Der perfekte Spar-Golf: 122 PS TSI siegt über 1.9 TDI

VW Golf 5 (1K1/2/3)

"Sparen mit Spaß - Heißt der perfekte Golf noch TDI?"

In der heutigen Autobild ist ein umfangreicher Vergleichstest über sparsame Golf-Modelle mit dem 122-PS-TSI, dem 140-PS-TSI und dem 1.9 TDI (teuerster).

Der kleine TSI gewinnt souverän. Ausser einem geringen Verbrauchsnachteil von nur 1 Liter auf 100 km kann der TSI alles besser.

Die Kategorien:

1. Verbrauch:

Der TDI gewinnt hier sein einziges Kapitel, verbraucht im Alltagsbetreib nur 1 Liter weniger als der kleine TSI. Der TSI kostet 0,39 Euro/km, der TDI 0,38 Euro/km(bei 4 Jahren, 15000 km p.a.)

Testverbrauch:
TSI 122 PS: 6,7 L
TSI 140 PS: 7,5 L
TDI 105 PS: 5,6 L

2. Kosten:

Der kleine TSI gewinnt hier deutlich. Grundpreis (-1300 Euro), Steuer (-200 Euro), Versicherung (-100 Euro), Service (-30 Euro), Inspektionskosten (-50 Euro) sind bei beiden TSI deutlich günstiger als beim 1.9 TDI.

Ohne Berücksichtigung des Wiederverkaufswert (momentan noch nicht absehbar) rechnet sich der TDI laut AB erst ab 26.000 km/Jahr.

3. Umwelt:

Der kleine TSI liegt vorne, der TDI landet auf dem letzten Platz aufgrund des hohen Austosses von Schadstoffen, allen voran Stickoxiden.

4. Fahrspaß:

Der TSI mit 140 PS gewinnt, der kleine TSI soll subjektiv aber kaum langsamer sein und "fährt dem TDI davon".
Der TSI ist "leise wie ein Segelboot", "im Vergleich nervt das TDI-Nageln mehr denn je".

0-100 km/h

TSI 122 PS: 9,9s
TSI 140 PS: 8,9s
TDI 105 PS: 11,7s

0-130 km/h

TSI 122 PS: 16,3s
TSI 140 PS: 16,0s
TDI 105 PS: 19,7s

Elastizität (60-100 im 4./ 80-120 im 5. Gang):

TSI 122 PS: 7,4s / 10,3s
TSI 140 PS: 6,9s / 8,6s
TDI 105 PS: 7,0s / 9,9s

Vmax:

TSI 122 PS: 197 Km/h
TSI 140 PS: 205 km/h
TDI 105 PS: 187 km/h

Fazit:
"Der perfekte Golf heißt TSI."

Platz 1: 1.4 TSI mit 122 PS
"Billiger ist besser, zumindest bei diesen drei VW Golf. Mit dem kleinen TSI ist VW ein ganz großer Wurf gelungen. Obwohl der 1.4 TSI in dieser Version auf den Kompressor verzichteten muss, leistet er sich keine Schwächen. ein harmonischer Motor, der spart und Spass macht.

Platz 2: 1.4 TSI mit 140 PS
"Der 1.4 TSI kommt auf den zweiten Platz. Im Vergleich zum kleinen Bruder verbraucht er mehr Sprit und kostet auch mehr. Und leistet nichts, was der 122-PS-TSI nicht auch könnte. Außer ein paar Sekunden beim Sprint, die nur das Messgerät spürt."

Platz 3: 1.9 TDI mit 105 PS
"Für den 1.9 TDI heißt es Abschied nehmen vom Siegerpodest. Das Konzept mit der Pumpe-Düse-Einspritzung ist in die Jahre gekommen. Bald folgen die hochmodernen, sauberen CR-Diesel von VW, dann werden die Karten neu gemischt."

