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Ecoboost 1.0 angeblich drohende Motorschäden

Ford Focus Mk3
Themenstarteram 27. August 2014 um 18:10

Ich kopiere mal 1:1 den Link zum Thema rein

http://www.ffcd.net/forum/index.php?topic=167813.0

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@cd2010 schrieb am 30. November 2016 um 23:50:06 Uhr:

Bleiben wir erstmal beim 1.0er... Ich will das Problem nicht verharmlosen, aber wie viele Motorschäden gibt es den in Summe tatsächlich? Genau, wir wissen es nicht. Nur das es sie gegeben hat. Rückrufaktion zu dem Schlauch gab es auch. Und hier im Forum gab es auch einen Motorschaden welcher von Ford komplett bezahlt wurde. Der Halter hatte aufgrund EU-Reimport nichts von der Rückrufaktion mitbekommen und Wartung wurde sogar in freier Werkstatt durchgeführt. Man sollte auch bedenken, das allein im Kölner Motorenwerk anfang des Jahres der 1 MIO 1.0er gefertigt wurde. Demnach müßten die Standstreifen ja voll mit Fords sein...

(...)

Moin,

richtig, vieles ist Mutmaßung und im Verhältnis zu der Menge der gebauten Motoren wohl gering. Da ich heute nix wesentliches zu tun hatte, hab ich mir gedacht ich lese das hier mal komplett durch und mach mal eine Zusammenfassung der bisher 62 Seiten.

Kann ja nicht schaden mal einen Zwischenstand zu haben:

Motorschaden aufgrund defektem (oder vermutet defektem) Kühlmittelschlauch/Ausgleichsbehälter:

• User Wulfinger18 - 1,0 Ecoboost, 97tsd Kilometer, Wartungsintervalle nicht eingehalten, Rücklaufleitung Ausgleichsbehälter gebrochen - keine Kulanz oder Garantieübernahme durch Ford.

• User fredi93 -1,0 Ecoboost 125 PS, Laufleistung unbekannt - volle Kostenübernahme durch Ford.

• User pokerjack - Motor unbekannt (vermutlich aber 1,0) und auch sonst keine Angaben und weiteren Berichte.

• User msrom1984 (aus der Schweiz) - 1,0 Ecoboost 125PS, Baujahr unbekannt, 68tsd Kilometer- volle Kostenübernahme durch Ford.

• User apeller - Motor unbekannt (vermutlich aber 1,0) Bj 2013, Ursache unklar, vermutlich Kühlmittelschlauch - volle Kostenübernahme durch Ford.

• User Hanskasi - Motor und Baujahr unbekannt, Ausgleichsbehälter gerissen und erneuert, 8-10tsd Kilometern später Motorschaden mit vermutlichem Zusammenhang, sonst keine näheren Angaben.

 

Motorschaden aus anderen Ursachen

• User sibilla - 1,0 Ecoboost Bj 2012, Ursache des Motorschadens nicht klar geklärt, laut Werkstatt defekte Wasserpumpe - volle Kostenübernahme durch Ford

• User plafi05 - 1,0 Ecoboost, Bj 2016, 24 tsd Kilometer, Ursache unklar, lt. Werkstatt Marderschaden - Kostenübernahme noch unklar

 

Zusammengefasst 8 Motorschäden seit August 2014 die von Usern selbst hier berichtet wurden, davon 6 in Zusammenhang mit dem Kühlmittelschlauch oder Ausgleichsbehälter (soweit ich das sehe alles vFL Modelle) sowie eine defekte Wasserpumpe und ein Marderschaden.

Kostenübernahmen von Ford bei diesen 8 Fällen :

4 Kostenübernahmen

2 User haben dazu nicht weiter berichtet also unbekannt

1 steht aus (Falls Marderbiss Versicherung, sonst Garantie)

1 abgelehnt wegen Laufleistung und Wartunsgüberschreitung

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Und das alles weil der eine Motor 372.000km hält und der mit dem besseren Öl 378.000km.

Dass der eine 1.0er Ecoboost durch Verschleiss nach 250.000km noch 137PS hat, und der andere mit dem besseren Öl noch 138PS.

Dafür so eine Diskussion ??

PS: Ich kann diese Zahlen auch nicht belegen, aber man versteht sicher was ich meine

Also ich finde den Thread hier echt Klasse. Zwar völlig sinnlos, aber sehr erheiternd. Macht weiter so Jungs!

Zitat:

@casey1234 schrieb am 26. Juli 2016 um 20:03:43 Uhr:

 

 

Akzeptier bitte einfach, dass ich jetzt ein 5W30 Öl nach C3 mit sehr hochwertigen Freigaben eingefüllt habe und damit super zufrieden bin. Danke.

