Die netten Verkäufer bei VW

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo liebe Community,

mal eine ganz andere Frage. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, als Ihr Euch einen Neuwagen gekauft habt. Gestern waren wir bei einem Händler und wollten uns ein unverbindliches Angebot machen lassen, zwecks Golf V
" Goal" mit netter Sonderausstattung. Leider wurden wir
( Vater, Freundin, Ich ) nicht wahrgenommen, obwohl wir bei dem teuersten Auto ( Phaeton ) standen. ZweiVerkäufer guckten uns wie blöde an, statt mal einer auf uns zukommen würde- aber nein. Es passierte nichts.
Vater sagte dann " 5 Minuten, länger warten wir nicht". Ich dachte mir ,wollen die überhaupt noch verkaufen? Assi sahen wir nicht aus, ganz im Gegenteil 😁 .
Da meine Freundin Einzelhandelskauffrau ist konnte sie dieses Verhalten gar nicht verstehen 😁 .
Nun ja, sind dann also wieder enttäuscht heimgefahren. Vor einigen Jahren wurde man noch top-bedient- und der Käufer wurde regelrecht umschwärmt....

Nun zu Euch, welche Erfahrungen habt Ihr? Sind evtl. irgendwelche Hessen dabei? Welchen Händler kann man im Umkreis(~20 km) von Frankfurt a. M. bzw. Neu-Isenburg empfehlen? Gibt es Geheimtips zwecks Händlerverzeichnis? Oder sogar irgendwelche Tricks als Käufer?

Fragen über Fragen, auf die bestimt viele eine Antwort wissen werden.

Gruß Torsten

90 Antworten

Time to *CLOSE* this tread as there are too many senseless postings.

Verkäufer ??? Oder?

Achtung! Kunde droht mit Auftrag!
ja es gibt eben-Unternehmer und Unterlasser-
Ein Verkäufer sollte immer ein Unternehmer sein,weil Verkaufen so definiert sein will;

Jemanden etwas geben ,was er nicht haben will,aber dennoch gut gebrauchen kann.Also einen Nutzen aufzeigen.Dazu brauch man doch das Gespräch,Oder??
Und ein Verkäufer soll/muss verkaufen, weil er doch eben Verkäufer ist.So wie wir Interressenten doch keine Bettler sind.
Von einem Verkäufer muss man doch einfach erwarten dass er nach einer Zeit der diskreten Beobachtung mit positiver Miene auf den Kunden zugeht und versucht mit dem vermeindlichen Interressenten ins Gespräch zu kommen, um zu ergründen, warum der denn gerade in sein Autohaus gekommen ist.
Wie einfach eigentlich,wenn jemand schon zu mir kommt, hat er doch, wenn er sich nicht gerade wärmen will, Interresse,. welch leichtes Spiel.
Mit der Fragetechnik weiss ich doch schon nach wenigen Minuten, ob ich einen Sehmann oder Kaufmann vor mir habe und stelle dann die Weichen mit einer überzeugenden Portion.
Markt und Produktwissen.Ich bin ja Verkäufer/Unterneher und eben kein Unterlasser und kann überzeugen, weil ich weiss worüber ich rede und kann das dem Kunden auch merken lassen.Wenn ich dann "Mich",mein Produkt und all die Stärken meines Autohauses ernsthaft rübergebracht habe kommt der Preis, bitte keinen Rabatt,der Kunde wollte doch ein Auto und keinen Rabatt kaufen.Er will einen klaren Nutzen erkennen können-und ist bereit hierfür einen überzeugend-fairen Preiss
zu zahlen.
Auto Motor und Sport hatte im letzten Quartal 2005 eine repräsentative Umfrage durch Eigentests, mit einem ganz erschreckenden Ergebnis von Verkäufern, insbesondere von
denen in der VW/AUDI Organisation veröffentlicht.

Meine Erfahrungen in Autohäuser,aber nicht nur dort -grausam-und die Verkäufer nicht selten vornehmer als ihre
Kunden.

