauchen würde, wäre das ja fast mehr als wenn man Landstraße Tempomat 80km weit in 1 Stunde fährt 😁

Hab gestern mal "nachgemessen", wie weit er rollt:
Gerade Strecke, keine Kurven, kein Gefälle.
Tempomat 100 (nach HUD). Als Entfernungsmessung an den Landstraßenbaken (50m Abstand) orientiert.

Im Comfort-Modus vom Gas gegangen: ganz knapp 300 (vielleicht 280) Meter gerollt, um von 100 auf 80 km/h herunterzurollen.

Im EcoPro-Modus (Segelmodus) vom Gas gegangen: etwas mehr als 500 (vielleicht 520) Meter gerollt.

Ganz so trivial sind die Unterschiede dann doch nicht zwischen Segeln und Nichtsegeln. Das mitschleifen des Getriebes und des Motors ist also fast hoch wie der Rollwiderstand, Luftwiderstand und der Antrieb der Kardanwelle zusammen.
Die Strecke wird durch das Segeln fast verdoppelt.

Natürlich spielt das in der Praxis kaum eine verbrauchsentscheidende Rolle (es sei denn, es liegen eben solche Idealsituationen vor wie 5km bergab etc.). Es ist einfach so ein Interesse an der Physik und kein Thema für die MythBusters.

Henrik, nach den vielen theoretischen Meinungen (auch meine) ist es sehr schön, von Dir diesen Praxistest zu haben. Eins finde ich daran aber sehr schade, warum nimmst Du Komfort zum Vergleich und nicht Eco einmal mit und einmal ohne aktiviertem Segeln?

Der Unterschied des Rollens (ohne Segeln) ist bei meinem sehr deutlich bei Komfort und Eco. Denn Komfort schaltet bei 8G. schon viel eher in einen niedrigeren Gang. Bei Eco störte mich anfänglich dieses lange Rollen, da ich dann in der Stadt viel öfter und mehr bremsen musste, während Komfort viel mehr die Batterie auflud.

=> So ist Dein Vergleich leider nicht ganz sauber, da Du ein unterschiedlich Starkes Laden der Batterie nicht berücksichtigst in den bei Komfort und Eco unterschiedlichen Gängen. Auch die Klimastärke ist bei Eco schwächer als bei Komfort.

Wie auch immer, wenn es versprochen wird muss es auch drin sein! Kostengründe ist Mumpitz! In anderen Foren gibt es Leute die das bei älteren Fahrzeugen codiert haben!!

Ich freu mich aufs Segeln, wohne aber nicht im Flachland, gibt hier einige Strecken wo ich jetzt schon den Leerlauf nutze.

Zitat:

@Totalix schrieb am 13. November 2014 um 22:01:13 Uhr:



Zitat:

@HenrikP schrieb am 13. November 2014 um 08:11:17 Uhr:


Natürlich hatte ich bei meinem Fragepost dazu eine 0, vergessen. Wenn er im Leerlauf 8l/h brauchen würde, wäre das ja fast mehr als wenn man Landstraße Tempomat 80km weit in 1 Stunde fährt 😁

Hab gestern mal "nachgemessen", wie weit er rollt:
Gerade Strecke, keine Kurven, kein Gefälle.
Tempomat 100 (nach HUD). Als Entfernungsmessung an den Landstraßenbaken (50m Abstand) orientiert.

Im Comfort-Modus vom Gas gegangen: ganz knapp 300 (vielleicht 280) Meter gerollt, um von 100 auf 80 km/h herunterzurollen.

Im EcoPro-Modus (Segelmodus) vom Gas gegangen: etwas mehr als 500 (vielleicht 520) Meter gerollt.

Ganz so trivial sind die Unterschiede dann doch nicht zwischen Segeln und Nichtsegeln. Das mitschleifen des Getriebes und des Motors ist also fast hoch wie der Rollwiderstand, Luftwiderstand und der Antrieb der Kardanwelle zusammen.
Die Strecke wird durch das Segeln fast verdoppelt.

Natürlich spielt das in der Praxis kaum eine verbrauchsentscheidende Rolle (es sei denn, es liegen eben solche Idealsituationen vor wie 5km bergab etc.). Es ist einfach so ein Interesse an der Physik und kein Thema für die MythBusters.

Henrik, nach den vielen theoretischen Meinungen (auch meine) ist es sehr schön, von Dir diesen Praxistest zu haben. Eins finde ich daran aber sehr schade, warum nimmst Du Komfort zum Vergleich und nicht Eco einmal mit und einmal ohne aktiviertem Segeln?
Der Unterschied des Rollens (ohne Segeln) ist bei meinem sehr deutlich bei Komfort und Eco. Denn Komfort schaltet bei 8G. schon viel eher in einen niedrigeren Gang. Bei Eco störte mich anfänglich dieses lange Rollen, da ich dann in der Stadt viel öfter und mehr bremsen musste, während Komfort viel mehr die Batterie auflud.
=> So ist Dein Vergleich leider nicht ganz sauber, da Du ein unterschiedlich Starkes Laden der Batterie nicht berücksichtigst in den bei Komfort und Eco unterschiedlichen Gängen. Auch die Klimastärke ist bei Eco schwächer als bei Komfort.

Im Segeln muss man anders fahren. Auf dem Arbeitsweg gibt es bei mir einige Stellen wo es gut geht. Bspw. Ingolstädter Str von der bab kommend... Bei der Ampel auf fast 100 beschleunigen und beim Ortsschild hab ich 60 kmh. Ohne Segeln muss 3/4 der Strecke am Gas bleiben.

