Der 1.8 TFSI - Mängel-Thread (Steuerkette / Ölverbrauch / Kolben / Kolbenringe / Kühlmittel)
Hallo,
in den letzten zwei Jahren häuften sich Threads im A3-Forum mit identischen Meldungen über hohen Ölverbrauch und Steuerkettenproblemen beim 1.8 TFSI CDAA (EA888). Die Probleme treten wohl erst nach höherer Laufleistung auf, insbesondere die Ölverbrauchsproblematik.
Dieser Thread soll als zentraler Thread alle zukünftigen Meldungen vereinen und verhindern, dass zig Parallelthreads nebeneinander existieren.
Beste Antwort im Thema
Nachdem 2012 meine Steuerkette und 2014 meine Wasserpumpe fällig waren, sind jetzt wohl die Kolben durch. Auto kommt morgen in die Werkstatt. Ich werde berichten..
Ich bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis mein Kulanzantrag abgelehnt wird. Da kauft man sich ein Auto einer "Premium-Marke", zahlt Premium-Preise und bekommt dafür 0 Service. Ich ärgere mich so kaputt dass ich wirklich jede Inspektion und jede Reparatur bei Audi hab machen lassen. Die Kohle hätte ich mir können sparen.
1183 Antworten
Hey
Bei mir war ja Haarriß in einer Plaste-Hauptleitung!
Das ist nun auch schon so 2.000km oder so, her!
Erst nix, nun säuft er auch wieder ein wenig....!
Warum und wo auch immer.......!
Mein Öl hält momentan, also 700km und steht noch mittig Kontrollfeld am Stab.
Habe ja nun 5W40 und eben Spezialspülung!
Mal schaun....!
Gruß Rudi
Hallo zusammen,
meine Freundin fährt einen 1.4 TFSI (Bj. 2007), KM-Stand 93000. Als ich das Auto zum Kundenservice zu einer freien Werkstatt fahren wollte ist mir folgendes aufgefallen:
- Das Anlassen war etwas träge
- Leerlaufdrehzahl schwankt zwischen 800-1100 + Ruckeln
- Ich dachte etwas rasseln gehört zu haben, bin mir aber nicht mehr ganz sicher
Die Werkstatt habe ich auf die genannten Punkte hingewiesen.
Die Werkstatt meldete sich nun bei mir mit folgendem Ergebnis:
- Die Steuerkette muss getauscht werden.
Die meinten, dass es Indizien im Fehlerspeicher darauf gäbe und dass die Steuerkettenzahl nicht stimmeen würde.
Die Rep. Kosten würden sich auf 1400€ belaufen.
Was haltet ihr davon?
Kann das so stimmen?
Was denkt ihr über den Preis?
Worauf müssen wir achten, um nicht über den Tische gezogen zu werden?
Wir sind halt Ahnungslos und natürlich auch etwas misstrauisch.
Für eure Tips schon mal besten Dank!
Preislich passt das.
Deine Frage gehört aber nicht hier (1.4 TFSI ist nicht 1.8 TFSI).
Massekabel kontrolieren und probeweise verdoppeln (zus. einbauen)!! Hilft bei viele A3 8P TDIs!
Zitat:
@ShinyMoon schrieb am 20. Oktober 2015 um 12:42:14 Uhr:
Preislich passt das.
Deine Frage gehört aber nicht hier (1.4 TFSI ist nicht 1.8 TFSI).
Massekabel kontrolieren und probeweise verdoppeln (zus. einbauen)!! Hilft bei viele A3 8P TDIs!
Oh, sorry, dachte das würde dennoch hier rein passen.
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Hey
..so, kurz Aktualisierung.....!
Meine Theorie zu den defekten Kolbenringen und dem Druckausgleich vom Brennraum in Kurbelgehäuse und umgedreht, halte ich für sehr plausibel!
Habe mal das Netz durchsucht, Funktionsweise, Arten usw.von Kolbenringen.
Der 2. Kolbenring hat explizit eine Ôlabstreiffunktion, auch zur Ölfilmherstellung.
Er bestimmt durch Bauart und eben VERSHLEIß, den Verbrauch an Schmieröl.
Da liegt der Hase im Pfeffer!
Wenn hier Verschleiß ist oder Bauartmängel, dann steigt der Ôlverbrauch.....wie es eben ier der Fal ist!!!
Was ich noch gelesen habe!
