VW E-Golf und E-Up: Premiere auf der IAA

VW Golf 7 (AU/5G)

Wolfsburg – Wenn es um Strom geht, dann haben andere die Nase vorn. Toyota baut bereits seit 16 Jahren den Prius - VW den Technologieträger

XL1

erst seit Februar dieses Jahres. Der erste rein elektrische Kompaktwagen kommt von

Nissan

,

Ford

und

BMW

haben schon nachgezogen. Erst jetzt startet Wolfsburg in der Kompakt- und Kleinwagenklasse: Auf der IAA zeigt VW die elektrischen Versionen von Golf und Up.

VW E-Golf: 190 Kilometer Reichweite

Auf dem Papier kann sich der Golf mit seinen Wettbewerbern messen. Seine Lithium-Ionen-Akkus speichern 24,2 Kilowattstunden. Bei einem angegebenen Verbrauch von 12,7 kWh pro 100 Kilometer fährt der Elektro-Golf bis zu 190 Kilometer weit. Weiter als der Focus (160 km), aber nicht so weit wie Leaf und i3 (jeweils 200 km). Die Reichweite schwankt bei allen Konkurrenten je nach Temperatur, Fahrweise und Strecke.

Der Elektromotor des E-Golf leistet 115 PS und 270 Newtonmeter. Mit einem Gesamtgewicht von etwa 1.500 Kilogramm beschleunigt der lautlose Kompakte in 10,4 Sekunden auf Tempo 100. Bei 140 km/h begrenzt die Elektronik – höhere Geschwindigkeiten wären unwirtschaftlich. Verschiedene Fahr- und Rekuperations-Modi sollen den besten Kompromiss aus Reichweite und flinkem Vorankommen finden.

Serienmäßige LED-Scheinwerfer im E-Golf

Als erster Golf fährt der Elektro-Wolfsburger mit LED-Scheinwerfern. Die gibt es längst bei den Schwester-Modellen Audi A3 und Seat Leon – VW hat sich diesen Schritt für die Strom-Version aufgespart. Außerdem gibt es im E-Golf immer vier Türen, Klimaautomatik, Radio, Navi, Standheizung und –kühlung.

VW verspricht, dass die Golf-Akkus an einer Schnelladestation nach einer halben Stunde zu 80 Prozent geladen sind. In der heimischen Garage verlängert sich die Ladezeit auf etwa zehn Stunden für eine volle Batterie.

VW E-Up: 3 Euro für 100 Kilometer

Im E-Up dauert der komplette Ladevorgang an der 220-Volt-Steckdose ungefähr neun Stunden. Seine Akkus sind etwas kleiner (18,7 kWh), sein Motor fährt dafür sparsamer: 11,7 kWh sollen ihm für eine Strecke von 100 Kilometern genügen. Bei aktuellen Strompreisen entspricht das rund drei Euro. Ein Elektro-Smart verbraucht geringfügig mehr.

Mit 82 PS und 210 Newtonmetern ist der Elektro-Motor im E-Up das stärkste Aggregat in der Up-Motoren-Palette. Er beschleunigt den 1.140 Kilogramm schweren Kleinwagen in 12,4 Sekunden von auf Tempo 100 – schneller als alle Benziner es können. Bei 130 km/h regelt die Elektronik jedoch ab.

Noch kein Preis für den E-Golf

Bisher hat VW keine Preise für den Elektro-Golf genannt. Um konkurrenzfähig zu sein, müsste sich der Elektro-Golf am Nissan Leaf orientieren: Der kostet 23.800 Euro, zuzüglich 99 bis 142 Euro pro Monat für die Batterie (Akkuleasing inklusive Garantie). Ein BMW i3 kostet knapp 35.000, ein Elektro-Focus 40.000 Euro. Wir rechnen mit einem Startpreis von rund 35.000 Euro für den E-Golf. Die Markteinführung ist für Anfang 2014 geplant. Der VW E-Up startet bereits im September 2013 bei etwa 26.000 Euro.

Quelle

:

MOTOR-TALK
234 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von notting


Niemand hindert dich daran, auch mal eine Klasse nach unten zu wechseln. VW hat in den letzten Jahren den Lupo (gehabt) bzw. den Up unterhalb des Polo eingeführt. Sicherheit braucht halt ihren Platz/ihr Gewicht (man könnte natürlich auch den Energieaufwand bei der Produktion noch weiter erhöhen, aber ob das geringere Gewicht und ggf. weniger Platz das kompensiert?).
Unterhalb des Twingo gibt's seit einiger Zeit den Twizy (ok, nur E-Antrieb).
Es gibt auch Fahrräder, wenn man noch mehr sparen will...
notting

[...]
Nicht jede Gewichtszunahme hat übrigens wirklich etwas mit dem zunehmenden oder suggerierten (?) Bedürfnis nach Sicherheit oder weiteren Kraftstoffeinsparungen zu tun (downgesizte Motoren z.B. werden eher kleiner und damit nicht zuletzt auch leichter:)),

Da ist dann doch meistens noch ein Turbo dabei, damit der kleine überhaupt seine Leistung bringen kann? Wiegt der nix?

