Der paradoxe Weg zu einem Prius

Toyota Prius 2 (NHW20)

Seit einigen Wochen ist meine Frau auf intensiver Fahrzeugsuche, durch meine ständige Manipulation will es irgendwie nicht klappen.

Zur Probe gefahren wurde diese Woche ein Citroen (C4?? Diesel). Generell soll der Wagen wenig verbrauchen, und schalten will meine Frau, wie ich übrigens auch, nicht mehr. Das automatisierte Schaltgetriebe des Citroen ist meiner Meinung nach nicht zumutbar, meine Frau meint damit leben zu können, kein Wunder, Sie schaltet in etwa so mies wie eben dieser C4.

Exaktes Bild bei Renault, nur dass die shiftronic noch eine Stufe mieser schaltet.

Im Hintergedanken habe ich immer einen Golf mit DSG, tolle Schaltung, als GT Sport und R-line optisch (für uns zumindest) reizend, aber wollen wir jetzt noch einen PumpeDüse? ....Nein! zu anfällig und zu laut ist er, zudem Probleme mit dem DPF, gerade bei Kurzstrecke, welche meine Fau sehr oft fährt.

Heute um 16:30 sind wir bei Opel, Die Verbrauchswerte des Astra 1,3 Diesel sind auch bei easyTronic sagenhaft, das dort arbeitende autom. Schaltgetriebe soll recht angenehm sein, zudem mit 6 Gängen.
Leider ist eine Probefahrt in Großraum Stuttgart mit Diesel und easyTronic nicht möglich, dennoch lassen wir den Wagen als Benziner und eben dieser Automatik mal zur Probefahrt reservieren.

Da noch Zeit ist, fahren wir bei Toyota vorbei.
Im Showroom ist viel los, wir schauen uns um, Frau bleibt irgendwie beim Prius hängen, zeigt auf die Verbrauchswerte, und erinnert mich an einen Matiz, welchen wir kurz davor bei Opel gesehen haben. Der Matiz schluckt laut Datenblatt 7,5 ltr in der Stadt, dies mit Automatik, und einem 0,8ltr. Dreizylinder (Rasenmähermotor?), übrigens mit stolzen 52 PS.

Als wir gehen wollen, fragt ein Verkäufer, ob er helfen könne, ehe ich nein sage, spricht meine Frau, "klar, wir wollen einen Prius, aber nur wenn sie kurz und schnell einen fairen Preis nennen".
Ich schüttel schon mit dem Kopf, weil ich durch MT (euch) und viele andere I-net-Seiten weiss, einen ordentlichen Rabatt gibt es beim Prius nicht.

Wir setzen uns hin, der Verkäufer fängt mit der Exe-Variante an, fragt nach Leder und Metallic, wir bejahen. Den Parkassistenten nennt er uns kurz, kann ihn aber nicht empfehlen, da der Assist nicht mal bremst, sondern nur lenkt, das wusste ich bis zu dem Augenblick nicht, also entscheiden wir uns für Navi mit TMC.

Nun kommt der Rabatt, Prinzipiell sei beim Prius mehr wie 5% nicht drin, aaaaber sagt der gute Mann, "was haben Sie sich vorgestellt?"

Nun meine ich, dass meine Stunde gekommen ist, um dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Ich sage ihm ganz offen, dass online 8-10% immer drin sind, wir aber nicht unbedingt Lustr haben, online zu kaufen.

Er rechnet --> 9% wären 28662.- €
Oh Gott denke ich, der meint es ja ernst, und mache ihm schnell klar, mehr als 28k werde ich nicht zahlen.
"Die 28 würden Sie aber Zahlen,´?" fragt er, mit einem hysterischen JA! funkt meine Frau dazwischen, und schon wird unterschrieben.
11,1% für einen Prius finde ich, nach dem was man hier und da liest, ordentlich.

Noch dieses Jahr sollen wir den Prius bekommen.

Wenn ich schon mal mit Fragen anfangen darf, unter dem Kofferraumboden ist ein Fach, dort sieht man Wekrzeuge. Hat der Prius ein Ersatzrad? ...wenn ja, wo sitzt Dieser?

Der Wagen soll eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung haben, funktioniert Diese mit rSAP, oder die "billige Variante?

Grüße aus Stuttgart, espe

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von pitton27



Zitat:

Original geschrieben von tobistenzel


Himmel, ist das billig...
Billig? Nein, ich nenne Anspruchsvoll, wenn man meine Postings verstehen kann!

Ich befürchte nur, daß sie niemand außer Dir selbst versteht 🙄

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Harry,
nie waren wir wohl so uneingeschränkt der selben Meinung wie beim Thema Schalter/Automatik.

Seit der Prius da ist, habe ich den BMW lediglich zwei mal gefahren, und das nicht, weil ich scharf drauf war.