Schöne Grüße

Casey

Jo, wie eingangs von mir erwähnt wird das in den seltensten Fällen zu Problemen führen.

Das 5W20 aber auch nicht. Oder ein 5W40. Oder ein 0W40.

Und die erwähnten Altöl-Analysen haben zumindest meiner Meinung kaum Praxisrelevanz. Wen juckt es, ob da jetzt 100 oder 150ppm Eisen drin sind? Solange das Lager kein Spiel größer als zulässig hat, soll das büschen doch beim Ölwechsel in die Wanne des Entsorgers fließen.

Alle Wälz- und Gleitlager freuen sich über Schmierung, egal durch welches Öl. Und die Viskositäten handelsüblicher teilsynthetischer Motoröle sind im Anwendungsfall PKW-Motor in praxi völlig irrelevant für den messbar stärkeren Verschleiß, der zum Ausfall führt.

Zitat:

@rfriedfe1 schrieb am 27. Juli 2016 um 12:56:40 Uhr:

Also ich finde den Thread hier echt Klasse. Zwar völlig sinnlos, aber sehr erheiternd. Macht weiter so Jungs!

Word....das sehe ich ähnlich :)

Deshalb meine bitte an alle: die Welt ist nicht nur schwarz und weiß und gerne geäußerte Meinungen auf dieser Plattform (2T-Öl im Diesel, kein reduzierter HTHS-Wert) sollte man nicht einfach so als richtig oder falsch und als einzig richtige Meinung hinstellen. (Diskutieren find ich aber gut!)

 

Zitat:

@Norbert-TDCi schrieb am 27. Juli 2016 um 12:42:19 Uhr:

Und das alles weil der eine Motor 372.000km hält und der mit dem besseren Öl 378.000km.

Dass der eine 1.0er Ecoboost durch Verschleiss nach 250.000km noch 137PS hat, und der andere mit dem besseren Öl noch 138PS.

Dafür so eine Diskussion ??

PS: Ich kann diese Zahlen auch nicht belegen, aber man versteht sicher was ich meine

Wie gesagt...MEINE Erfahrung als M. Eng. und passionierter Schrauber: die wenigsten Motore verrecken am richtigen oder falschen Öl.

Meist Konstruktions-/Auslegungs- oder Produktionsfehler, schlechte Wartung*.

Oder Nebenaggregate/Elektrik gehen in Dutt (Einspritzpumpe, Injektoren, Wasserpumpen, Zündung...).

* Mein Pajero V20 hat die Riemenscheibe von der Kurbelwelle mitsamt den ausgerissenen Gewinden ausgekotzt. Die Werkstatt hat die Dehnschrauben beim Zahnriemenwechsel nicht ersetzt.

 

 

 

am 27. Juli 2016 um 11:32

Zitat:

@casey1234 schrieb am 27. Juli 2016 um 11:04:56 Uhr:

oelcheck.de, Set 2 schwarz, wie immer.

Wenn du die Ergebnisse hast und die mit den Ergebnissen vom Ford-Öl vergleichen kannst, wäre es nett, wen du das hier posten würdest. Finde das eigentlich ganz interessant. :)

Zitat:

@Fahrschemel schrieb am 27. Juli 2016 um 13:32:09 Uhr:

Zitat:

@casey1234 schrieb am 27. Juli 2016 um 11:04:56 Uhr:

oelcheck.de, Set 2 schwarz, wie immer.

Wenn du die Ergebnisse hast und die mit den Ergebnissen vom Ford-Öl vergleichen kannst, wäre es nett, wen du das hier posten würdest. Finde das eigentlich ganz interessant. :)

Da gibt es meist das Problem, dass Fahrweise, Umweltbedingungen und Einlauf der Motoren nicht verglichen werden können. Wenn ich von 20000-40000km das Fordöl fahre, es analysieren lasse und dann von 40000-60000km ein anderes, ergibt das nicht mehr als einen Anhaltspunkt, wenn überhaupt.

Ich gönne ja den Laboren ihre Umsätze, gehe aber persönlich für das Geld lieber mit der Freundin ein Eis essen oder kaufe einen Kaffee an der Tanke (um mal im Auto-Sprech zu bleiben) :D

 

Tante Edith: 60 Euro+ für eine Ölanalyse??? Dafür wechsele ich 2x zusätzlich das Öl....

am 27. Juli 2016 um 11:44

Zitat:

@PajeroMoritz schrieb am 27. Juli 2016 um 13:35:22 Uhr:

Da gibt es meist das Problem, dass Fahrweise, Umweltbedingungen und Einlauf der Motoren nicht verglichen werden können. Wenn ich von 20000-40000km das Fordöl fahre, es analysieren lasse und dann von 40000-60000km ein anderes, ergibt das nicht mehr als einen Anhaltspunkt, wenn überhaupt.