Mir ist jezt nach dem Schreiben ganz übel vor lauter gruseliger Erinnerungen und ich bin kein Träumer, aber erfolgreicher Verkäufer, denn ich liebe das Gespräch mit den Menschen, meine Produkte und das Geld, was ich mit das Verkaufen verdiene.
Und immer daran denken; nichts ist erfolgreicher als der Erfolg.

tachzusammen

und wenn ich den besagten Artikel noch finde,schieb ich ihn noch nach.

Hab bei dem Händler in meiner Nachbarstadt keine positiven Erfahrungen gemacht. Fande den schon bei der Beratung etwas komisch. Der kam mir vor als wäre er genervt weil ich bei Ihm ein Auto kaufe. Habe jedoch bei ihm mein Auto gekauft, weil ich es haben wollte. Dachte mir, den Verkäufer sehe ich eh nicht wieder.

Service und so ist bei denen scheinbar auch ein Fremdwort gewesen.

Mein Tacho war defekt und musste getauscht werden (Auf Garantie). Als ich zum Tausch Termin gekommen bin, durfte ich dann 2 1/2 Stunden im Autohaus warten. Keiner bot mir einen Leihwagen an oder so. Nach 2 Stunden bekam ich die Info das es noch etwas dauern würde, weil da was mit dem Anlernen der Schlüssel nicht klappen würde. Als ich dann zu meinem Auto ging um mal zu gucken wie weit die waren, musste ich erstmal sehen wie der Depp erstmal meine Tür "versehentlich" gegen einen Tisch knallt. Hätte da so einen Hals bekommen können. Nachdem dann alles fertig war fragte ich extra nochmal nach das es ja nix kostet wegen Garantie. Mir wurde da drauf gesagt das es natürlich über die Garantie laufen würde, und das ich nichts zahlen müsste.

2 Wochen später bekam ich dann eine Rechnung über einen Eigenanteil von knapp 90 €. Nachdem ich denen einen netten Brief geschrieben hab das ich nicht zahlen werde, hab ich von dem Autohaus nie wieder was gehört.

Die sehen mich nie wieder!!

Mit dem VW Händler bei mir im Ort bin ich sehr zufrieden.

@ Dummbacke:
Genau so, wie von Dir beschrieben, stelle ich mir auch einen guten Verkäufer vor.

Ich, für meinen Teil, informiere mich vor dem Neukauf per Internet über das Produkt und überlege mir anschließend was ich bereit wäre dafür zu zahlen.

Wenn ich dann in`s Autohaus komme, schau` ich mir den Wagen, falls in der Ausstellung enthalten, nochmal kurz an wobei ich auch meine Ruhe vor Verkäufern haben möchte.

Ich brauche in dieser Situation einfach keinen Verkäufer, der mir Sachen erzählt, die ich schon weiß.

Ich breche mir anschließend keinen Zacken aus der Krohne, einen Verkäufer anzusprechen.

Andere Käufer informieren sich im Autohaus und nicht im Netz und wollen daher sofort angesprochen werden.
Jeder Jeck ist anders.
Und ein guter Verkäufer mit gewisser Erfahrung hat ein Auge dafür, ob der potentielle Käufer noch ein wenig "Zeit für sich" braucht, oder einer Beratung bedarf.

Ich habe fertig.

Gruß

Ähnliche Themen

@ Corrado-HH

Zitat:

Original geschrieben von Corrado-HH


Time to *CLOSE* this tread as there are too many senseless postings.

meinst du das dein geschriebenes auf Einglisch irgendwie wichtiger daherkommt ?

@ Zum Thema

Wenn man sich bei einem Händler nicht wohlfühlt geht man eben zum nächsten, aber was erwartest du den wenn du mit Papi ein Auto kaufen gehst ?

Einen Roten Teppich der Extra für euch ausgerollt wird ?

Was meinst du wieviele Leute in so einem Verkaufsraum herumlungern und nur gucken wollen ?

Wenn man als Kunde kein Interesse äußert wird man auch entsprechend in Ruhe gelassen...

Zitat:

Original geschrieben von MichaelD9


@ Corrado-HH

meinst du das dein geschriebenes auf Einglisch irgendwie wichtiger daherkommt ?