Und mein Verstand sagt, dass die Downsizing-Benziner früher oder später noch einen Partikel-Filter bekommen, wenn nicht spätestens nächstes Jahr mind. die Hälfe der Downsizing-Benziner durch E-Autos ersetzt wurde ;-)

Zitat:

sondern vor allem mit dem ständig suggerierten Bedürfnis nach mehr Komfort, mehr bling-bling und vor allem mehr Elektronikschnickschnack.

Lass mich mal überlegen: R11 (Bj. 1988) vs. Megane III (Bj. 2013, also wenn man ihn heute in meiner Ausstattungslinie kaufen würde):

- Beide eFH vorne und mFH hinten (meiner hat zum Glück hinten auch noch eFH, die haben da beim Facelift was geändert)

- Beide FB (IR vs. Funk, letzteres Fahrzeug ist allerdings allgemein diebstahlsicherer gemacht) - ok bei letzterem hat der Kofferraum noch einen Aktuator (der wird mit Kabel max. ein paar 100g wiegen) und man kann per FB das ABL kurz einschalten -> 1 Pin am µC und ein paar Zeilen Code mehr erforderlich...

- Klimaanlage, ABS/ESP/Airbag inkl. entspr. Sensoren und Warnungen fällt für mich auch unter Sicherheit.

- Elektronische Ölstandskontrolle: Vllt. 7 Sensoren inkl. Kabel (100g?) und 1 Pin (Bus) + etwas Code am/im µC

- Wartungsanzeige: Ein paar Zeilen Code und das vorhandene Text-Display (vllt. 100g).

- Die µC (und auch viele SMD-Bauteile) dürften im Verhältnis zum genutzten Funktionsumfang kleiner (heißt auch kleinere Platine) leichter geworden sein. Achja, (A)GND braucht keinen Extra-Anschluss am µC.

- Elektronische vs. mech. Geschwindigkeits-/Tankstand-/etc.-Anzeige - vermute, dass ersteres unterm Strich leichter ist.

Zwischen den beiden Autos liegen 300-500kg Leergewicht und die Beschleunigung ist gefühlt nicht wirklich besser (55kW vs. 81kW).

Zitat:

Ein Golf ist ja heute schon so auszustatten wie vor nicht allzu langer Zeit eine S-Klasse, was die ganzen Assistenten für Fahrwerk und Komfort anbelangt. Einerseits ist das schön und wird auch von mir begrüßt, weil es Technik demokratisiert (wie es immer so schön im Marketing-blabla heißt), aber andererseits zeigen schon meine privaten Erwägungen und Auswertungen (und professionelle zeigen das übrigens auch), dass zumindest in D im Schnitt die Autos weit mehr über den faktischen Bedürfnissen ausgestattet werden, weil´s eben geht, weil man glaubt es zu brauchen, weil´s schön ist und man es haben will, weil man es früher nicht haben konnte etc. etc.
Ich kenne wirklich mehr als zwei handvoll Leute allein in meinem näheren privaten Umfeld (übrigens alle im typischen Neuwagenkäufer-Alter, also weit über 50, meist sogar über 60...:)), die sich nun alle ein Auto mit max. MM- & Naviausstattung gekauft haben, u.a. weil
[...]
Faktisch: Sowieso nicht mehr in Urlaub (man hat den Garten, will eigentlich nicht mehr weiter weg und wenn, dann schon gar nicht mit dem Auto, sondern eher mit dem Flugzeug oder der Bahn oder in der Gruppe mit dem Bus, Langstrecke Auto ist zu anstrengend geworden, man wird ja nicht jünger...), vor allem zum Einkaufen und kleinen Erledigungen, 1x in der Woche zu den Kindern im Ort oder in direkter Nähe - und das war´s. Dafür braucht man ganz klar ein Navi und man fragt sich, wie man früher zur Tochter oder zu ALDI ohne dessen Hilfe gekommen ist - wenn man es überhaupt bedienen kann.
Viele von Euch werden ggf. auch andere, vergleichbare Fälle mit anderen Konsumgütern kennen, gerade bei älteren Menschen. Denen werden dann riesige TVs mit Internet verkauft, dabei haben sie gar keinen Internetanschluss etc. Ich kenne massenhaft solche Fälle völlig nutzloser Konsumgüter und Ausstattungsfeatures innerhalb der genannten Konsumgruppe.