Das ist mir schon klar, trotzdem ist es ein interessanter Anhaltspunkt. ;)

Tja, also kommt von Casey nichts Stichhaltiges. Sagt, er gibt hier keine Empfehlung ab und gibt es dann doch zu, dass er das macht ( "meine es nur gut mit euren EB´s und wollte positives bewirken"). Nun ja.

Und so himmelweit ist der Unterschied von Erfahrung mitteilen zu Empfehlung aussprechen dann halt doch nicht. Es gibt hier halt immer Unbedarfte, die so eine Empfehlung für bare Münze nehmen und dann auf dem Ar... landen. Daher sollte man seine Empfehlungen schon untermauern können. Und selbst wenn man meint, es wären nur die Erfahrungen, dann sollte man das bei Verlangen bzw. auf Wunsch schon genau darlegen können.

Aber da kommt nur heiße Luft. Keine Ahnung kann man auch sagen und auf die Erfahrung als womöglich junger Autofahrer kann man auch pfeiffen. Und das was du machst, ist eine Empfehlung auszusprechen. Damit sollte man vorsichtig sein.

Diese Ölanalyse sagt im Grunde überhaupt nichts aus. Da wird es zum einen keinen Vergleich geben- wie wäre das mit dem vorgeschriebenen Öl gewesen?- und zum anderen wird überhaupt nicht gemessen, wie der Motor ansonsten behandelt wurde. Das ist lediglich eine Momentaufnahme des Öls mit einem gewissen Rückschluss auf den aktuellen Motorzustand. Mehr ist das nicht. Man kann das im Leben nicht hernehmen, um das Öl mit anderen Ölen zu vergleichen. Dazu müsste man mindestens zwei identische Motoren unter identischen Bedingungen mit beiden Ölen betrieben haben. Erst dann kann man Rückschlüsse ziehen.

Um den tatsächlichen Verschleiß dieses einen Motors korrekt beurteilen zu können, muss man diesen schon aufmachen und genau reingucken.

Um sagen zu können, welches Öl für einen bestimmten Motor das richtige ist, bedarf es weit mehr als nur einer vermeintlichen Erfahrung. Wenn ich bislang immer gut mit z.B. nem 5W40 von Castrol gefahren bin, heißt das noch lange nicht, dass das das Öl ist. Jeder Motor benötigt rein konstruktionsbedingt ein bestimmtes Öl bzw. ein Öl mit gewissen Vorgaben. Das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich und bei einem Hersteller auch von Motor zu Motor- Diesel vs. Benziner mal aussen vor gelassen.

Und während der eine Motor ein Öl mit abgesenktem HTHS- Wert benötigt, ist das für einen anderen Motor der Tod oder zumindest schädlich auf ein Motorleben gesehen. Dafür gibt es ja die Herstellerfreigaben, auf die die Ölhersteller so scharf sind. Die sind alle wirklich nicht so blöd, dass die das nur aus Kostengründen erfinden würden.

Sich mit dem Thema Motoröl zu beschäftigen heißt noch lange nicht, dass man es versteht und/oder anwenden kann. Ich lerne auch nicht zu fliegen, nur weil ich Vögel beobachte. Oder weil ich dreimal eine Herz- Op angeschaut habe, kann ich das jetzt selbst.

Also immer vorsichtig, wenn man anderen Empfehlungen aussprechen will, oder meint, seine Erfahrung kund zu tun. Es könnte zu Fragen und/oder Problemen kommen. Und wer immer etwas meint zu wissen, sollte darlegen können, warum er das meint und was er weiß.

Ich könnte auch einfach so behaupten, dass jeden Morgen Urin zu trinken, Menschen länger leben lässt. Mein Opa wurde damit 97 Jahre alt. Wäre er aber ohne das früher gestorben, oder vielleicht noch älter geworden? Niemand weiß es.

Die Opa- Geschichte ist erfunden. Die Ähnlichkeit mit anderen verstorbenen Großvätern ist rein zufällig.

Zitat:

@PajeroMoritz schrieb am 27. Juli 2016 um 13:35:22 Uhr:

 

Da gibt es meist das Problem, dass Fahrweise, Umweltbedingungen und Einlauf der Motoren nicht verglichen werden können. Wenn ich von 20000-40000km das Fordöl fahre, es analysieren lasse und dann von 40000-60000km ein anderes, ergibt das nicht mehr als einen Anhaltspunkt, wenn überhaupt.

Ich gönne ja den Laboren ihre Umsätze, gehe aber persönlich für das Geld lieber mit der Freundin ein Eis essen oder kaufe einen Kaffee an der Tanke (um mal im Auto-Sprech zu bleiben) :D

 

Tante Edith: 60 Euro+ für eine Ölanalyse??? Dafür wechsele ich 2x zusätzlich das Öl....

