Den konnte ich nicht stehen lassen! (oder: der Weg zum H-Kennzeichen)
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!
Nach langem Hin und Her habe ich mir endlich meinen Traum erfüllt und mir dann doch mal nen 2er zugelegt.
Zum Glück ist der Wagen keine absolute Bastelbude und nahezu im Originalzustand. Einzig das originale Radio fehlt und wurde gegen ein ziemlich schäbiges Modell von Phillips ausgetauscht.
Wie auf den Fotos zu sehen, ist die Karosserie allgemein in einem recht guten und wenig rostbefallenen Zustand.
Die typischen Stellen sind allerdings fast alle frei von Rost. Der Kotflügel Fahrerseite hat eine leichte angerostete fingergroße Stelle, die aber absoluter mechanischer Belastung standhält, also nicht durchgerostet ist.
Einzige typische Stelle ist unter der Heckscheibendichtung (siehe Fotos). Dort ist auch unter der Dichtung gut was weggefault.
Da der Wagen keine Umweltplakette bekommt, im Dezember aber 30 Jahre alt wird, werde ich den Polo gemütlich herrichten und ihm sozusagen als Weihnachtsgeschenk eine H-Abnahme spendieren.
Bis Dezember habe ich dann natürlich auch genug Zeit mich um die Wehwehchen der alten Lady zu kümmern:
- Durchrostung unter der Heckscheibendichtung
- Handbremse lässt sich gen Himmel ziehen, der Polo rollt aber trotzdem (auf fast ebener Strecke)
- Bremse allgemein fast wirkungslos
- neue Dichtung für das Glasdach
- Verkleidung im A-Brett-Ablagefach wieder montieren (siehe Bilder)
- neuer Tacho (der aktuelle zeigt zu viel an, auf der AB wird statt 100-120 etwa 160-180 angezeigt)
- neue Batterie
- alle Schlösser angleichen
- neue LiMa (bzw. die alte überholen, Ladekontrollleuchte brennt weiter, bis man ein wenig Gas gibt)
- evt. anderes Lenkrad, das aktuelle hinterlässt schwarze Krümel auf den Händen
- Keilriemen quietscht, muss neu (Riemenscheibe am Motor eiert, da werde ich wohl auch ran müssen)
- Zahnriemen ist sicher auch fällig
- Kühlwasser muss nachgefüllt werden
Einzige Bastelei, die ich entdecken konnte, sind zwei Kabel, die von der Batterie zum Innenraum liegen und plus-seitig mit einer fliegenden Sicherung abgesichert sind.
Die Schlösser sind besonders witzig. Zündschloss und Heckklappe sind identisch, Fahrertür hat einen separaten Schlüssel, auf den Tankdeckel passt gar kein Schlüssel und auf die Beifahrertüre auch nicht.
Also habe ich mindestens 3 verschiedene Schließzylinder 😛 😁
Der Motor scheint ein Austauschmotor zu sein. Darauf deutet hin, dass eine KM-Zahl mit Edding auf den Ventildeckel geschrieben wurde.
Original sollte der MH verbaut sein (das sagt zumindest der Aufkleber im Kofferraum) und auch die Angabe im Fahrzeugschein 33kW / 5600U/min deuten darauf hin.
MfG
Chris
Beste Antwort im Thema
Chris,
kennst Du den Unterschied zwischen einem Rennpferd und `nem Ackergaul ?
Das Pferd wird wohl min. 3 x so lange brauchen um das Feld zu pflügen wie ein Zugpferd (Kaltblüter)
Andersrum wirst du den Ackergaul kaum dazu bewegen können überhaupt im Galopp zu laufen 🙁
Wenn ich an einem Motor nicht Schaltsaugrohr und / oder variable Ventilsteuerung habe muß ich mich von vorn herein entscheiden ob ich Gaul oder Pferd haben will (oder von Beidem nur die Hälfte)
Vom Rumpf unterscheiden sich AAV, NZ u. 3F eigentlich nicht, nur die "Zutaten" (Saugrohr, Steuerzeiten (genauer gesagt Ventilerhebungskurven), Verdichtung) machen dann den Unterschied.