Wenn man jetzt sieht das man stärker verzögern muss, kann ja kurz an dén Paddels ziehen und ein Gang ist eingelegt und verzögert stärker.

Was ganz klar ist. Erstens die Strecke und Verkehr muss passen und zweitens es muss dem Fahrer liegen.

Gretz

Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 14. November 2014 um 05:53:33 Uhr:


Wie auch immer, wenn es versprochen wird muss es auch drin sein! Kostengründe ist Mumpitz! In anderen Foren gibt es Leute die das bei älteren Fahrzeugen codiert haben!!

Ich freu mich aufs Segeln, wohne aber nicht im Flachland, gibt hier einige Strecken wo ich jetzt schon den Leerlauf nutze.

Hallo,

ich hatte schon mal einen Thread aufgemacht, aber niemanden gefunden, der einen segelnden 316i hat. Im 1er Forum gibt es 116i, die auch nicht segeln können.

Mit ist in der Tat auch nicht klar, wo das technische Problem sein soll. Ich weiß auch nicht, ob die Aussage "geht nicht" stimmt oder ich nur (freundlich und bemüht) abgewimmelt wurde. Aber Stand jetzt ist der Händler machtlos.

Hast Du einen link zu den anderen Foren? Würde mich echt interessieren....

Ich arbeite beim "Segeln" viel mit dem mit dem Automatikhebel, gar nicht mir den Paddels. Das fahren im Leerlauf mach ich weniger wegen des Verbrauchs, sondern eher, weil es zum entspannten Fahren beiträgt.

Wenn ich im Leerlauf rolle und dann doch Motorbremse brauche, klappe ich den Hebel kurz nach links in den Sportmodus - Motorbremese ein, danach wieder zurück in den Normalmodul klappen und er geht zurück in den Leerlauf. Ich liebe diese Automatik, entspannter geht nicht.

Und ich liebe meine 6-Gang-Handschaltung - damit kann man auch ganz entspannt "Segeln" ...

Zitat:

@RainerTM schrieb am 14. November 2014 um 09:16:25 Uhr:



Zitat:

@Pepe1809 schrieb am 14. November 2014 um 05:53:33 Uhr:


Wie auch immer, wenn es versprochen wird muss es auch drin sein! Kostengründe ist Mumpitz! In anderen Foren gibt es Leute die das bei älteren Fahrzeugen codiert haben!!

Ich freu mich aufs Segeln, wohne aber nicht im Flachland, gibt hier einige Strecken wo ich jetzt schon den Leerlauf nutze.

Hallo,

ich hatte schon mal einen Thread aufgemacht, aber niemanden gefunden, der einen segelnden 316i hat. Im 1er Forum gibt es 116i, die auch nicht segeln können.

Mit ist in der Tat auch nicht klar, wo das technische Problem sein soll. Ich weiß auch nicht, ob die Aussage "geht nicht" stimmt oder ich nur (freundlich und bemüht) abgewimmelt wurde. Aber Stand jetzt ist der Händler machtlos.

Hast Du einen link zu den anderen Foren? Würde mich echt interessieren....

Frag hier mal den User Rosswell, der hat einen 135 der segelt. Wurde codiert.

Unser 316iA Touring braucht in der Stadt über 11 Liter und im Ballungsgebiet gute 9 Liter im Schnitt. Habe den 16i statt des 20i auch ausgewählt da er recht sparsam sein soll. Im gemischten Schnitt braucht der 316iA genau so viel wie unser 328iXA GT. Kann das sein, oder ist da was nicht i.O.?

VG Sportiv

Zitat:

@Sportiv schrieb am 15. November 2014 um 11:02:51 Uhr:


Im gemischten Schnitt braucht der 316iA genau so viel wie unser 328iXA GT. Kann das sein, oder ist da was nicht i.O.?

Wenn man zwei unterschiedlich motorisierte Fahrzeuge fährt, dann neigt man dazu dass schwächer motorisierte Fahrzeug genauso flott zu bewegen wie das schnellere. Damit ist man dann meistens aus dem effizienten Teillastbereich raus und bewegt den schwächeren Motor in weniger effizienten Bereichen. Das Extrembeispiel hierfür ist die Rennstreckenfahrt mit dem Prius vorne weg wo der M3 hinterherdackelte und dann einen besseren Verbrauch hatte.

Kurzum: Man kann den 316i sparsamer bewegen - aber nur wenn man entsprechend langsam(er) unterwegs ist. In seinem effizienzbereich (also dem des 316i) wird ein 28i dann nicht mehr mithalten können vom Verbrauch. Bei dem Gewicht des 3ers bedeutet das aber das man schon recht langsam unterwegs ist.

Zitat:

@Sportiv schrieb am 15. November 2014 um 11:02:51 Uhr:


Kann das sein, oder ist da was nicht i.O.?

Es kommt immer auf den Wirkungsgrad an, mit dem ein Motor die geforderte Leistung zur Verfügung stellen kann.

Wenn man die Mehrleistung des stärkeren Motors nicht abruft und es sich zu allem Überfluss noch ergibt, dass man teilweise in Leistungsbereichen unterwegs ist, in denen der stärkere Motor den besseren Wirkungsgrad hat, kann das schon sein.

Nur im Standgas wird der hubraumstärkere Motor mehr verbrauchen. Der Unterschied würde durch die SSA minimiert. Der X-Drive sollte zu einem Mehverbrauch führen.

Daraus folgernd würde ich glaskugeln, dass der 316i mit Deiner "Wohlfühlbeschleunigung" etwas überfordert ist.

Grüße!

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