Ich habe dermaßen die Nase voll von der übertrieben harten Kupplung, soll wohl Sportlichkeit simulieren, ist aber mehr als Krafttraining zu sehen.

Wenn nicht etwas ganz aussergewöhnliches mehr passieren sollte, war der BMW der letzte Schalter, den ich gefahren habe.

Die reinste Strafe für Fuß und Hand!

Nochmals zum Tempomaten, damit ich die Entwickler verstehe.
Warum muss ich einen Tempomaten erst einschalten?
Warum erst eine Geschw. setzen?
Warum kann ich nicht während der Fahrt einfach den Hebel nach oben tippen, und mir die zwei vorigen Aktionen sparen?

Ihr wisst es nicht? Ich auch nicht, und die Entwickler wohl auch nicht.
gs-hybrid,
Ich bin die Distronic plus im MB schon gefahren, weiss aber im Augenblick nicht mehr, wie die Bedienung ging.
Der normale Tempomat braucht jedenfalls weder das Handbuch, noch muss man auch nur einen Taster zu oft bedienen.

Wieder mal Kleinigkeiten, dennoch sollte es erlaubt sein, auch darüber zu schreiben.

Gruß, espe

Zitat:

Original geschrieben von esperanda


Harry,
nie waren wir wohl so uneingeschränkt der selben Meinung wie beim Thema Schalter/Automatik.

Ich habe dermaßen die Nase voll von der übertrieben harten Kupplung, soll wohl Sportlichkeit simulieren, ist aber mehr als Krafttraining zu sehen.

Wenn nicht etwas ganz aussergewöhnliches mehr passieren sollte, war der BMW der letzte Schalter, den ich gefahren habe.

Also ich gebe ehrlich zu, das, wenn ich die Wahl habe...den Schalter nehme und das obwohl mich die Automatik in einem BMW letzens doch mehr als nur beeindruckt hat 😉

Zitat:

Nochmals zum Tempomaten, damit ich die Entwickler verstehe.
Warum muss ich einen Tempomaten erst einschalten?
Warum erst eine Geschw. setzen?
Warum kann ich nicht während der Fahrt einfach den Hebel nach oben tippen, und mir die zwei vorigen Aktionen sparen?

Espe, ich kann mich täuschen (ich finde gerade kein großes Bild von einem Tempomatheble bei BMW), nur ist es bei BMW nicht auch üblich, erst eine Geschwindigkeit zu setzen 😕

*Nachtrag*

Ich habe kein Bild von einem BMW Hebelchen gefunden...nur eines von Audi...so wie es aussieht muß man den auch erst einschalten 😁

http://www.autotest-blog.de/.../audia4-tempomat.jpg

Mezzo_LE,
ja bei BMW muss man den auch erst mal aktivieren, bei mir sitzt der Tempomat zum Glück direkt auf dem Lenkrad, hier kann ich nach der Aktivierung zumindest direkt beschleunigen. ohne erst was zu setzen.

Nicht umsonst habe ich MB genannt, dort kann man ohne irgend eine Betätigung direkt beschleunigen/verlangsamen, oder die Geschw. halten.

Gruß, espe

"Warum muss ich einen Tempomaten erst einschalten?

Warum erst eine Geschw. setzen?

Warum kann ich nicht während der Fahrt einfach den Hebel nach oben tippen, und mir die zwei vorigen Aktionen sparen?"

Da wir es mit einem Computer zu tun haben🙂.

Also ich mach das so: beim Start Knöpfchen drücken - Cruise erscheint, die Anlage ist "scharf".

Gas geben, bis z.B. in der Stadt 50 km/h erreicht ist, Hebel nach unten, der Prius läuft auf Automatik.
Hat mir vor einer Woche einen schönen Strafzettel erspart, der Blitzer war sowas von getarnt. An einer Stelle, wo alle beschleunigen, nur der automatische Prius hat sich zurückgehalten🙂.
Die restliche Bedienung ist ähnlich einfach, bin eigentlich zufrieden. Nur bei 30km/h sollte er auch gehen, aber das will er nicht.

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Also mir fallen im moment 2 Dinge ein, die einen Grund sein könnten, wieso man den Tempomat zuerst einschalten muss:

1. Möglichkeit
Der Tempomat verbraucht unnötig Energie, wenn er aktiv ist, aber nicht benötigt wird. Das heisst er wird erst eingeschalten, wenn man ihn wirklich braucht um Energie zu sparen.

2. Möglichkeit
Der Tempomatwählschalter befindet sich am Lenkrad. Wenn man sich jetzt in einer Kurve oder einem unerwarteten Manöver etwas ungeschickt anstellt, könnte man ausversehen die Regelung auf eine bestimmte Geschwindigkeit aktivieren. Hat man nicht zuvor bewusst den Tempomat eingeschalten, dann könnte man überrascht werden, wenn der Prius plötzlich von selbst beschleunigt.