In der Einfahrphase passen sich die Ringe an, werden Kanten geglättet. Dabei ist der Ölverbrauch höher, als er dann regulär sein wird/ist....
Genau d a s sagt die Betriebsanleitung aus!
Wenn mein Erstbesitzer, Werksarbeiter bei Audi, die 7.000km ohne Rücksicht auf Verluste, gejagt und gedreht hat.......dann hat sich genau dort das Fundament für den bleibenden/entstehenden hohen Ölverbrauch gebildet!
D a s steht schonmal fest!!!!
Der Motor hat ja schon bis zum ersten Ölwechsel bei 24.000km, 2l verbraucht!
Fúr mich n i c h t normal!!!!!
Nun, Lampe wieder an, nach 570km........Wahnsinn!
Das Ding ist durch........ich muß was tun.
Der Motor m u ß repariert werden........!
M i st !!!!!!!
Werde m e i n e n Anteil an diesem Theater erfragen und dann entscheiden.
Entweder Fachwerkstatt und die leidige Überprüfung vorneweg......oder kleine Werkstatt, die es für mich erträglich gestaltet!
Irgendwas um die1.500 € werden es mindestens werden...... Sch....!!!!!!!
Mir schwillt da echt der Kamm!
Ein Markenauto mit rund 35.000€ Preis ist nach 120.000km reif für ne' GR......UNGLAUBLICH!!!!!
Es passt in die derzeitige VW-AG Debatte......!
Sch... teure Auto's und nur noch Pfusch und Sparen......was zählt, Gewinnoptimierung, fette Prämien für Manager und auch Arbeiter!
Der Gelackmeierte ist der Kunde, der so naiv ist und glaubt, wie ich......für soviel .Geld, auch viel Quali von .Made in Germany zu bekommen!
Echt, für 15.000 bis 20.000€ weniger kann ich mir nen' Hunday kaufen und nehme in Kauf, das meine Lenksäule halt mal locker wird, abfällt!!!!!!
Gruß Rudi
Man kann deinen Ärger verstehen aber alles zu pauschalisieren und das generell für VAG zu sagen finde ich etwas überzogen. Man ist nie davor sicher wenn man ein Gebrauchtwagen kauft den XY wie auch immer eingefahren hat. Da kann auch der VAG Konzern nichts für. Ich fahre jetzt meinen 3. A3 und habe keine Probleme mit der Steuerkette o.Ä. Meine Frau fährt seit zwei Jahren den 1.2 TFSI im A1 und keine Spur von Kettenrasseln oder anderen Auffälligkeiten. Ich bin mit meinem CDAA 60.000km gefahren und habe insgesamt 1L Öl nachgekippt. Es gibt genug BZB Fahrer die genauso wenig Probleme haben. Es liegt ja in der Natur eines solchen Forums das man überwiegend von der Problemen eines Autos liest als über Dinge die nicht kaputt gehen.
Man könnte ja am Ende auch pauschal sagen lieber einen Neuwagen kaufen und selbst einfahren als nach 3-4 Jahren die Differenz zum Gebrauchten eh für Reparaturen auszugeben. Auch das ist der falsche Weg.
Scheiße das du so ein Pech mit deinem Wagen hast. Ich hoffe für dich das es sich aufklärt.
@ Dlorek: Glückwunsch zum neuen A3. Merkst du das Mehr an PS im Vergleich zum CDAA?
Bei den letzten beiden Postings hat man den Eindruck, dass die Fakten in Vergessenheit geraten sind. Die A3 1.8 TFSI-Baureihe hat bei den Modelljahren 2009 bis ca. 2011 fehlerhafte Kolben und "schwache" Ketten(spanner) verbaut bekommen. Audi hat diesbezüglich sogar TPIs. Mit schlechtem Einfahren hat der Ölverlust in diesem Fall wenig zu tun. Da die Ölproblematik erst mit zunehmender Laufleistung auftritt, werden A3-Fahrer, die ihre Autos mit <80.000 km abgegeben, nur selten davon betroffen sein.
Die Kettenspannerproblematik hat ebenfalls nichts mit dem Fahrstil zu tun, ebenso nicht der Kühlmittelverlust einiger 1.8 TFSI-Motoren.