AAV u. ABD sind also von Haus aus erstmal Gäule wobei der ABD erstmal mit den schlechteren Zutaten bestückt ist (schlechtere Verdichtung / Ventilerhebungskurve etc.) 😠
Dass der ABD jetzt trotzdem auf die gleiche Literleistung kommt liegt daran dass er selbst weniger Leistung "verbraucht" und er eine günstigere Goemetrie im Kurbeltrieb hat.
Zu der Leistungsangabe PS findest Du bei Wikipedia verständliche Formeln.
Leistung = Masse x Weg / Zeit
a.) ZEIT (t) ist bei allen gleich.
6000 U/min = 100 U/sec = 1 U/1/100 sec. = 90°/1/400 sec.
(der Kolben wird ja nur 90° beschleunigt, danach wieder 90° verzögert)
Und alle 4 Kolben machen gleichzeitig das selbe 🙁
Das sind oszillierende Massen, beim Motor also die Kolben und (Faustformel) 1/3 des Pleuls. Diese sind z.B. :
...3F = 0,410 Kg Kolben + 0,192 Kg 1/3 Pleul = 0,602 Kg
ABD = 0,315 Kg Kolben + 0,145 Kg 1/3 Pleul = 0,460 Kg
das multiplizieren wir mal mit dem "Weg" 1/2 Hub (Beschleunigung bzw. Verzögerung) dann ergibt sich daraus :
...3F = 0,602 x 36,0 = 21,672
ABD = 0,460 x 39,5 = 18,17
Nach dieser einfachen Milchmädchenrechnung müsste der 3F schon 19,3% mehr Leistung aufwenden. Genauer berechnen muß man das aber über den Faktor Beschleunigung in m/sec² (Verzögerung), da reicht natürlich nicht die mittlere Kolbengeschwindigkeit sondern die Maximale muß berechnet werden (stellt sich (Faustformel) bei ca. 77° ein).
b.) Geometrie
Schulbuchmäßig ist der 3. Takt der Arbeitstakt, real ist es aber auch nur ein Bruchteil dieser 180° in denen effektiv Arbeit abgegeben wird. Am effektivsten ist der Moment in dem Pleuel + Kurbelwange im rechten Winkel zueinander stehen*. Der Moment ist bei:
1391 cc = 72,7° n. oT
1272 cc = 73,5° n. oT
1043 cc = 76,4° n. oT
* vergleich das mal mit`m Fahrrad, Knie = Kolben, Unterschenkel = Pleuel, Pedalstange = Kurbelzapfen; und frag dich dann wann der Tritt in die Pedale am wirkungsvollsten ist ! 😁
jetzt muß meine Tastatur erstmal wieder abkühlen 😁
MFG
140 Antworten
Moin,
na klar nehme ich den mit!
Den und mein Diplom - sonst nichts :-)
Einen genauen Termin habe ich noch nicht. Geht erst sechs Wochen vorher, die Reedereien sind da nicht ganz so flexibel. Hängt ja auch vom Wetter usw. ab.
Das ganze funktioniert per roll on/roll off - eine fahrendes Parkhaus quasi.
Der geht dann von Bremerhaven nach Sweet Home Mobile, Alabama. Kostenpunkt 950€ier. Dafür kann man es nicht selber machen 😁
Natürlich muss ich den ummelden. Ich schraube am Schiff die deutschen Kennzeichen ab und melde den ganz normal in Paderborn ab. In Alabama angekommen ist das dann alles total einfach. Mein Bruder kommt mit einem Trailer zum Hafen und holt den ab. Dann stellt er ihn erstmal bei sich hin. Und dann kommt das absolut geilste an der amerikanischen Bürokratie: die Anmeldung. Das Auto und die Baureihe gab es ja nie in den USA. Das heißt, dass man folgende Ausnahmeregelungen erfüllen muss:
1. Laut Umweltaufsichtsbehörde muss das Auto älter als 22 Jahre sein (check)
2. Laut Strassenverkehrsaufsichtsbehörde (die regeln Normen für Stoßstangen, Blinker usw) muss das Auto älter als 24 Jahre sein - no problem.