Vielleicht gibt es auch noch eine dritte Möglichkeit, oder die Entwickler haben sich darüber erst gar keine besonderen Gedanken gemacht.

Mich hat es bisher noch nicht sehr gestört, dass ich ihn zuerst einschalten muss.

Grüsse
Fabio

Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die Tempomat-Bedienung und das Hebel-Layout Toyota-einheitlich geregelt, ist also nicht Prius-spezifisch. Und Toyota wird sich wahrscheinlich eher nach irgendwelchen US-amerikanischen Vorschriften oder Gewohnheiten richten als nach europäischen.

Hi, Fabio,
zum Einschalten des Tempomaten:
1. Deine erste Überlegung ist wieder mal typisch Prius-Fahrer! 😉 Energiesparen am Tempomaten. Muss man erst mal drauf kommen.
2. ist richtig. Es geht tatsächlich um die Vermeidung unbeabsichtigten Beschleunigens oder Bremsens. Ist auch bei Lexus ähnlich geregelt. Mir wäre es nur lieber, wenn der Schalter fest mit der Lenksäule verbunden wäre und sich nicht beim Lenken mitdrehte.

Gruß,
Happycroco

Hallo,
wie erwähnt, ob ich den Tempomat direkt mit der Beschleunigungsfunktion einschalte, oder über einen zusätzlichen Klick, ist nicht weiter relevant.

Auf die Frage, Warum, scheint mir Fabios zweiter Punkt schlüssig.
Kombiniert mit gs-hybrids Argument:"US-amerikanischen Vorschriften oder Gewohnheiten " findet man auch die Bestätigung.

Wie bei der Navigationsbedienung eben, maximal mögliche Sicherheit, teils durch Komforteinbusen erkauft.

Gruß, espe

Nachtrag:
Happycroco, wie?
Beim Lexus dreht sich der Tempomathebel mit dem Lenkrad mit?
Auch ganze Umdrehungen, oder bis zu einem bestimmten Winkel?

Ok, ich gebs ja zu, der erste Punkt war etwas an den Haaren herbei gezogen, aber man weiss ja nie, an welchen Punkten die Entwickler des Prius noch Energie sparen wollten. 😉

Achja, betreffs Seitenwindempfindlichkeit läuft auch grad was bei Priusfreunde.de:

Starker Verbrauchsanstieg bei Gegenwind

Eine verstellte Spur könnte demnach scheinbar auch Ursache für erhöhte Seitenwindempfindlichkeit sein.

Grüsse
Fabio

Zitat:

Original geschrieben von Happycroco


Mir wäre es nur lieber, wenn der Schalter fest mit der Lenksäule verbunden wäre und sich nicht beim Lenken mitdrehte.

Klar, aber dann müsste man eine Lösung finden wie bei Citroen, wo das Lenkradzentrum sich nicht mitdreht, sondern nur der äußere Kranz.

In der Praxis ist das mit dem Mitdrehen des Hebels aber kein Problem, weil man den Tempomat vernünftigerweise nicht gerade in einer Kurve aktiviert bzw. eine Geschwindigkeit setzt, wenn man irgendwo um eine Ecke fährt. Tempomat ist was für längere Geradeausstrecken, die man überschauen kann, und wo der Verkehr halbwegs gleichmäßig fließt. Und da sitzt der Hebel bei Toyota dann schon richtig ...

Na wunderbar, erst mal ein Hallo an euch Prius-Diskutanten! 

Ich bin am Samstg geschäftlich nach München gefahren und habe Emma aus dem Taunus nach Bayern mitgenommen. Das erst einmal, damit ihr wisst, dass ich hier Augenzeuge spielen kann.

Zum zweiten, das nicht nur, aber vor allem an Harry. Es gibt Autos die sehr windunempfindlich sind, und es gibt solche, die sehr windempfindlich sind. Ich habe in meinen 35 Jahren Fahrpraxis viele Autos besessen und kann schon beurteilen.

Vor diesem Hintergrund: Der Prius ist ein sehr windempfindliches Auto. Allerdings ist er recht unproblematisch. Denn auch Windempfindlichkeit kann man qualitativ differenzieren.

So hat man als Lenker des Prius zwar viel Korrekturarbeit und ein unsicheres Gefühl, aber der tatsächliche Versatz auf der Fahrsspur ist äußerst gering. Ich kenne Autos, die versetzen schon bei kleineren Böen, als Emma zu bieten hatte, einen halben bis ein Meter. Den Prius konnte ich bei Emma mit der linken Hand fahren! Also: sicherheitstechnisch Entwarnung. Komforttechnisch, naja eine Umstellung. Viele halten sich am Lenkrad fest, oder eben das Lenkrad verkrampft fest, steuern übertrieben gegen, anstatt einfach mal locker zu lassen, das Auto laufen zu lassen und erst dann nachzukorrigenen, wenn es wirklich aus der Linie läuft.