Dlorek, du hattest einen 2012er A3, der von keinem der Probleme betroffen gewesen ist und den du mit einer jungfräulichen Laufleistung abgegeben hast. Daher kannst du deine Erfahrungen nicht in die Waagschale werfen. Falls du vor deinem 2012er CDAA einen BZB hattest, diese Motoren waren auch nicht von der Ölverlust-Problematik betroffen.
Audi-Motoren sind schon immer für ihren Ölverbrauch bekannt gewesen und ein bisschen Öl dürfen die Turbos auch verbrauchen. Allerdings sind Werte über 0.5 l/1000km inakzeptabel bei einer Laufleistung unter 150.000 km. Meine Audis und VWs haben alle immer etwas Öl verbraucht, aber keiner bei eine Laufleistung von 80.000 km bereits 0.3 l/1000km. Ich fahre den Turbo stets warm und kalt und habe ein Garagenauto, d.h. das Öl ist beim Start auch min. 17 °C warm und im tiefsten Winter nicht um den Gefrierpunkt. Dennoch schluckt mein A3 von Jahr zu Jahr mehr Öl. Bis 60.000 km waren es noch 0.1 l/1000km, womit ich keine Probleme hatte ...
Die 20 PS mehr (und 30Nm) merke ich deutlich. Allerdings habe ich nun auch Quattro was im Antritt eine Menge ausmacht. Von der Endgeschwindigkeit tuen sich die beiden nicht viel. Obwohl ich den neuen schon weit über 240 hatte (228 eingetragen). Im großen und ganzen spürt man das Leistungsplus. Ich muss aber dazu sagen das mein 8PA auch gut lief.
das hatt man davon wenn man sparen will,
indem man einen Wagen kauft, dessen Besitzer wusste dass er ihn nach 1 oder 2 Jahren abgeben wird,
Normalerweise ist in der 3. Nut der Ölabstreifring, nicht in der 2. Nut.
wer einen Jahreswagen oder einen Vorführer fährt, muss damit Leben dass die immer getreten werden 😉
und zum Hyundai, mein Vater fährt einen i 30 mit voller Hütte...
toller Wagen aber die werden kaum Älter als 12-13 jahre.
Hey
D a n k e ...... Corx!!!!!
Manchmal denke ich, bei solchen State's, wie von dlorek......ich bin im falschen Kinosaal!
Bitte, Leute.....hört auf hier Lanzen fúr Audi zu brechen!
Hört Bitte auf, mit Laufleistungen 40 bis 60 Tsd. hier zu differenzieren!!!!!
Als ich 20.000 km runter hatte, war der Ölverbrauch schon komisch, für mich und habe damals nen' Tread aufgemacht! 2010!
Alle hatten damals nur Laufleistungen unter 60 oder nur 20 Tsd.km!
Schon damals kamen exorbitante Verbräuche vor......Wahnsinn!
Nun habe ich 120.000km weg, weil ich viel fahre, zuuuuu viel!
Die Motoren sind ja nicht neu. Weder 1,4 noch 1,8 noch 2,0!!!!!
Schon vor 2009 wurden sie produziert, auch schon mit Kette!
Wie kann sowas urplötzlich zum Problem werden???
Ich sage es mal so, wie ich es erlebe.
In meinem Betrieb werden Produkte hergestellt, die sind seit 20 Jahren in etwa gleich, nur eben moderner!
Die kosten 1 Mio. Euro!
Da werden plötzlich Pillepalle Elemente im Eurobereich getauscht, anderer Zulieferer usw. usf.
Warum wohl?!!!!!
Ich habe 20 Jahre Toyota gefahren, 3 Stk., 2 Modelle!
200.000km jeweils!
Nix!!!!!
Auch die Japaner sparen, schon lange vor Deutschland!
Jahre vorher!
Ketten und 4 Ventiltechnik und auch VVti waren schon in den späten 90er angesagt.....!
Und?
Nix relevantes!
Bei mir und unzähligen Anderen, gedehnte, gelängte Steuerketten bei 40.000!
Bei mir, Gott sei Dank, ohne Totalschaden!
Dann dieses Rumgehacke auf Gebrauchtwagen!?
Die fiktive Idee von mir, dass mein Vorgänger Schaden gemacht hat, in den besagten ersten 7.000km........!
Man k ö n n t e Schäden verursachen.....klar!
Die Kobenringe......!
Ich hatte ja Fachliteratur gewälzt.
Wenn man dann liest, was der erste und zweite Ring leisten muß......Hut ab!
