Bremsflüssigkeit wechseln, wie entlüften?
Hallo,
ich würde gerne bei meinen C4 die Bremsflüssigkeit wechseln.
Das ist ja relativ einfach. Aber in meinen schlauen, wie mache ich es selbst Handbuch steht drin zum wechseln den Motor starten (wohl damit es leichter geht).
Dann die Entlüftungsschraube aufmachen. Schlauch mit Behälter dran. Okay auch in Ordnung und treten.
bis klare flüssigkeit kommt und das soll man an allen 4 rädern wiederholen.
Okay gut verstanden, aber ich hab das immer früher so gemacht.
1. ohne Motorstart und oben pumpen.
2. wenn bremspedal unten angekommen ist, dann entlüftungsventil schliessen. nach oben kommen lassen, wieder öffnen und dann wieder pumpen?
Ist die Vorgehensweise unnötig?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Wenn ich am angeschraubten Deckel vom Bremsflüssigkeitsbehälter einen Schlauchanschluß drannmache und dazu eine Flasche ( mit obiger Entlüftung) mit Bremsflüssigkeit fülle und in einem Meter Höhe hänge , so habe ich doch auch 1bar Druck und kann alleine Entlüften . Oder ist der Gedankengang falsch ? Der Motor läuft dabei . Somit kann ich ohne Pedaltreten die Bremsflüssigkeit wechseln .
- 1m = 0,1 bar, 10m = 1 bar
65 Antworten
Moin,
womit mal wieder bewiesen wäre, dass MT kein wirkliches Schrauberforum ist...
Wenn der Herr früher selber geschraubt hat und nun im Zusammenhang mit ABS oder Druckspeicher ein Verständnissproblem hat und nachhakt, ob man es nicht wie früher machen kann, wird man in die Werkstatt gescheucht. Glaubt Ihr wirklich, dass MT oder die angemeldeten Tipgebenden User verklagt werden, wenn jemand mit den Tips hier was kaputt macht?
Mir selber geht hier im MT immer wieder genauso... Ich schraube seit über 20Jahren soweit es die Möglichkeiten und das Wissen es zulassen alles selber und bin ein Fan von älteren Autos, in welche man sich noch reindenken kann. Meine Werdegang die letzten 10 Jahre ist E30, erstserien W124 und danach der C4, wobei der C4 der erste Wagen beispielsweise mit ABS und Airbag ist. Wenn ich aber bisher keinen Airbag in der Hand hatte, heist es nicht unbedingt, dass ich keine nötige Vorsicht walten lasse, sondern, dass ich halt nachfragen möchte wie man das Ding richtig ausbaut. Der einzige Hinweis hier von Leuten hier bei MT die das Ding selber ausbauen: lass es machen. Na super, da will man den Lenkstockhebel ausbauen und richten, muss dann lt. den Leuten hier in die Werkstatt und soll dann ohne Lenkrad wieder nach Hause in die Garage um dort dann weiterzumachen... Tolle Tips hier...
Wenn er noch kein Fahrzeug mit ABS/Druckspeicher hatte, aber durchaus weis, was er tut bzw. was er vorhat, weiso kann man nicht bescheid geben, dass zumindest die Zündung eingeschaltet sein sollte, wenn man entlüften will. Oder das es vermeintlich wegen des Druckspeichers Sinn macht, den Motor laufen zu lassen.
Also ich war dabei, als meine Werkstatt entlüftet hat und die hat es durchaus schlampiger gemacht, als ich es getan hätte, aber die Bremse war danach erfolgreich entlüftet...
Er hat: Zündung eingeschaltet (Damit das ABS öffnet), seine Druckentlüfterbome angeschlossen und unten ohne Pumpen entlüftet... Ob dder Motor besser hätte laufen sollen? Keine Ahnung, aber wenn Dein Repbuch diesen Tip gibt scheint es zumindest nicht zu schaden (solange Du währenddessen das Garagentor offen hast... ;-) )
Generell selber an Bremsen zu schrauben, bedeutet durchaus, dass man mit einer gewissen Vorsicht dabei gehen sollte. Und ob heutige Hauptbremszylinder immer noch dazu neigen am Kolben ausserhalb der normal benutzten Fläche zu gammeln und beim "durchtreten beim Entlüften" die Dichtungen kaputtzureiben? Keine Ahnung? Gaaaanz durchtreten würde ich die Bremse beim entlüften auch nicht mehr...