@ Zum Thema

Wenn man sich bei einem Händler nicht wohlfühlt geht man eben zum nächsten, aber was erwartest du den wenn du mit Papi ein Auto kaufen gehst ?

Einen Roten Teppich der Extra für euch ausgerollt wird ?

Was meinst du wieviele Leute in so einem Verkaufsraum herumlungern und nur gucken wollen ?

Wenn man als Kunde kein Interesse äußert wird man auch entsprechend in Ruhe gelassen...

Meine Güte, wie seid ihr denn alle drauf?

Wenn ich nicht falsch liege, ist er auch gegangen und fragt jetzt nach unseren Erfahrungen und nach Empfehlungen im Frankfurter Raum.

Wenn man sich mal alle Antworten durchliest, haben schon recht viele "schlechte" Erfahrungen gemacht.

Zum Thema Vater:
Vielleicht nimmt er seinen Vater auch nur mit, weil er mehr Ahnung von Autos hat.
Vielleicht zahlt aber auch sein Vater das Auto. Na und? Etwa neidisch?

Ich sage es mal so:
Ein Autokauf ist die 2.teuerste Anschaffung im Leben (nach Wohneigentum), da kann man schon mal etwas mehr von den Verkäufern erwarten.
Bin ja schließlich nicht im Supermarkt und kaufe 500g Fleischwurst! - Selbst hier werde ich ja an der Theke angesprochen, fällt mir nur gerade so ein!
Einen roten Teppich verlangt hier keiner.

Meine Vorschläge - vielleicht liest es ja jemand der es auch umsetzen möchte:

Man könnte den Kunden zunächst begrüßen und ihm seine Hilfe anbieten.
Gerade im Winter könnte man sich auch um seine Garderobe kümmern - in Wintersachen steht man nämlich nach 10 Minuten im eigenen Saft.
Wenn man dann merkt, daß wirklich Interesse da ist, könnte man auch ein Getränk anbieten.
Visitenkarte mitgeben.
usw.

Zitat:

Original geschrieben von MichaelD9


@ Corrado-HH

meinst du das dein geschriebenes auf Einglisch irgendwie wichtiger daherkommt ?

.

Nicht sein Posting ist wichtig. Wichtig ist, dass er mal wieder seinen Senf dazu gegeben hat, ohne was zum Thema beizutragen. Denn genau das hat er schon vielfach von anderen gefordert.

Aber selbst scheint er damit total überfordert zu sein.

So,jetzt gebe ich mal meine Senf dazu:

Ich bin selbst Verkäufer in einem größeren Autohaus und habe folgende Vorgehens-Taktik bei Kunden:

Wenn der Kunde den Verkaufsraum betritt,wird er natürlich zuerst begrüßt. Das zeigt dem Kunden,das er gesehen wurde und entsprechend auch beachtet wurde.

Wenn der Kunde sich "aklimatisiert" hat,gehe ich auf den Kunde zu,begrüße ich ihn unter Nennung meines vollständigen Namens und MERKE mir den Namen des Kunden,um ihn später wieder mit Namen ansprechen zu können.

Nachdem ich mich nach seinen Wünschen erkundigt habe,beginne ich das Verkaufsgespräch.

Wenn der Kunde keine Beratung wünscht,ziehe ich mich mt dem Hinweis zurück,das er mich bei Fragen jederzeit ansprechen kann.

Im Übrigens sind dies VORGABEN der meisten Autohersteller an ihre Autombilverkäufer.
Dies wird in Tests immer wieder anonym überprüft.

Es wird natürlich immer Kunden geben,die sich wochenlang nur mit ihrem Wunschmodell beschäftigt haben und demzufolge auch "perfekt" auskennen.
Das ist für den normalen Verkäufer gar nicht möglich,denn die Vielfalt der Hersteller ist heutzutage schon reiner Wahnsinn!

Aber bevor ich einem Kunden "Mist" erzähle,sage ich ihm lieber,das ich es nicht weiß und erkundige mich im Prospekt.