Und dann muss man mit dem deutschen Fahrzeugbrief und einer Übersetzung zum Strassenverkehrsamt in Alabama. Man darf sogar mit dem abgemeldeten Auto dort hin fahren. Mein Bruder hat das vor vier Jahren mit seinem Motorrad so gemacht: Er ist da total deutsch drangegangen. In der Firma (Thyssen Krupp) angerufen, ey Leute, ich brauche den Fahrzeugbrief übersetzt. Ja hmmm der Übersetzer ist im Urlaub, dauert eh mindestens drei Monate blablabla. Also er sich als völliger Laie an den PC gesetzt, Microsoft Word auf und das alles freihand übersetzt. Die Anmeldung verlief problemlos.
Die stiefeln einmal nach draußen und vergleichen die Fahrgestellnummer im Brief mit der des Autos. Eine Abgas- oder technische Untersuchung gibt es in Alabama nicht. Ein Angebot von einer Versicherung habe ich schon. Das Auto wird auf 10.000 USD emotionalen Wert versichert. Das kann man frei wählen bei Klassikern (älter als 25 Jahre).
Easy going - deswegen will ich da ja auch hin 😁
Gruß
Manuel
Und hier wird sich schon so angestellt wenn des Auto ohne Anmeldung im Vorgarten steht ...Bürokratie hier unflexibel ohne Ausnahme...
Ich Frage mich immer wieso des Dort geht ohne Probleme und hier nicht ....
Und der ganze mist nennt sich Ehhhhhh Uhhhhhhhhhh Murcks.....
61 Euro gab's für den Clio? Mensch, da habt ihr die Bearbeitungsgebühren ja fast wieder drin!
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Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 18. Juli 2015 um 17:14:59 Uhr:
61 Euro gab's für den Clio?
Mensch, da habt ihr die Bearbeitungsgebühren ja fast wieder drin!
dafür hat Chris ja auch `n
halbes Buchgeschrieben 😁 😁 😁
Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 18. Juli 2015 um 17:14:59 Uhr:
61 Euro gab's für den Clio? Mensch, da habt ihr die Bearbeitungsgebühren ja fast wieder drin!
nope
hab n Hunni bekommen 😁
Die Auktion musste ich zuletzt abbrechen und mit dem Käufer abklären, dass ich ihm das Auto nicht geben kann, weil abgeschleppt und ich nicht weiß wann oder wie ich den Wagen wieder bekomm.
Das Teil is dann nachher über ebay-Kleinanzeigen für n Hunni an nen holländischen Schrotti weggegangen.
Das "Buch" hätte ich mir sparen können.... 😛
Es geht munter weiter! Wieder einmal habe ich beim Kauf eines Tachos voll in die Fritten gegriffen.
Hab, da ich zu der Zeit unterwegs war, die Bilder leider nur auf dem Handy gesehen, sonst wäre mir sicher einiges aufgefallen. Scheinen aber auch andere nicht gesehen zu haben, sonst hätte wohl niemand bis 90€ mitgeboten.
1. Tacho ist "fachmännisch" auf LED umgebaut. Dabei ist wohl ein Teil der Leiterfolie abgerissen. Die linke Birne bekommt so definitiv keinen Saft mehr, wenn ich da nochmal eine einsetze.