Dann liest man aber auch, w a s passiert, wenn dort Öl verbrennt, verkokt und wie dann die Ringe Schäden nehmen!
Ich glaube bis jetzt noch nicht so richtig, an einen g e n e r e l l e n Bauartmängel bei den Ringen.
Warum?
Weil ja sonst alle Besitzer, spätestens ab 1000.000km betroffen sein múßten!!!!
So scheint es aber nicht zu sein!
Also, muß es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren geben!
Z.B. mistiges Öl, 5W30, Longlifeintervall, hohe Leistungsabforderung!
Der Turbo?!
Verkoktes Öl am 2. Ring und an den Abscheidern.
Zu hohe Temperaturen am 1.Ring, wieder Verkokungen........
Diese Ursachen rühren nun aber von Bauartmängel der obersten beiden Ringen her!
Der TFsi ist ja schon eine sehr leistungsoptimierte Maschine!!!
Da wird technich und vor allem thermisch am Limit gearbeitet! ...und konstruiert!
Es wird optimiert bis zum gehtnichtmehr.
Leistung, Leistung, Leistung und immer weniger Sprit, immer weniger Reibungsverluste......!
Früher gab es 4 Ringe usw., nun wird an den beiden oberen, verbliebenen in zig Varianten, gephast usw. , um immer mehr rauszuholen!
Das Ergebnis sind hochkompkexe Teile/Konstruktionen und kleinste Unregelmäßigkeiten, machen Schäden.....
Denkt jeder ans Warmfahren und Runterkühlen des Turbo und des Motor's generell?????
Garantiert nicht, weil nicht jeder KfZ-Monteur ist, ordentlich eingewiesen ist und die Betriebsanleitung ......!!!! Die sagt nix dazu aus, dass ein Motor/Turbo bei Öltemperaturen über 110? abgestellt, maximal geschädigt wird!
N I X !!!!!??!
D a s interessiert aber den Endverbraucher herzlich wenig!
E r fährt Auto wie immer, wie schon immer!!!!
Und plitzplautz säuft er Öl, dass man es eigentlich schon auf der Straße finden müßte!
Das dazu!
Mal was erfreuliches, zum Schluß!
War beim Audihändler!
Soll die Reparatur a l l e i n und zwahr kpl. bezahlen! Null Kulanz!
Hab noch mit Audi telefoniert......die hängen nun drinnen!
Die Werkstatt will allein für Material 3.700 € + Arbeitslohn 1.500 € !
Foti hat reichlich 600€ für den kpl. Kolbensatz bezahlt!
DIE SPINNEN!
Mein Anwalt sagte, nitschewo .........nix mit Gericht o.Ä.!!!!!!
Taschentuch ist angesagt!
Und nun nochmal ein Schulterklopfen auf Deutsche Ingenieurskunst a'la Audi!
35.000€ Neupreis, mein Preis 25.000€ .......120.000km später, also 6 Jahre ........ einmal Schrott, der Motor, die Kolben....,.!
Also.......Jungs mit 60.000km etc. ........erstmal fahren und fahren und dann sprechen wir uns wieder!!!!
Und hört auf von euren 3 Audi's in 20 Jahren zu schwärmen.
D A S WAREN ANDERE ZEITEN!!!!!
Und........! Laufleistung!!!!!!
Wenn ich mir aller 6 Jahre und 60 bis 80Tsd. km nen' neuen Audi kauf........????????
Dann geht's euch einfach nur gut.......also finanziell! Zuuu gut!
Gruß Rudi
In meiner Familie wird ein Wagen beim Händler gekauft, und nach dem Besitz sieht der maximal noch die Presse...
kosten hier auch deutlich mehr...
