Die neue R 1300 GS
Hier mal ein paar Fotos und Daten zur neuen R 1300 GS.
https://www.motorradonline.de/.../
Ich kann dazu nicht viel sagen. Für mich sieht die aus wie immer.
659 Antworten
Hey Leute,
Ich finde diesen Thread wirklich interessant! Als stolzer Besitzer einer GS kann ich bestätigen, dass dieses Motorrad wirklich etwas Besonderes hat. Die Vorgänger mögen ihre Schwächen gehabt haben, aber die GS-Reihe hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, und das zeigt sich auch in den beeindruckenden Verkaufszahlen. Sie ist einfach zuverlässig, komfortabel und für verschiedenste Abenteuer geeignet, was sie von vielen Mitbewerbern abhebt.
Natürlich ist Geschmack subjektiv, und über die Optik kann man sicherlich streiten. Aber ich persönlich liebe das Design der GS, und das ist ja schließlich das Schöne am Motorradfahren - jeder kann sein Traum-Bike finden!
Jeder hat unterschiedliche Vorlieben und Ansichten. Ich erinnere mich daran, wie ich früher auch verschiedene Modelle getestet habe, aber meine GS hat mich einfach überzeugt. Das Fahrgefühl, die Power und die Zuverlässigkeit sind einfach unschlagbar.
Nun, ich bin gespannt, wie viele der Kritiker hier im nächsten Jahr eine neue GS 1300 ihr Eigen nennen werden. Ich bin zuversichtlich, dass sie nicht enttäuscht sein werden!
Das neue Modell soll am 28. September vorgestellt werden [Werbung entfernt | NoGolf | MT-Team | Moderation]
In diesem Sinne, allzeit gute Fahrt und möge die GS-Familie weiterhin wachsen!
Viele Grüße,
Peter
Bisher konnte ich die GS immer nur kurz fahren, daher meine Frage an dich - wie ist der Wetterschutz, wenn es richtig gisst? Kannst du bei 200 noch aufrecht sitzen?
Das mit dem Wetterschutz kann ich heute ausprobieren, rund 300km in den Harz. Es soll regnen.
Aus Erfahrung mit GS kann ich sagen: Wetterschutz null( u.a. in 2022 mehrere 1000km in Norwegen, es hat fast nur geregnet).
Dafür bewegt man aber keine fetten 300 und mehr kg Motorrad durch die Gegend, wo sich bei schönem Wetter hinter der Monsterverkleidung kein Lüftchen rührt.
200 und mehr geht auch aufrecht sitzend, genau so lange, wie auf jedem anderen unverkleideten Motorrad- zeitlich arg begrenzt. Das war aber wohl auch nicht das Entwicklungsziel dieser Motorräder.
Das ist auch ein Grund dafür, dass ich die ganzen elektronisch kastrierten NBs wie S1000R, Ducatis, Yamahas usw. nicht verstehe. Nichts gegen Leistung, das ist aber der Overkill, genau wie immer fettere " GeländeSupertourerRennrepliken" auf den Markt zu bringen
Die Lobhudelei für die GSsen kann ich aber auch nicht so ganz nachvollziehen, seit 2013 einfach nur noch monströse SUVs, ganz besonders die ADV. Auch GS haben ihre Macken, das wird der Peter1200GS sicher auch noch merken.
Zitat:
@sq-scotty schrieb am 27. Juli 2023 um 09:15:01 Uhr:
Das mit dem Wetterschutz kann ich heute ausprobieren, rund 300km in den Harz. Es soll regnen.
Aus Erfahrung mit GS kann ich sagen: Wetterschutz null( u.a. in 2022 mehrere 1000km in Norwegen, es hat fast nur geregnet).
Dafür bewegt man aber keine fetten 300 und mehr kg Motorrad durch die Gegend, wo sich bei schönem Wetter hinter der Monsterverkleidung kein Lüftchen rührt.
200 und mehr geht auch aufrecht sitzend, genau so lange, wie auf jedem anderen unverkleideten Motorrad- zeitlich arg begrenzt. Das war aber wohl auch nicht das Entwicklungsziel dieser Motorräder.
Das ist auch ein Grund dafür, dass ich die ganzen elektronisch kastrierten NBs wie S1000R, Ducatis, Yamahas usw. nicht verstehe. Nichts gegen Leistung, das ist aber der Overkill, genau wie immer fettere " GeländeSupertourerRennrepliken" auf den Markt zu bringenDie Lobhudelei für die GSsen kann ich aber auch nicht so ganz nachvollziehen, seit 2013 einfach nur noch monströse SUVs, ganz besonders die ADV. Auch GS haben ihre Macken, das wird der Peter1200GS sicher auch noch merken.
Da bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Vorweg, die GS ist kein perfektes Motorrad und es geht auch schon mal etwas kaputt. Einen gewissen Wetterschutz bietet die GS schon. Man sitzt nicht während der Fahrt im strömenden Regen. Natürlich ist sie nicht vergleichbar mit einer RT oder Pan European.
Für mich ist die GS eins der bequemsten Motorräder, die ich je gefahren habe. 350Km am Streifen sind drin, ohne dass ich danach zum Orthopäden muss.😉
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Ähm, hier geht es do hum DIE Neue GS, welche hier noch keiner gefahren hat.
Stimmt, aber als "Nicht-GSler" fällt mir so das Vergleichen leichter, wenn die 1300 GS kommt.
Im Harz angekommen, klitschnass bis auf den Bereich direkt hinter dem Tankrucksack. Meine 1100S bietet da auch nicht weniger Wetterschutz. Auch mit der bin ich vor meinen Gelenkschäden viele 100km am Tag gefahren.