Beste Antwort im Thema

Kann man Manuel A4 TDI nicht mal irgendwie sperren ist ja echt ätzend in jedem Thread steht so ein Misst von dem! Geh in dein Peugeot Forum und heul da rum oder is da keiner weil ja so viele Peugeot fahren...

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Zitat:

Original geschrieben von fastriderhugo


ich habe eine Diesel. Habe ich jetzt verloren?

Ja! 🙂

Zitat:

Original geschrieben von fastriderhugo


ich habe eine Diesel. Habe ich jetzt verloren?

Das Auto ist schuld.....:-(((((((((((

Wir haben leider alle verloren(+ auch die Umwelt),weil wir Erdöl brauchen,und auch ich ,der einen Tdi hatte -und nun auf Tsi umgestiegen ist. MfG P.S. Ihr braucht nicht glauben,daß entweder TDI oder TSI auf Dauer billiger oder besser ist,da es immer soweit wie möglich Steuerlich und auch Anders angeglichen wird, um Geld zu verdienen!!!

Zitat:

Original geschrieben von vw-tsi



Zitat:

Original geschrieben von fastriderhugo


ich habe eine Diesel. Habe ich jetzt verloren?
Ja! 🙂

Nein

Zitat:

Original geschrieben von tom1309



Zitat:

Original geschrieben von vw-tsi


Ja! 🙂

Nein

Doch!

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Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von G0lf-V-GT


also bei einem auto ist mir 80-120 bzw. 60-100 km/h 10000x wichtiger als 0-100.
schließlich bleibst du ja nicht stehen wenn du überholen willst.das sind die werte die man in der realität viel öfter braucht als 0-100.
SO IST ES !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und bei überwiegend Stadtfahrten??? MfG --- P. S. Da bin ich da lieber schneller von o-ca.60km/h+ spare noch, weil ich nicht mehr als 10000 km fahre!

Zitat:

Original geschrieben von tom1309



Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von G0lf-V-GT


also bei einem auto ist mir 80-120 bzw. 60-100 km/h 10000x wichtiger als 0-100.
schließlich bleibst du ja nicht stehen wenn du überholen willst.das sind die werte die man in der realität viel öfter braucht als 0-100.
SO IST ES !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wirklich?
Und bei überwiegend Stadtfahrten??? MfG --- P. S. Da bin ich da lieber schneller von o-ca.60km/h+ spare noch, weil ich nicht mehr als 10000 km fahre!

Zitat:

Original geschrieben von tom1309


Und bei überwiegend Stadtfahrten???

Da isses dann peinlich....

www.spritmonitor.de

Golf 1,4 TSI 122 PS (107 Fahrzeuge): 7,18 Liter

Golf TDI 105 PS + 140 PS (204 Fahrzeuge): 6,1 Liter

Das ist die Realität:
Im Schnitt nur 1 Liter Verbrauchsdifferenz.

Das hören Dieselfahrer nicht gerne.

Hmm ich hab ja einige Autos in den letzen Jahren gefahren und das immer auf dem gleichen Weg zur Arbeit und zurück!

Ich hab da mal folgende Vergleichswerte die ich mehrfach unter gleichen umständen und die Strecke auch in annähernd gleicher Zeit mit allen Fahrzeugen gefahren hab.
Die Strecke besteht zu 75% aus Landstraße/Bundesstraße und 25% Stadt, Gesamtstrecke am Tag waren ca 180km.