Kann ich in meinem Umfeld nicht bestätigen. Z. B. meine Eltern haben einen Scenic, der ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden o.g. Fahrzeugen gebaut wurde und ist auch ausstattungstechn. dazwischen liegt.

Außerdem: Wenn nur noch eine Minderheit Primitiv-Handys will, werden halt keine Primitiv-Handys mehr gebaut und man muss sich ggf. ein Primitiv-Smartphone kaufen -> Warum den großen Energieaufwand treiben, noch eine Anlage mit den selten verkauften Handys am Leben erhalten?

Zitat:

Der Grund ist, wie auch beim Auto, immer derselbe: Die eigentlichen Unterschiede sind nur noch marginal (man vergleiche mal MB mit der Konkurrenz noch in den 70er oder 80er Jahren, von noch früher gar nicht zu reden) und das einzige USP ist dann eben Image und bling-bling, quer durch alle Produktgruppen heutiger Konsumgüter (Waschmaschinen mit zig Programmen und einer Programmierfähigkeit und Bedienlogik weit über Apollo 11-Niveau, von denen schlußendlich max. 2 oder 3 genutzt werden, fragt ggf. die Hausfrau Eures Vertrauens).

Also zwischen den von mir genannten Autos liegen sicherheitstechn. Welten.

Zitat:

Und vielen Dank für den Tipp in Bezug auf´s Fahrrad.
Meinem Crossrad und dem hochwertigen Trekkingrad hat sich zum Frühsommer nun ein drittes beigesellt: Ein Faltrad, auf das mir der HVV (Hamburger Verkehrs Verbund) Geschmack gemacht hatte. Mit dem darf man sogar innerhalb der Fahrrad-Sperrzeiten den HVV (U+S-Bahn, Busse, Fähren) nutzen und in der Kombi mit dem Auto macht es sich hervorragend, dass man sich fast ärgern könnte, dass man nicht schon viel früher sowas angeschafft hat!

Dass hätte ich dir auch schon früher sagen können, dass ein zusammengeklapptes Fahrrad spätestens in einer Tasche laut allen Beförderungsbedingungen, die ich bisher gesehen habe, nicht als Fahrrad gilt, sondern als Gepäck :-)

Zitat:

Vor allem der Kraftstoffverbrauch ist äußerst gering, vom Schadstoffausstoß innerstädtisch mal ganz zu schweigen! :eek:

Auch wenn der Weg in den Biergarten führt? Und ich will nicht wissen, was bei einer Abgasmessung alles

rauskommt

;-)

notting

Das ganze Turbogeraffel wiegt echt nicht so viel, notting. Ich war selber überrascht. ;) Insofern hat er schon recht, wenn er behauptet dass diese Downsizing-Motoren (meißt ja maximal 4-Zylinder) weniger wiegen als bspw. 6-Zylinder (siehe BMW, wo die kleinen 6-Ender rausgefallen sind).

Habe gerade mal einen E-Up konfiguriert und landete bei 29.290€

Hallo, gehts noch, da spar ich noch ein paar Tage auf den BMW i3 wenns ein Stromer werden soll.

Das Ding wird ein Flop.

Zitat:

Original geschrieben von Buchener74722


Habe gerade mal einen E-Up konfiguriert und landete bei 29.290€

Hallo, gehts noch, da spar ich noch ein paar Tage auf den BMW i3 wenns ein Stromer werden soll.

Das Ding wird ein Flop.

Daumen hoch!

Konfigurier den i3 durch und Du landest bei 45 TEUR.

Hab mir den auf der IAA angeschaut und war baff: Qualitätseindruck pendelte zwischen Dacia und Fiat...

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von der qualität von dacia können vw-fahrer nur träumen:D

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik



Zitat:

Original geschrieben von Buchener74722


Habe gerade mal einen E-Up konfiguriert und landete bei 29.290€

Hallo, gehts noch, da spar ich noch ein paar Tage auf den BMW i3 wenns ein Stromer werden soll.

Das Ding wird ein Flop.


Daumen hoch!
Konfigurier den i3 durch und Du landest bei 45 TEUR.
Hab mir den auf der IAA angeschaut und war baff: Qualitätseindruck pendelte zwischen Dacia und Fiat...

---------

Dein Daumen hoch ist mir unverständlich!