Diffusor-Folie ist auch entfernt worden. Sieht bestimmt toll aus, diese Lichtpunkte im Tacho 😠😠😠
2. Das Plexiglas ist oben links leicht angeknackst und flatter schön lose herum
3. Tachometer ist nicht original. DZM ist von Motometer und Tacho von VDO. Außerdem hat das Tacho keinen Tageskilometerzähler (die Bohrung für den Knopf zum Zurückstellen ist aber vorhanden)
4. die blaue Kappe von der Fernlicht-LED fehlt, stattdessen hat man da ein Stück blaues Bastelpapier angebracht. Sehr chic!
5. Beim Löten ist dem Kollegen wohl auch die Leiterfolie stellenweise abgefackelt. Wusste wohl nicht, dass sich Hitze und Plastik nicht so gut vertragen.
6. am Stecker unten am Tacho ist aus irgendeinem Grund Panzer-Tape. Den Sinn dessen konnte ich noch nicht ergründen.
Hab also ein ziemliches Stück Schrott zum Spottpreis von 90€iern gekauft. Den Verkäufer habe ich mal mit der Sachlage konfrontiert um mal zu schauen, wie er darauf reagiert. Ich vermute aber mal, dass der sich nur n Stuhl in den Ar*** gefreut hat für das Teil noch so viel Kohle abzugreifen.
Was gutes hab ich aber auch noch zu berichten.
Durch Zufall hab ich über Kleinanzeigen jemanden aus meiner direkten Umgebung gefunden, der gleich zwei Tachos mit DZM verkauft. Einen zerlegten und einen zusammengebauten. Bei letzterem soll nur die Digitaluhr funktionslos sein.
Samstag schau ich mir das Spielchen mal an und werd dann wahrscheinlich mehr als genug Ersatzteile zusammen haben um dann mind. 2 intakte Tachos zusammensetzen zu können.
MfG
Chris
Zitat:
@max.tom schrieb am 26. August 2015 um 20:33:29 Uhr:
Neeee Drehzahlmesser iss ein muss ...
Mit diesem Statement gehts nun in die nächste Runde.
Der Tacho-Tausch gestaltete sich problemlos.
Hab vor Ort noch die beiden KIs zerlegt, da eines völlig verbastelt und geradezu ruiniert war und bei dem anderen die Digi-Uhr platt war (Display zerlaufen).
Beim Einbauen die Überraschung: die Digi-Uhr aus dem verbastelten KI war natürlich auch kaputt....
Naja. Besorg ich mir eben nochmal ein KI. Kosten ja nix... 😠 😠
Die geplättete Rückleuchte und die Heck-Stoßstange habe ich bei der Gelegenheit auch gleich ausgetauscht. Die Rückleuchte war etwas fummelig, da trotz kleiner 1/4" Knarre und entferntem Lampenträger wirklich wenig Platz da war.
Heck-Stoßstange bekommt ein dressierter Affe ausgebaut 😁
Der Stoßstangenwechsel war auch bitter nötig.
Durch einen Unfall leicht verbogen, war diese stark von Rost befallen.
Als nächstes kommt nun noch ein Tacho-Rahmen vom GT rein (roter Zierrand) und das Schiebedach wird instand gesetzt.
Ich weiß nun auch, was damit gemeint war "das Schiebedach ist undicht" das Glas hat sich irgendwie verformt und lässt einen Spalt von mehreren mm offen....
Ersatz ist aber bereits in Sicht. Ich bekomme 2 komplette Glasdächer zum Spottpreis von 60€iern.
Dann fehlt nur noch ein neuer Kotflügel und die Lackierung der Heckklappe (habe eine rostfreie, leider silberne bekommen).
Wenn das alles erledigt ist, kommen endlich die Bremsen an die Reihe und ich fürchte das Poltern beim Beschleunigen kommt von einer defekten Antriebswelle... Öfter mal was neues 😁
MfG
Chris
Den Träger bekam ich leider nicht von der Stoßstange getrennt. Ich werde die Zierleiste der neien Stange wohl einfach weiß lackieren oder sonstwie färben.