Peugeot 206CC 2.0 136PS ca 9 Liter Super (sehr durstiges Auto)
Golf IV TDI 130PS knapp unter 6 Liter Diesel
BMW 320d Touring 150PS 7,2 Liter Diesel (fand ich für nen Diesel eig. recht durstig, aber da hat auch der 6. Gang gefehlt)
BMW 325i Touring 192P 9,2 Liter Super oder 11,3 Liter LPG (auf Gas deutlich billiger wie beide Diesel die ich hatte)

Golf V GTI TFSI 200PS knapp unter 8 Liter Super Plus (Rekord waren 7,3 Liter, da hab ich ca 10min länger gebraucht auf 90km, da wahr viel los auffer Landstraße)

Ich brauch bei diesen Alltagswerten (bei allen Fahrzeugen wurden Tanklisten geführt, daher hab ich recht genaue Angaben dazu) keine Diesel mehr.
OK ich fahre auch nicht mehr soviel da ich mich beruflich verändert habe, aber wenn dann bekomme ich nur noch Benziner mit LPG (mein Fam rüstet selber um, wir fahren bis auf den Golf IV nur noch Benziner mit LPG, mein TFSI ist momentan zwar umrüstbar aber ich warte noch bis neuere Gasanlagen aufm Markt sind, bzw ob ich weit genug fahre das sich das lohnt)

Ich muss aber auch sagen das gerade der Golf IV TDI 130PS immer noch zu meinen lieblingsfahrzeugen gehört, deshalb werde ich mir den auch wieder von meiner Schwester leihen wenn ich nach Bremen ins Stadion fahre (500km ein Weg), da komme ich nämlich mit einer Tankfüllung hin und zurück!

Und klar dürfte jedem sein das man mit den Benzinern unter Volllast deutlich mehr braucht! Meinen GTI kann ich entweder mit 8 oder mit 16 Litern fahren, da ist alles drin!

Als Beispiel für den Stand der Motorentechnik sollen zwei Audi-Aggregate dienen: der nagelneue 1,8-Liter-TFSI und der fast schon klassische 2-Liter-TDI mit Pumpe-Düse-Einspritzung (als Höhe- und Endpunkt in der Entwicklung dieser VW-eigenen Einspritztechnik). Denn trotz der wachsenden technischen Ähnlichkeit der beiden Bauarten bleibt eine Frage: Warum verbraucht auch der modernste Benziner noch immer mehr Kraftstoff als ein leistungsgleicher Diesel

Zuerst einige Worte über die physikalische Größe Kraftstoffverbrauch und ihre Einheit. Wie viel ein Fahrzeug verbraucht, errechnet sich aus dem spezifischen Verbrauch des Motors und einer Vielzahl von Faktoren für die Fahrwiderstände (z. B. dem Luftwiderstand, dem Rollwiderstand der Reifen usw.).

Quali- oder Quantität

Die Nennleistung des Motors geht in diese Rechnung jedoch nicht ein – das verbreitete Vorurteil, dass ein starker Motor automatisch mehr verbraucht als ein schwächerer, ist demnach falsch. Die physikalische Einheit, welche die Ingenieure dem in dieser Rechnung entstehenden Zahlenwert geben, lautet Gramm pro Kilometer. Die populäre Angabe in Litern pro 100 Kilometer ist zwar lebensnäher, lässt aber den Dichte-Unterschied zwischen Diesel und Benzin außer Acht. Ein Liter Benzin wiegt nämlich laut DIN nur 720 bis 775 Gramm, ein Liter Diesel dagegen 820 bis 845 Gramm. Das ist übrigens ein weiterer Tiefschlag für Benzinerfahrer: Sie bekommen für einen höheren Preis auch noch weniger Kraftstoff!

Doch zurück zu den wissenschaftlichen Grundlagen: Wie gut die Motorenentwickler gearbeitet haben, zeigt der spezifische Kraftstoffverbrauch. Er setzt die verbrauchte Kraftstoffmenge in Beziehung zur daraus erzeugten Energie. Angaben zum spezifischen Verbrauch ihrer Motoren geben die Autohersteller ungern heraus, und schon gar nicht das so genannte Verbrauchskennfeld, das den spezifischen Verbrauch in Relation zu Drehzahl und Drehmoment setzt. Moderne, aufgeladene Ottomotoren liegen im Bestpunkt dieses Diagramms bei etwa 225 g/kWh, Diesel bei 205 g/kWh.