Also Leute,jeder hat mal nen schlechten Tag und macht Fehler!Das hat in den seltensten Fällen was mit Arroganz zu tun,denn der Verkäufer ist normalerweise vom Umsatz abhängig und ist interessiert dran,Euch was zu verkaufen!!

Martin

Verkäufer???ODER?

Der von mir erwähnte Bericht in „ Auto Motor Sport“ erschienen im Heft 14
vom 22.6.05 unter „verschlossene Gesellschaft“.
u.a.; der Kunde König? Nichts als eine Phrase. Der solvente, kaufwillige Kunde
wird zum Bittsteller degradiert.
Nirgendwo sonst notierten die Tester so häufig völliges Desinteresse am Neukunden
wie nach Besuchen bei VW-Händlern.
Fazit der Tester: die Chancen werden im hohen Maßen verpasst und es stellt sich ernst-
haft die Frage ob die Händler überhaupt am Geschäft interessiert sind!

Unter dem Gesichtspunk, dass der Ertrag eines Autohauses zu gut 70% aus dem Werk-
und ET-Bereich lässt sich obiges Desinteresse leicht ableiten. Der Neuwagenverkauf
ist also ein notwendiges Übel, um uns, wie in einem anderen Thread der vergangenen
Tagen gefragt, „werden wir abgezockt?" Ja in dem Gefühl wird man wohl fast nach jedem Händler/Werkstattbesuch gestärkt !

Wer wie die Autobranche mit Rabatten herum schmeißt muss sich nicht darüber beschweren,
dass sich der Käufer daran gewöhnt und immer mehr Prozente will. Eigentlich will er
ja nur einen fairen Preis und eine redliche Werkstattleistung.

tachzusammen

Unser Omma hätte gesagt,die Sitten wären verkommen,aber
die liebe Alte ist schon lange tod und Ahnung vom Automobilhandel hatte sie schon längs nicht.Was ein Glück!!!

@ Martin

finde Dein Vorgehen sehr gut.

Leider neigt der Mensch dazu Dinge zu pauschalisieren - mich eingeschlossen 😉

Auch wenn ich bei 3 VW Händlern nicht beachtet wurde, kann man nicht alle VW Händler als arrogant abstempeln.

Leider ändert das aber nichts an der Tatsache, daß man nach diesen Besuchen erst mal bedient ist und auch noch den ein oder anderen weiteren Händler aufsuchen muß.

Kostet alles Zeit und Nerven - und am Ende auch noch eine gute Stange Geld.

Als ich meinen Wagen gekauft habe, hat es fast 3 Monate gedauert, einen vernünftigen Händler zu finden. Ich wohne in Wuppertal und fahre jetzt immer nach Krefeld, da sämtliche VW Händler in Wuppertal und Umgebung entweder unverschämt arrogant oder desinteressiert waren... (und es waren meghr als 10 Händler)

Bei Probefahrten war der Wagen der vor der Tür stand plötzlich kaputt, obwohl der Verkäufer 10 min später selber damit wegfuhr; man hatte Augenscheinlich keine Lust, einen Wagen zu verkaufen, ich sollte mich erstmal mit dem Prospekt informieren (ich wußte übrigens GENAU was ich wollte), oder man schickte mich von Verkäufer zu Verkäufer usw.....

Mal ein kleines Gegenbeispiel von Ford: "Sie suchen ein neues Auto?-Hier, fahren Sie den Focus eben Probe, ich hab noch ne halbe Stunde zu tun, dann können wir in Ruhe reden..."

Na ja, wer nicht will der hat schon, manchen gehts halt zu gut...

In Krefeld fühle ich mich nicht nur gut aufgehoben, sondern das Wort Service wird hier auch perfekt interpretiert...

Ingo

ja da gebe ich dir mal recht @ INGO

Ford machts da genau richtig !

Nur gefällt mir bis aufn FOCUS ST keins davon,...

Hier mein süßer Senf,

Habe etwas über 3 Monate sämtliche Händler durchgemacht nicht weil ich unzufrieden war außer mit einem der fing ein Verkaufsgespräch mit den worten mehr wie Sex prozent ist nicht drin. So beginnt man kein Verkaufsgespräch.