Merke, willst Du wirkliche Tips, die über einen Beleuchtungswechsel oder ausgefallene ZV hinausgehen, suche Dir ein echtes Schrauberforum, bzw. einen Schrauber, der Dir wirklich zur Seite steht...
viele Grüße,
Oliver
Meine Worte.
lg
Wieviele Fehler können bei solchen Arbeiten passieren. Nicht jeder hat ein Händchen für solche Dinge, möchte aber das lieber selber machen aus Kostengründen z.B.
Es geht hier um Bremsen und nicht um den Einbau einer Soundanlage !!
Er sollte das von einer...wenn überhaupt von einem machen lassen, der sich mit Bremsen auskennt. Mit irgenwelchen Tipps aus dem Forum würde ich mich niemals an die Reparatur von Bremsen machen. Es geht hier auch um Eure Sicherheit, denn wenn der was falsch macht werden meistens auch unbeteiligte Menschen rein gezogen. Ich glaube nicht das er glücklich wäre, wenn wegen ein paar EUR nacher ein anderer Mensch sein Leben lang im Rollstuhl sitzt.
Jeder der hier Tipps dazu gibt erhöht das Risiko selber nacher von so einem Selbstschrauber über den Haufen gefahren zu werden.
Ist es euch das wert ??
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Moin,
seine Frage war lediglich, warum man lt. Handbuch hierbei den Motor laufen lassen sollte und warum man das nicht einfach wie früher machen kann, mehr nicht...
Und die Antworten zum Thema "laufender Motor" waren eher theoretischer Natur, als echtes Wissen...
Und auch beim Soundeinbau kann man sein Auto abfackeln. Und wenn ich mir vorrstelle, dass das dann während der Fahrt passiert und der Fahrer/Selberschrauber dann im Feierabendverkehr panisch & hecktisch reagiert, wenns von Hinten anfängt zu stinken... uiuiuiuui... ;-)
viele Grüße,
Oliver
Diese Forum ist wirklich prima und oft hilfreich, aber mal Hand aufs Herz: Brems -Kloetze –Scheiben -Sattel erneuern und instand zu setzen ist doch viel weniger kompliziert als Raketentechnik ... will sagen, hier wird wiedermal maßlos übertrieben. Wäre es nicht sinnvoller, sicherheitsrelevante Arbeiten genau im Detail zu beschreiben, als sich ständig darüber auszuweinen, dass Amateure unsere Autos im Straßenverkehr unsicher machten??. ... was so gar nicht stimmt.
Und stimmt es wirklich, dass Werkstätten an Bremsen IMMER gut Arbeit leisten?? Ich wäre mir da nicht so sicher ...
Außerdem stelle ich (mit freundlicher Absicht) fest, dass sogar unsere „Experten“ im diesem Forum in Wirklichkeit sehr abweichende Vorgehensweisen anwenden, einige zweifelhafte!!! wurden hier sogar kurz angerissen.
Übrigens, dass Werkstätten Bremsflüssigkeitswechsel mittels Druckluft durchfuehren, anstatt das Bremspedal beim Pumpen jeweils vorsichtig 50 % durchzudrücken, ist nicht verwunderlich und hat einen einzigen Grund: geringere Arbeitszeit, sprich mehr Gewinn.
Es ist zu beachten das Luftmoleküle IMMER einen gewissen prozentualen Anteil an Wasser enthalten! Deshalb meine Feststellung: bitte nicht schon während des Bremsenentlüftens wieder neue Wassermoleküle in die Bremsflüssigkeit drücken, wäre doch unlogisch oder? Also, lieber Finger weg von Druckluft!!!
Hier mal n paar gut gemeinte Details für diejenigen, die sich zum ersten Mal ihre Bremsanlage in Eigenarbeit instand setzen:
b) arbeiten an Bremsanlage bedingt absolute Sauberkeit. Treten Zweifel auf, dann natürlich sofort ab in die Werkstatt, aber ansonsten gilt seit eh und je:
a)Bremsen mit vorsichtiger Pedalkraft bei maximal 50 % Pedalweg entlüftet, ohne laufendem Motor, sonst überhört man eventuell Fehlergeräusche, die man besser hören sollte.
c) Das Säubern der Bremssattel und die Anwendungen von Kupfer oder Keramikpaste ist wichtig, um sicher zuzustellen, dass sich Bremsklötze immer frei bewegen können und nicht heiß laufen. Genau an diesem Punkt kann man bei Werkstätten Überraschungen erleben.