Gramm statt Liter

Der Vergleich des spezifischen Verbrauchs zeigt, dass Otto und Diesel in ihren Bestpunkten nur um etwa zehn Prozent auseinanderliegen. In der täglichen Fahrpraxis ergeben sich jedoch viel größere Unterschiede. Audi gibt für den A3 1,8 TFSI einen Durchschnittswert von 7,4 l/100 km an, für den 2,0 TDI 5,5 l/100 km. Der ADAC ermittelte im Alltagsbetrieb für diese beiden Autos Werte von 7,8 bzw. 5,8 l/100 km. Obwohl der neue Benziner technisch ähnlich ausgerüstet ist wie der Diesel (Direkteinspritzung, Aufladung, lang übersetztes Getriebe mit sechstem Gang als Schongang), verbucht der Selbstzünder weiterhin einen deutlichen Verbrauchsvorteil. Warum das so ist, erklärt Audi-Motorenentwickler Axel Eiser im nebenstehenden Kasten.

Rechnet man die Liter in Gramm um, wird der Unterschied bereits kleiner. Laut den vom ADAC ermittelten Werten konsumiert der TDI rund 4,8 und der TFSI rund 5,8 Kilogramm Sprit auf 100 Kilometern.

Ein ähnliches Bild ergeben die Kohlendioxidwerte. Ein Liter Verbrauch auf 100 Kilometer entspricht beim Otto einer CO2-Emission von 23,8 Gramm pro Kilometer. Beim Diesel sind es 26,5 Gramm pro Kilometer. Der Grund für diesen verschiedenen Werte ist die chemische Zusammensetzung der beiden Treibstoffe: Diesel enthält im Vergleich zum Benzin mehr Kohlenstoff. Der TDI entlässt demnach rund 154 g/km in die Atmosphäre, der TFSI etwa 186.

Problemfall Volllastverbrauch

Keine großen Unterschiede also. Doch aus der Erfahrung wissen viele Autofahrer, dass der Spritdurst des Benziners besonders bei schneller Autobahnfahrt exorbitant ansteigt und leicht die doppelten Werte des Selbstzünders erreichen kann. Der Grund dafür liegt allerdings weniger im Arbeitsprinzip der Motoren, als vielmehr darin, wie die Entwickler ihre Fahrzeuge auslegen.

Zum einen besitzen viele Benziner kürzer übersetzte Getriebe als Diesel. Sie sollen trotz geringeren Drehmoments spritzig wirken, und das führt nun einmal bei Spitzentempo zu hohen Drehzahlen. In diesem Kennfeldbereich sinkt aber der Wirkungsgrad – der Verbrauch steigt. Zusätzlich fetten Ingenieure bei Volllast das Gemisch noch einmal an, um den Brennraum von innen zu kühlen und Schäden durch Klopfen zu vermeiden. Eine unheilvolle Kombination, die zu den erschreckenden Volllast-Verbrauchswerten großer Benziner von über 20 Litern führt.

Doch große V8-Benziner in 2,5 Tonnen schweren Geländefahrzeugen sind ohnehin Dinosaurier. Dem kleinen, aufgeladenen Otto dagegen gehört neben dem Diesel die Zukunft.

Jan Rosenow

Axel Eiser, Leiter Entwicklung Ottomotoren (Vier- und Sechszylinder) erklärt, wie es zu den Verbrauchsunterschieden zwischen Otto- und Dieselmotor kommt.

Redaktion: Welche Faktoren sind für den Mehrverbrauch des Benziners verantwortlich?

Axel Eiser: Im Wesentlichen sind das die mechanischen Verluste innerhalb des Motors (Reibung), die Verluste beim Ansaugen und Ausschieben der Zylinderfüllung (Ladungswechselverluste) sowie die Verluste aus dem Wandwärmeübergang und der unvollständigen Energieumsetzung. Die Reibung des Dieselmotors ist höher, weil das Triebwerk für höhere Spitzendrücke ausgelegt ist und mehr Energie aufwenden muss, um die hohen Kraftstoffdrücke aufzubringen.