Ich kann dir daher auch deutlichst erklären, welche Schäden an einem Koreaner auftreten können zwischen 0 und 240.000km
Mittlerweile haben aber Alle Marken größere oder Kleinere Probleme, und das einzige dass sich hier Ändern wird, ist dass du dann in nem anderem Forum Posten wirst 😉
ich für mich selber sehe nur noch 2 Kategorien ie man kaufen kann:
1. den neuwagen mit ellenlanger Garantie (gabs 2009 in Ö noch nicht)
2. den gebrauchten bis max. 2500€
(kleines Risiko und ersatzteile En mass,
wenn man nicht gerade einen Seltenen Koreaner fährt wie mein Dad)
oder Variante 3:
- junger Gebrauchter. Die meisten Autos, so auch der A3, durchlaufen in den ersten vier Jahren einen enormen Wertverlust. Nicht selten kommt man an einen A3 1.8 TFSI mit max. 50.000 km Laufleistung und einem Alter von vier bis fünf Jahren für 16.000 - 17.000€, was einem Wertverlust von z.T. 60% entspricht. Aus dieser Überlegung heraus kam für mich bisher kein Neuwagen infrage. Kauft man solchen einen Wagen beim Händler, bekommt man auch noch die Audi-Garantie inkl. D.h. im ersten Jahr ist man ganz gut abgesichert. Im Normalfall sind ja nicht alle Autos so anfällig wie der A3 1.8 TFSI gewisser Baujahre. Das war vermutlich ein Audi-Ausrutscher. Bis zum A3 war ich mit Audi/VW-Benzinern immer sehr zufrieden und die Autos hielten oft bis zu 180.000 km ohne Probleme und ließen sich sogar noch ordentlich verkaufen. Die Wertverlustsrate nimmt mit zunehmenden Alter dann wieder ab.
hab meinen mit 4,5 Jahren und 65000 KM für 15000 Euro mit sehr guter Ausstattung gekauft.
Hat jetzt über 90000 Km runter, kein Klackern, kein Ölverlust, kein Kühlwasserverlust.
Gestern 120 Km über Land mit Stadtverkehr, Staus und vielen Ampeln, mal kein Verkehr, mal mehr, mal 100Km/h mal nur 70KM/h, auch Überholmanöver, mit 6 Litern auf 100 Km gefahren.
toi, toi, toi
Zitat:
@Corx schrieb am 26. Oktober 2015 um 23:19:33 Uhr:
oder Variante 3:- junger Gebrauchter. Die meisten Autos, so auch der A3, durchlaufen in den ersten vier Jahren einen enormen Wertverlust. Nicht selten kommt man an einen A3 1.8 TFSI mit max. 50.000 km Laufleistung und einem Alter von vier bis fünf Jahren für 16.000 - 17.000€, was einem Wertverlust von z.T. 60% entspricht. Aus dieser Überlegung heraus kam für mich bisher kein Neuwagen infrage. Kauft man solchen einen Wagen beim Händler, bekommt man auch noch die Audi-Garantie inkl. D.h. im ersten Jahr ist man ganz gut abgesichert. Im Normalfall sind ja nicht alle Autos so anfällig wie der A3 1.8 TFSI gewisser Baujahre. Das war vermutlich ein Audi-Ausrutscher. Bis zum A3 war ich mit Audi/VW-Benzinern immer sehr zufrieden und die Autos hielten oft bis zu 180.000 km ohne Probleme und ließen sich sogar noch ordentlich verkaufen. Die Wertverlustsrate nimmt mit zunehmenden Alter dann wieder ab.
An der Gurke weist du doch wieder nicht wie der eingefahren und behandelt wurde,
bestes Beispiel: Vw Werk Sachsen:
Mitarbeiter (extern oder Intern) wohnt in Altenburg, 1km von der Autobahn.
fährt auf, ballert los, fährt ab und stellt den Wagen hin...
da is nix mit warm oder Kalt fahren, viele der Autos sehen den Staubsauger und die Waschanlage nur zur Wagenabgabe.
Ein anderer blieb mit seinem Golf 6 R mal an nem Stapler hängen, danach fraß der die Reifen schief ab.... (WTF wie bleibt man an nem Stapler hängen)
jetz fährt er Golf 7 R Variant.
und der hatte seine Wagen bar gekauft.
Also entweder ich kenn den Wagen vom 1.KM an. oder er is so alt dass ich ihn Problemlos wegwerfen kann,
dazwischen gibts maximal noch Rentnerfahrzeuge, die dann aber meist eher mager Motorisiert sind.
Oder man hat Glück wie Blufield, oder man fährt sowenig wie ich (41.000km in 6 Jahren)
Zitat:
@kawandy85 schrieb am 27. Oktober 2015 um 12:53:25 Uhr:
...ich fahre noch weniger (ca. 35000 in nicht einmal 3,5 Jahren)😉Zitat:
Oder man hat Glück wie Blufield, oder man fährt sowenig wie ich (41.000km in 6 Jahren)