Dennoch eindeutig: Der Prius ist windempfindlich. Kein Wunder bei seiner aerodynamischen Form. Sein Geradeauslauf ist übrigens auch ohne Wind unterdurchschnittlich. Nicht wirklich schlecht, aber keinesfalls ein Highlight unter den Fronttrieblern.

PS: ich habe mich diesmal gegen den ICE entschieden, da ich bei der Bahn größere Probleme erwartete, als auf der Autobahn. Dennoch brauchte ich fast 7 Stunden für die 450 km. Holland hatte "Energieferien". :-)

Gruß
sg

Zitat:

Original geschrieben von spaceglider


(...)
Dennoch eindeutig: Der Prius ist windempfindlich. Kein Wunder bei seiner aerodynamischen Form.
(...)
Gruß
sg

Ähem... ich habe schon wieder in Physik nicht aufgepasst...🙄

Hallo Pitton,

Aerodynamik ist ein ganz komplexes Ding.
Das können wir im Forum nicht behandeln.
Ich habe sehr viel darüber gelesen und erstaunliches beobachtet.
Werde mir hier aber keinen Wolf tippen. Was krieg ich dafür? 🙂

Nur so viel: Wenn man ein Fahrzeug in die eine Richtung optimiert (cW)
ergeben sich oft, allerdings nicht grundsätzlich oder in gleichem Maße, Tendenzen zu hoher Seitenwindempfindilchkeit.

Hier sei auch zu bemerken, dass die Seitenwindempfindlichkeit, die wir hier diskutieren nicht auf rational vergleichbaren Maßstäben geschieht. Allerdings wollte ich mit meinem Beitrag verdeutlichen, dass der Prius vom ersten km an auffälig windempfindlich ist.

Fahr mal als gutes Beispiel einen Citroën CX* und dann - als schlechtes Beispiel - einen Prius oder Citroën C5 der ersten Serie. Das sind Welten. Dafür braucht's keine Windkanalbeweise. Dermaßen große Unterschiede sind ganz einfach in der Praxis nachzuvollziehen, zu erfahren.

Die Hinweise auf eine verstellte Spur sind ja ein netter Versuch. Mag ja auch vorkommen. Aber komischerweise decken sich meine Erfahrungen sowohl mit denen der Autotests und auch mit denen anderer Priusfahrer. Oder sollten so viele Prius mit verstellter Spur auf den Markt kommen? Das traue ich unseren japanischen Freunden nicht zu. Außerdem gäbe es auch ohne Seitenwind hinreichend andere Symtome, die auf eine verstellte Spur, oder einen verstellten Sturz hinweisen würden. Fehlanzeige.

PS: In den Siebzigen waren die Autotests im Fernsehen viel besser. Kein großes Marketing-Blabla wie heute,
sondern eine Brückenkamera und eine Windmaschine - da mussten sie alle durch, die Probanten.
Da konnte König Kunde sich mit eigenen Augen im Fernsehen ansehen, wie sein Lieblingsauto zwei, drei  Meter nach links getrieben wurde. Oder eben nicht.

Gruß
sg

*das Seitenwind unempfindlichste Auto, das ich kenne.

Ich muss es noch mal loswerden: Vielen Dank, spaceglider, dass du aus der 'MT-Versenkung' aufgetaucht bist (immerhin seit Ende 2004 angemeldet) und hier schreibst.

Deine Beiträge sind einfach klasse – fundiert, sachlich und angenehm zu lesen! 🙂

Da gibt es esperanda, der ein Erlebnis (aus zweiter Hand) mit dem Prius bei Sturm/Orkan schildert. Dann echauffiert sich jemand ob der neuerlichen Prius-Kritik, hält das Naturereignis gar für ungeeignet es kritisch mit dem Auto in Verbindung zu bringen, und dann kommst du und schreibst über die (für manche offenbar zu versteckte) Quintessenz: Ist der Prius windempfindlich oder nicht?

Ja, ist er, entnehme ich deinen Worten. Gut so, mit dieser Aussage kann ich was anfangen!

(An die Tests mit der 'Winddurchfahrt' kann ich mich übrigens auch noch erinnern. War das nicht die Zeit eines Paul Frère und 'Telemotor'?)

>Quintessenz: Ist der Prius windempfindlich oder nicht?

Das hätten wir ja nun schon mal. Jetzt wäre noch die Frage zu klären: ist das ein weiteres Prius-Problem?

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