Wenn Du nach einem Prüfstandslauf eine echte Ölanalyse in Auftrag gibts, liegst Du weit im 4-stelligen Bereich (ich hab das schon öfter gemacht). Für 60 EUR kannst Du in so einem Institut nicht mal 'ne Viertelstunde Arbeitszeit kaufen. Was Du dafür bekommst, kann man sich vermutlich vorstellen...

Zitat:

@Andreas_DO schrieb am 27. Juli 2016 um 18:54:44 Uhr:

 

Aber da kommt nur heiße Luft. Keine Ahnung kann man auch sagen und auf die Erfahrung als womöglich junger Autofahrer kann man auch pfeiffen.

Nunja...die "Erfahrung" stammt ja offensichtlich zu 100% aus einer großen, globalen Internetsuchmaschine. Diverse Leute haben danach gefragt, die Standardantwort ist dann auch nur "Google doch selber, kannst Du in 5 Minuten Recherche rausfinden, etc..."

Von daher.... nichtmal lauwarme Luft.

am 27. Juli 2016 um 19:28

Themen um Öl enden leider immer im Chaos. Schade

Da habe ich per WhatsApp heute ein Bild bekommen, welches die Thematik im Kern auf lustige Art und Weise verdeutlicht. (Natürlich nur sinngemäß)

Ich fahre auch das 0W40 für den RS im 1,5er und habe ein ruhiges Gewissen beim Fahren.

Andere fahren das 5W20 und machen sich darüber gar keine Gedanken, ist auch okay. Aber 20€/pro Jahr mehr ohne das ich ständig darüber nachdenken muss (berechtigt unberechtigt weiß ich nicht) ist es mir wert.

Anbei das Bild, welches ich meine

Img-20160727-wa0000

Zitat:

@Focus_1999 schrieb am 27. Juli 2016 um 22:37:37 Uhr:

Da habe ich per WhatsApp heute ein Bild bekommen, welches die Thematik im Kern auf lustige Art und Weise verdeutlicht. (Natürlich nur sinngemäß)

Ich fahre auch das 0W40 für den RS im 1,5er und habe ein ruhiges Gewissen beim Fahren.

Andere fahren das 5W20 und machen sich darüber gar keine Gedanken, ist auch okay. Aber 20€/pro Jahr mehr ohne das ich ständig darüber nachdenken muss (berechtigt unberechtigt weiß ich nicht) ist es mir wert.

Anbei das Bild, welches ich meine

Gutes Bild (habe mich scheckig gelacht :D ), aber zumindest meiner Meinung nach nicht auf die Ölwelt anwendbar, da man (ich nicht) bestimmt irgendwie empirisch ermitteln kann, wie viele/wenige Autos mit dem Original-Öl an Motorschäden verrecken.

In der IT-Welt geht es leider auch nicht nach Geschmack, zumindest im Firmenumfeld. Natürlich sieht der iMac auf dem Schreibtisch gut aus, bringt wohl nix wenn man auf eine bestimmte CAx-Anwendung angewiesen ist und dann jedes mal mit BootCamp o.ä. Windows starten muss oder die IT-Richtlinien Red Hat vorschreiben (ok, zugegeben utopisch :) ).

Und die Verschwörungtheorien wie "die nehmen nur das 'Schrott-'Öl, damit die mehr Autos verkaufen können!!!!11!" sind Quatsch. Fragt mal Norbert-TDCI, der arbeitet bei Ford und hat mit Sicherheit noch keinen pöhsen BWLer oder einen intriganten Ing gesehen, der absichtlich in das Öl pisst, damit es für weniger Spritverbrauch sorgt. Das mit der niedrigen HTHS funktioniert in dafür ausgelegten Motoren wirklich (im Gegensatz zu Urin :D ).

Vorschlag: wieder zurück zum Thema?

Natürlich kann man ermitteln wie viele Autos mit org Öl und anderem verrecken.

Nur hast du damit noch nicht erfasst mit wie viel bzw wenig Öl die meinst unterwegs waren, Wie regelmäßig sie das Öl gewechselt haben und ob dabei auch der Ölfilter gewechselt wurde oder nur die Brühe abgepumpt wurde.

Weiterhin kannst du kaum die Autofahrer mit org Öl mit denen vergleichen die bewusst ein anderes Öl einfüllen weil sie glauben das das für den Motor besser wäre.

Diese achten bestimmt mehr auf ihr Gefährt als diejenigen die sagen : Die Räder müssen sich noch drehen, alles andere interessiert mich nicht und deshalb den Kundendienst ausfallen lassen und das Öl 40.000km fahren.

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