Dass der i3 auch happig ist ist klar....falls es bei uns ein Stromer wird dann entscheidet eh nur die monatliche Leasingrate und da tut sich noch viel. (aktuell sind die Preise unverschämt)

Übrigens lande ich beim i3 bei knapp unter 40.000€

Dass der Qualitätseindruch auf Dacia Niveau liegen soll halte ich für eine etwas gewagte Aussage....aber davon werde ich mich eh selbst bei einer Probefahrt überzeugen (es hat bei uns noch etwas Zeit bis der aktuelle Wagen ersetzt wird)

Audi war der erste Hersteller von Hybrid Autos(nach dem Krieg) mit dem Audi 80 duo im Jahre 1994.
1997 folgte der Audi A4 duo mit 66-kW-TDI- und 21-kW-Elektromotor.(Dieselhybrid!)
Das die keiner gekauft hat war ja nicht die Schuld von Audi:D
Elektroautos gabs bei VW schon ewig. 3 Liter Autos, SSA mit Schungscheibe aus den 80er.
Wenn ich mir Toyota und Nissan anschaue was die für Monster in den USA verkaufen (z.b. Toyota Tundra 4,0-5,7l oder Nissan Armada 5,7l) dann ists mit dem Umweltgedanken mal nicht weit her:rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111


von der qualität von dacia können vw-fahrer nur träumen:D

Na endlich mal eine sachlich fundierte & begründete Aussage eines Auskenners!

Schade, dass hier auf mt immer auf diesem Niveau diskutiert wird, egal, bei welchem Thema und von welcher Seite.

Muss ein Internetphänomen sein, ich glaube fest daran, dass man niemals so wie oben "argumentieren" würden bzw. könnte, wenn man sich in großer Runde gegenübersäße.

So anonym wie hier kann man endlich auch mal auf den Tisch hauen und hat das Gefühl, mitgeredet und ein finales statement abgegeben zu haben, auch wenn´s totaler Blödsinn ist, Hauptsache es ist ein kräftiges Wort.

Erinnert mich fatal an bayrische Wirtshäuser und an manche bayrische Politiker!

Mit Draufhauen erntet man da immer Beifall und Lacher, sachdienlich ist es allerdings nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Felux


1997 folgte der Audi A4 duo mit 66-kW-TDI- und 21-kW-Elektromotor.(Dieselhybrid!)

Ach das Ding, von dem 90 Stück gefertigt worden

:D

Hybridfahrzeuge gab´s ab Werk schon 1899.

Zitat:

Original geschrieben von draine



Zitat:

Original geschrieben von Felux


1997 folgte der Audi A4 duo mit 66-kW-TDI- und 21-kW-Elektromotor.(Dieselhybrid!)

Ach das Ding, von dem 90 Stück gefertigt worden :D
Hybridfahrzeuge gab´s ab Werk schon 1899.

Er hat ja "nach dem Krieg..." geschrieben...

Er hätte schreiben müssen "in Deutschland".

Zitat:

Original geschrieben von Buchener74722


.
Dass der Qualitätseindruch auf Dacia Niveau liegen soll halte ich für eine etwas gewagte Aussage.....
er hat ungewohnte oberflächenstrukturen/materialien, das irritiert + polarisiert wohl ungemein.
aber da hilft wahrlich nur: selber schauen, fummeln,....und selbst darüberhinaus.
nix wird so überkritisch auf den ersten bildern beäugt, auf probefahrten + messen begrabscht* (bis es abfällt), was im alltag völlig irrelevant ist !!!

*)könnte ich mir neben den autos dort ganz andere objekte vorstellen ;o)

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111


von der qualität von dacia können vw-fahrer nur träumen:D

Mit Draufhauen erntet man da immer Beifall und Lacher, sachdienlich ist es allerdings nicht.

sachliche argumente warum vw miese quaulität abliefert?

g-lader, vr6 steuerketten, frostmotoren, pd-tdi, zylinderkopf 170ps tdi, ea111 tsi, dsg....

nur mal auf die schnelle

:D

Zitat:

Original geschrieben von John-Doe1111



Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Mit Draufhauen erntet man da immer Beifall und Lacher, sachdienlich ist es allerdings nicht.

sachliche argumente warum vw miese quaulität abliefert?
g-lader, vr6 steuerketten, frostmotoren, pd-tdi, zylinderkopf 170ps tdi, ea111 tsi, dsg....
nur mal auf die schnelle:D

Solche Dinge kann man bei allen Massen Herstellern finden die nicht nur bewährte Technik einsetzen. Außerdem fallen Fehler bei produktionsmengen von 100.000 Einheiten mehr auf als bei einer Menge von 10.000 verkauften Einheiten. Die fehlerQuote ist aber unter Umständen gleich oder schlechter. Durch die Presse gehen halt die Dinge die mehr betreffen und das ist in Dtl eben oft vw bmw Mercedes.

Was war gleich das generelle Problem bei den PD-TDI? Kenne da nur sehr viele mit 300k+ Laufleistung

Zitat:

Original geschrieben von 2tviper


Außerdem fallen Fehler bei produktionsmengen von 100.000 Einheiten mehr auf als bei einer Menge von 10.000 verkauften Einheiten. Die fehlerQuote ist aber unter Umständen gleich oder schlechter.

Ein Hersteller der 90.000 Fahrzeuge mehr verkauft als ein anderer, darf nicht die gleiche Fehlerquote haben!

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