Mir hat vielmehr der Preis nicht gepasst bin aber immer zuvorkommend und korrekt behandelt worden.
Ich meine es kommt darauf an wie man in den "Wald" hineinschreit und auch auf den anderen Mensch zugeht.

Ich möchte nicht wissen was in so einem Autohaus manchmal abläuft bzw. wie man da als Verkäufer angeredet wird natürlich interesiert mich es nicht ob der Verkäufer Stess zuhause oder im Geschäft hat.

Da ich auch viel mit Menschen zu tun habe kann ich euch Sachen erzählen da langt sich jeder "normale" 🙂 an den Kopf
nichts für ungut aber Leben und Leben lassen.

Gruß die Fräße

Es ist immer nur wiedererstaunlich, wie unterschiedlich man je nach Kleidung behandelt wird.

Ich habe in den letzten Tagen nach einem Golf GT Ausschau gehalten...

Erscheine ich im Business-Outfit, wird man nur so von Verkäufern umschwärmt, der Kaffee wird einem förmlich in den Hals gegossen,und Kekse gibt´s dazu...und es sind Kataloge vorhanden.....

Erscheine ich im Freizeitlook (saubere Jeans- aber ein bissl verwaschen, gepflegte Schuhe und Marken-Hemd - aber casual) in der selben Filiale (anderer Verkäufer) und interessiere mich für den selben Wagen, wird man kaum eines Blickes gewürdigt - klar, ein Katalog ist nicht vorhanden, eine Probefahrt direkt nicht möglich und vieleicht bekommt man gnädigerweise eine Preisliste kopiert.

Dies habe ich öfter erlebt - auch bei anderen Marken, Auch wenn ich den Wagen zur Inspektion bringe und der Mitarbeiter einen nicht kennt, gibt es gewaltige Unterschiede:

Business-Outfit - "Möchten Sie vieleicht mal den neuen Passat probefahren ? Wir haben zwar im Moment keinen TDI, aber den... Nein kein Problem, sie können uns auch den Wagen morgen früh zurückbringen, machen Sie ruhig ein paar Kilometer, vieleicht fühlen Sie sich darin ja dann wohl - oft muß man sich ja ein bißchen länger an einen Wagen gewöhnen. Nein, nur wenn Sie sehr viel fahren, würden wir Sie bitten, ein paar Liter nachzutanken"

Jeans-Outfit: "Nein, einen Leihwagen müssten wir Ihnen in Rechnung stellen. Nein, nur für die 3 Stunden der Inspektion ist das nicht möglich - wir haben nur Tagespauschalen"

Einzige rühmliche Ausnahme bis jetzt: SMART.

Das mit der Kleidung haben sicherlich viele von euch erlebt, ich verstehe nur nicht, warum ich mich immer schön anziehen soll, um mein Geld auszugeben.

Und ich kenne persönlich einen mehrfachen Millionär, der hat gar keinen Anzug. Der Mann hat einen großen Handwerksbetrieb, dort trägt er Kittel. Er sagt: Ich habe den Laden im Kittel aufgebaut und zudem gemacht, was er heute ist. Wenn irgendwelche Veranstaltungen der Innung oder Handwerkskammer sind, erscheint er in Jeans. Begründung: Ich bezahle doch mit meinem Geld die Handwerksfunktionäre, also müssen die sich für mich verkleiden und nicht umgekehrt.

So sehe ich das bei Autoverkäufern auch.

Also ich kann nur positives berichten!Da ich keine Zeit hatte ins Autohaus zu gehen ist das Autohaus zu mir gekommen! Der Verkäufer hat mich im krankenhaus aufgesucht und da ich im OP stand noch ungefähr 1 stunde auf mich gewartet.Er war insgesamt 4 mal da! Das Auto zur probefahrt hat er beim zweiten mal mitgebracht und einfach für einen ganzen Tag dagelassen.Ich musste nicht einmal ins Autohaus.ICh bin richtig zufrieden!

Deine Antwort
Ähnliche Themen