Also erzähl mir nichts vom Wetterschutz bei der GS
Aber das war mir alles schon klar, als ich '99 meine erste ( neue) GS kaufte. Wollte ich Vollschutz, hätte ich mir eine RT gekauft.
Zunächst einmal kann ich bestätigen, dass die BMW GS-Reihe allgemein keinen umfassenden Wetterschutz bietet. Die GS ist eher darauf ausgerichtet, vielseitig und abenteuerlustig zu sein, und daher wurde möglicherweise ein kompletter Wetterschutz nicht als primäres Entwicklungsziel gesetzt.
Einige von euch haben bereits aus eigener Erfahrung erwähnt, dass man bei starkem Regen nicht komplett geschützt ist und nass wird. Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass die GS trotzdem einige Vorteile bietet, die viele Fahrer schätzen - darunter ihre Wendigkeit und Leichtigkeit im Vergleich zu den schwereren und vollverkleideten Tourenmotorrädern.
Ich kann die unterschiedlichen Ansichten nachvollziehen, die einige von euch über die GS-Reihe haben. Geschmäcker und Bedürfnisse variieren stark, und das ist auch das Schöne an der Motorradkultur - es gibt für jeden das passende Bike.
Kommen wir nun zur R 1300 GS, dem neuen Modell, das bald vorgestellt wird. Ich spiele wirklich mit dem Gedanken, auf die R 1300 GS umzusteigen. Meint ihr, dass es eine gute Entscheidung wäre? Bislang fahre ich schon seit einigen Jahren die R 1200 GS Baujahr 2010.
Viele Grüße,
Peter
Hi Peter,
bleib noch ein paar Jahre bei deiner R1200GS Bj. 2010. Die ist gut.
So nach 2 -3 Jahren kannst du dir dann die R1300GS kaufen.
Wenn du die R1200GS los werden willst, weil sie schon so viele Kilometer runter hat, sieht die Sache anders aus. Eine Garantieverlängerung würde ich dann zur R1300GS dazu nehmen.
Zitat:
@Peter.BMW.GS schrieb am 28. Juli 2023 um 11:03:58 Uhr:
Meint ihr, dass es eine gute Entscheidung wäre?
:::
Was soll man da meinen 🙄
Das Ding ist noch nicht einmal vorgestellt 😎
Außer den Werks- und Versuchsfahrern ist die noch keiner gefahren 😎
Es gibt auch in der Presse weder Tests noch Fahrberichte 😰
Wie soll man also das Ding beurteilen 😕
Kinderkrankheiten, Anlaufschwierigkeiten,...
Würde ich zunächst von einer ausführlichen Probefahrt abhängig machen. Und mir dann immer noch überlegen, ob ich unbedingt Testfahrer für BMW sein möchte. So ein paar Fehlerchen fallen leider erst in Kundenhand auf, egal, ob Motorrad oder Auto. Wobei drei Jahre Gewährleistung nur Schutz vor unerwarteten Kosten, nicht aber Ärger bieten.
Mir wird leider die GT inzwischen zu schwer (nicht beim Fahren, da ist das Gewicht egal), und deshalb bin ich am Überlegen, ob ich noch eine 1250 GS kaufe oder auf die 1300 GS warten soll. Bei letzterem wäre ich notgedrungen Testfahrer.
Ich habe mir damals eine der ersten R12RS geholt, EZ 06/2015
Aber da war der Motor/Getriebe schon 2 Jahre am Start, auch Gabel, Federbeine, Dyn-ESA & Co gab es schon länger.
Die erste Motorrevision mit erhöhter Schwungmasse war auch schon bei allen Modellen durch.
Bei einem komplett neuen Typ/Motor und weiteren wäre ich auch vorsichtig. Würde 1-2 Modelljahre abwarten. Nur nicht von den ersten Eckdaten flashen lassen und dazu ausgiebige eigene Testfahrten unternehmen und alles in Frage stellen.
Daher kam für mich auch nie der Umstieg auf die 1250er in Betracht. Der Aufpreis für den Tausch hat die Vorteile auch nicht annähernd gerechtfertigt. Von den Mehrkilos ganz zu schweigen.
Kauf NIE eine BMW aus dem ersten Baujahr. Gerade die komplexen Elektronikbomber könne da gewaltige Probleme machen.....
Zitat:
@JoergFB schrieb am 28. Juli 2023 um 13:24:18 Uhr:
Ich habe mir damals eine der ersten R12RS geholt, EZ 06/2015Aber da war der Motor/Getriebe schon 2 Jahre am Start, auch Gabel, Federbeine, Dyn-ESA & Co gab es schon länger.
Das Getriebe wurde aber ab Mj. 2017 auch nochmal überarbeitet...
Du meinst den Ruckdämpfer für die BMW-Neulinge und Leute die mit den alten BMW-Getrieben (auch mit Trockenkupplung) nicht zurecht gekommen sind. 😁
Am Motor hat sich aber außer der Euro-4 Umstellung nichts getan. Doch die AGA ist leiser geworden und gefühlt hatte der Motor weniger Saft & Kraft. Ich bin die MJ2017 oft genug als Ersatzfahrzeug auch länger gefahren. 😎
Dazu dann noch 2018 die Aufstockung auf 1250ccm und variabler Ventilstockung 😰
Ach ja und demnächst auf 1300 ccm, womit wir wieder bei Thema wären 😁
Mein 2015er Getriebe und auch der Schaltassi laufen ohne Probleme und großes Rucken/Zucken.