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Die erste Nachrüst-LED für Halogen-Scheinwerfer ist für den Octavia zugelassen …

Skoda Octavia 3 (5E)
Themenstarteram 1. Oktober 2020 um 20:41

https://www.osram.de/am/night-breaker-led/index.jsp

Ich frag mich nur, warum da "Bj. 12/10" in der Kompatibilitäts-Liste steht, der 5E aber erst sei 02/13 erhältlich ist.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. Oktober 2020 um 13:25

Man kann eindeutig erkennen, dass beide das Licht anhaben.

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am 3. Juni 2021 um 14:57

Es gibt neue legale LEDs für H7 und diesmal auch für die Facelift-Scheinwerfer: Philips Ultionon Pro 6000 (140€)! Bei einem verwandten Forum wurden positive Erfahrungen gemacht. Ich habe sie noch nicht ausprobiert und kann technisch/optisch selber nichts dazu sagen und möchte an dieser Stelle nur auf diese neue Möglichkeit verweisen. Gruß

Ich finde es ja recht merkwürdig, dass es nur für ausgewählte Fahrzeuge die Freigabe bzw. ABG gibt. Vor allem weil die Liste der von osram sehr ähnlich ist. Wo ist das Problem die Lampen allgemein freizugeben wenn sie doch im abstrahlwinkel gleich den H7 sind?

Die Lampen allgemein freizugeben wäre sicher kein Problem. Aber ein Scheinwerfer braucht nun mal dieses E-Prüfzeichen. Und geprüft und zugelassen wurde er mit dem Leuchtmittel H7, nicht mit der LED.

Ich höre da auch den Amtsschimmel wiehern....

Das Problem liegt darin, dass jeder Scheinwerfer anders ist und daher selbst auch eine entsprechende Zulassung braucht.

Zitat:

@Datzikombi schrieb am 5. Juni 2021 um 15:21:59 Uhr:

Das Problem liegt darin, dass jeder Scheinwerfer anders ist und daher selbst auch eine entsprechende Zulassung braucht.

Schon, aber er darf auch mit jeder Noname Billig-H7-Funzel vom Discounter betrieben werden.

Hat dazu nicht auch schon Vox auto mobil etwas gemacht, zusammen mit den Autodoktoren. Die hatten meiner Erinnerung nach einen Opel zum Umrüsten da. Da war es wohl nicht ganz so einfach und haben in der Werkstatt doch auch lange gebraucht. Das Ergebnis war dann wohl aber schon deutlich gut.

Zitat:

@Gerry0309 schrieb am 5. Juni 2021 um 23:12:17 Uhr:

Zitat:

@Datzikombi schrieb am 5. Juni 2021 um 15:21:59 Uhr:

Das Problem liegt darin, dass jeder Scheinwerfer anders ist und daher selbst auch eine entsprechende Zulassung braucht.

Schon, aber er darf auch mit jeder Noname Billig-H7-Funzel vom Discounter betrieben werden.

Es liegt glaub ich an unterschiedlichen Formen der Reflektoren im Scheinwerfer.

Ja, halogenfunzel darf fast jede rein, solange die Leistung passt, da liegt die Lichtstreuung wohl im toleranzbereich. Wenn LED streut, ist der Blendfaktor schon pervers....

 

Mir ist ein entgegenkommender fernlichtfahrer mit halogen lieber als ein led-scheinwerfer im Abblendlicht, der beim Schlagloch gefühlt ne blendgranate schleudert :D

Hallo, ich fahre seit Monaten die Philipps LED und muss sagen, dass das hellere Licht von mir schon deutlich angenehmer empfunden wird, weil man Dinge schneller und besser erkennt. Natürlich ist ein Werks-LED-Scheinwerfer nochmal besser! Dafür ist ein Leuchtmitteltausch leicht selbst zu bewerkstelligen. Wird aber nur selten vorkommen. Und wenn ein H7-Scheinwerfer richtig eingestellt ist, blendet er weder mit Halogen noch mit LED. Das ist also kein „Argument“ gegen LED, sondern eher dafür, generell sein Auto in verkehrssicherem Zustand zu halten. Nach Bremsen und Reifen sollte ja auch geguckt werden…

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