Welche Rolle spielen die Drosselverluste?

Der Ottomotor wird in der Regel wegen der Abgasnachbehandlung mit einem konstanten Luftverhältnis von 1 betrieben. Zur Lastregelung wird daher der Motor angedrosselt. Die entstehenden Ladungswechselverluste machen bis zu 30 Prozent des Kraftstoffverbrauchs im Leerlauf und bei niedrigen Lasten aus. Diese Verluste treten beim Dieselmotor wegen des Betriebs mit Luftüberschuss in der Teillast praktisch nicht auf. Der Dieselmotor wird mit höherem Verdichtungsverhältnis betrieben, hat eine schnelle Energieumsetzung und somit Vorteile gegenüber dem Ottomotor. Aufgrund der niedrigeren mittleren Verbrennungstemperatur verzeichnet der Diesel zudem geringere Wandwärme- und Abgasverluste.

Mit welchen technischen Mitteln lässt sich dieser Mehrverbrauch bekämpfen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Ottomotor zu verbessern: Um die Drosselverluste zu reduzieren, kann auch der Ottomotor mit Luftüberschuss betrieben werden. Damit können die Ladungswechselverluste auf das gleiche Niveau wie beim Dieselmotor reduziert werden und es sind – ohne Berücksichtigung der Abgasnachbehandlung – deutliche Verbrauchsverbesserungen erzielbar. Alternativ lässt sich eine (Teil-)Entdrosselung auch durch eine variable Ventilsteuerung wie das Audi-Valve-Lift-System darstellen. Das kann im Kundenbetrieb deutlich über fünf Prozent Kraftstoff sparen. In der Kombination mit externer Abgasrückführung und Zylinderabschaltung sind weitere Verbrauchsreduktionen möglich. Eine wesentliche Maßnahme ist jedoch das Downsizing bzw. Downspeeding, das heißt Drehzahlreduzierung bei gleichem Drehmoment-Output, durch Mitteldrucksteigerung und Lastpunktverschiebung.

Lässt sich der Otto überhaupt auf das gleiche Verbrauchsniveau bringen wie der Diesel?

Volumetrisch wird der Dieselmotor immer die besseren Verbräuche erzielen, weil der Energiegehalt des Diesels pro Liter gegenüber Ottokraftstoff um zirka zwölf Prozent höher ist. Durch Maßnahmen wie das Valve-Lift-System und insbesondere den verstärkten Einsatz der Turboaufladung wird sich der Ottomotor jedoch in absehbarer Zeit dem CO2-Emissionsniveau leistungsgleicher Dieselmotoren annähern.

Quelle; http://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../

Aus heutiger Sicht siegt der 1.9er klar gegenüber dem 1.4er, weil viele 1.4 einfach tot sind, die 1.9er sind größenteils bis jetzt nur an der Abwrackprämie gestorben. Unterm Strich aus heutiger Sicht ist der 1.9er Power auf Dauer und der 1.4 ein sympathischer Motor, den jedoch schnell die Puste ausgeht 🙂

Ja - das ist jetzt nach deutlich über zehn Jahren auch wirklich gut zu wissen... 😁

Zitat:

@tomold schrieb am 26. Dezember 2019 um 21:05:17 Uhr:


Ja - das ist jetzt nach deutlich über zehn Jahren auch wirklich gut zu wissen... 😁

Ja schon, oder findeste nich?!

...wo ist "Troll-Spray"?

Das kommt nächstes Jahr wieder...

Zitat:

@tomold schrieb am 27. Dezember 2019 um 07:28:33 Uhr:


Das kommt nächstes Jahr wieder...

Ein Glück 😁

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