Ich hoffe irgendwer verfolgt diesen Thread noch... 😛 😛 😛
Heute habe ich mal ein wenig weiter gemacht.
Der Umbau für die feste Hutablage ist nun fast vollständig.
Die Halter sind montiert, es fehlt also nur noch die Hutablage selbst.
Im Keller habe ich noch eine vom 2F stehen, ich werde demnächst mal probieren, ob die auch passt.
Dann habe ich mich noch einmal dem Tacho gewidmet und festgestellt, dass die Digi-Uhr meines Tachos mit DZM nur dann funktioniert, wenn sie Lust hat (und das ist verdammt selten).
Zunächst wollte ich dann alles wieder zusammenbauen und den Rahmen aufsetzen.
Hängen geblieben bin ich leider beim Lichtschalter. Einer der vorigen Besitzer hatte da nämlich den Stecker entfernt und stattdessen alle Kabel einzeln per Kabelschuh an den Lichtschalter gesteckt.
Gott sei Dank steht die Belegung des Schalter im Schaltplan des Etzolds.
Ein grau/blaues Kabel konnte ich zuerst nicht zuordnen und ein braunes, sowie ein schwarz/gelbes Kabel blieben übrig.
Das grau/blaue ließ sich dann mit einem weiteren Blick auf den Schaltplan als das Kabel für die dimmbare Tachobeleuchtung identifizieren.
Die beiden übrigen Kabel waren auf eine separate Birnenfassung gesteckt, ich vermute daher eine nachgerüstete Schalterbeleuchtung (aus welchem Grund auch immer).
Beim Zusammenbau bin ich bald fuchsig geworden, denn die Blinker wollten ums verrecken nicht funktionieren.
Folgendes Fehlerbild:
Blinkerleuchte im Tacho leuchtet durchgehend schwach. Schaltet man die Warnblinkanlage an, funktioniert diese ohne Macken. Einzig der blinker auf der Beifahrerseite hinten macht keinen Mucks (an der Birne liegts nicht, hatte ein paar Ersatz zum ausprobieren und auch einen anderen Lampenträger)
Schaltet man Licht und Zündung aus, funktioniert auch die Parklicht funktion (Standlicht auf der geblinkten Seite).
Die Blinkerleuchte ging nur einmal für einen kurzen Zeitraum aus, als ich die Kabel für das Lämpchen des Warnblinklichtschalters angeschlossen hatte.
Ca. 20Sek später war wieder Schicht im Schacht. Während dieser kurzen Zeit haben auch die Blinker ganz normal funktioniert (auch der hinten Beifahrerseite).
Ich muss dazu sagen, dass die Batterie beinahe tot war, da ich versucht habe den Wagen zu starten und der Motor nur widerwillig anbleiben wollte.
Bei mehrfachen Tests habe ich die Zündspule als Fehlerquelle ausgemacht, da aus dem Kabel zum Zündverteiler sporadisch kein Zündfunke kommen wollte.
Vielleicht kann mir ja jemand einen zündenden Tipp geben oder sagen, dass es sicher nur an der fast leeren Batterie gelegen hat.
MfG
Chris
Ach ja.... fällt mir grade so noch ein!
Die Lichtmaschine hat wohl tierisch angefangen zu quietschen. Entweder ist die LiMa selbst hin (Ersatz ist ja leicht aufzutreiben) oder der Riemen hats hinter sich...
Dieses Teil in der Lima (name fällt mir gerade nicht ein) hat wahrscheinlich eine Unwucht. Hatte mein Golfi auch. Läuft aber wieder. Außerdem kann es auch am Wetter liegen....
Zur Batterie empfehle ich eine Nr. größer z.B. >50 amp zu nehmen. Auch wenn die Elektrik einwandfrei ist. Dadurch hat man im Winter vorteile, und kann auch mal Radio oder Licht 5-10 min laufen lassen. Standlicht noch länger 🙂