d) Entlueftungschrauben sehr vorsichtig anziehen, sind leicht überdehnt und werden dann undicht. Staubkappen bei Gelegenheit auf Bremsflüssigkeitsspuren ansehen, und falls Undichtigkeit vorliegt die Entlüftungsschrauben erneuern.
e) Flexible Bremsschläuche durch Zusammendrücken auf Spuren von Brüchigkeit/Porosität überprüfen.
f) sollten am Ende der Arbeit noch Zweifel bestehen, dann fahrt in eine Werkstatt auf den Bremsenprüfstand. Kostet fast nichts und gibt Sicherheit.
Vielen Dank im Voraus für weitere gut gemeinte Tipps.
MfG
Holger
Man glaubt es kaum aber in Deutschland fahren allein 40 millionen potenzielle Mörder rum.
Am besten wir löschen das Thema. Immer da selbe hier.
lg
Das ist doch der Gipfel, geht man so mit Kollegen um Kollege ?
Schlimm genug... Deshalb muss man ja nicht noch mehr dafür begeistern.
Nich böse gemeint Flash...aber ich wünsche Dir wirklich..das Dir mal einer mit selber instangesetzten Bremsen in die Seite fährt. Danach wirst Du sicher anderst darüber denken.
Zu den Werkstätten....sicher arbeiten hier einzelne Leute sauberer als die meisten Werstätten ( z.B. Marco von dem ich mir meine auch machen lassen würde bevorzugt vor Werkstätten ). Bei einem Umfall haftet aber auch die Werkstatt für Ihre Leistung und den Schaden der dadurch verursacht wurde insofern man beweisen kann, das die Fehler dabei gemacht haben.
Bei Personenschaden kann ganz schnell in die Millionen gehen.
Auch bei Soundanlagen kann bei unfachmännischer Arbeit ein Kabelbrand entstehen...( war bei mir so 😁 ). Fällt jetzt aber nicht so ins Gewicht wie Bremsen. Da ist glaub schon noch ein kleiner Unterschied... findest nicht....
Auch wenn es nicht so gemeint ist, man wünscht so was keinem!😠
Leute bleibt auf dem Teppich, vernünftig erklären oder es sein lassen!
In der Regel, Bremsen nur für Erfahrene sonnst Werkstatt......
Er sieht es ja nicht ein 🙁
Er muss das wohl erst am eigenen Leib erfahren bevor er seine Meinung dazu ändert !!!
Ich bin froh, das Du wenigstens mir zustimmst....😎
Zitat:
Original geschrieben von Holger3
Das ist doch der Gipfel, geht man so mit Kollegen um Kollege ?
Häääää, das war ironsich gemeint. Oder denkt hier jemand das man bei so vielen Verkehrsteilnehmer bis auf vieleicht 2 Bremsenschrauber alle anderen keine potenziele Unfallverursacher mit Todesfolge wären.
Gestern Abend war mal wieder das beste Beispiel. Vor mir ein Auto , die Ampel wurde grün und er bog wie ich links ab. Mit dem Unterschied das der bei einer 4 Spurigen Allee ( 2 Fahrspuren in jede Rischtung ) einfach mal in den Gegenverkehr gefahren ist.
Gaaaanz großes Kino.
Finde es nur echt albern das sich ständig die selben hier an sachen hoch ziehen wo es keinen Grund für gibt. Und das ist nicht nur bei Bremsen und Co so, sondern auch bei ganz normalen Technischen Sachen die bei einem Fehler keinen Schaden würden.
Endschludigung für die direkte Ansage, aber es nervt.
lg
Zitat:
Original geschrieben von Holger3
Übrigens, dass Werkstätten Bremsflüssigkeitswechsel mittels Druckluft durchfuehren, anstatt das Bremspedal beim Pumpen jeweils vorsichtig 50 % durchzudrücken, ist nicht verwunderlich und hat einen einzigen Grund: geringere Arbeitszeit, sprich mehr Gewinn.
Es ist zu beachten das Luftmoleküle IMMER einen gewissen prozentualen Anteil an Wasser enthalten! Deshalb meine Feststellung: bitte nicht schon während des Bremsenentlüftens wieder neue Wassermoleküle in die Bremsflüssigkeit drücken, wäre doch unlogisch oder? Also, lieber Finger weg von Druckluft!!!
Vielen Dank im Voraus für weitere gut gemeinte Tipps.MfG
Holger
Mal ein Beispiel für Druckluftentlüftung ;
http://www.ditec-deutschland.de/Druckluft-Bremsenluefter.htmlEin Entlüftungsgerät über Vacuum muß es nicht sein.
Und das mit dem Wasser in der Luft ist ja wohl jetzt übertrieben.
Zumal man an einem Kompressor auch einen Wasserabscheider hat.
lg
Moin,
Du sagst jeder Selberschrauber sei ein Pfuscher. Und das sehe ich wirklich nicht ein...
Du schreibst: ".aber ich wünsche Dir wirklich..das Dir mal einer mit selber instangesetzten Bremsen in die Seite fährt. Danach wirst Du sicher anderst darüber denken."
Ne so wirklich nicht, wenn ich mir meine Bremsen so angucke. Abgesehen davon, dass ich persönlich wirklich niemanden einen Unfall wünsche...
Aber Metin hats treffend gesagt... Bremsen an jemanden Erfahrenden.
Ich habe seit dem Umzug hier unten nun 3 Werkstätten durch.
Der erste war ein Schrauber mit Herz, aber an der Qualität der Arbeit konnte man seine momentane Laune recht gut erkennen. er hat:
- Bremszange hinten fest -> Zange gewechselt -> schlecht entlüftet, ich musste am nächsten Tag wieder hin (das war die Entlüftungsaktion bei der ich dabei war)
- Dann 1 Jahr später später die Bremse vorne gemacht und mir: die Klötze auf innen abgefahrene Scheiben gesetzt. Ich habe mehrfach nach dem Zustand der Scheiben gefragt. Er meinte alles Okay, aaber wenn Du drauf bestehst, kann ich gerne neue draufmachen. Beim Wechsel der Beläge hat er den Bremsfflüssigkeit vorne überlaufen und dort liegen lassen... Er hat moch nie wieder gesehen...
Die 2.-te Werkstatt bat ich im Zusammenhang mit einer anderen Geschichte die vorderen Bremsen genauer anzusehen: Auch er schaute sich die Scheiben wohl nur von aussen an und meinte alles Okay...
Die 3.-te hat im Zusammenhang einer anderen GEschichte bei der Probefahrt gemerkt, dass die Bremse (mit der ich nun von 2 Werkstätten als Okay bestätigt ein Jahr gefahren bin) sich komisch anfühlte (ich dachte fast schon das gehört bei Audi schon), ist auf die Bühne und hat die Hände übern Kopf zusammengeschlagen, der innere Belag war immer noch frisch, weil er auf der eingefahrenen Scheibe verkantete...
-> Erst seit ich dann nochmals neue Beläge und Scheiben bekommen habe wars endlich wirklich Okay...
Wär in der Zwischenzeit was passiert hätt ich wohl gegenüber den Werkstääten keine Chance gehabt...
Daher wehre ich mich gegen paauschale Aussagen, dass Bremsen in die Werkstatt gehören. Ich persönlich wechsle Bremsen nicht merh selber, weil ich stumpf zu faul bin, das in der Garage selber zu machen (Rad einzeln aufbocken... immer alles pro Rad wieder fertig machen... 2.-tes Rad... Danach Wagen umdrehen, weil ich nur eine Seite hab, an der ich Platz habe...) Daher zahle ich die rep. in der Werkstatt wirklich gerne, solange sie brauchbare Arbeit leistet und ich damit einen schönen Samstagnachmittag gewinne, den ich nicht unterm Auto verbringe. Zumal der Einbau der Beläge nicht wirklich lange dauert und sich somit die Werkstattkosten durchaus im Rahmen halten...
Was wirklich richtig ist. Bremsen gehören nicht verpfuscht, aber genauso richtig ist, nicht jeder "Selberinstandsetzer" ist generell ein Pfuscher. Es gibt sicher eine ganze mege Leute die halbherzig an die Sache rangehen. Das gilt aber für Werkstätten genauso wie für Selberschrauber. Und daher heist es nicht: Selbermachen oder Werkstatt? sondern: Richtigmachen oder Falsch?
Aber nochmals: Die ursprüngliche Frage lässt mich drauf schließen, dass sich der Themenersteller druchaus mit dem Thema befasst hat und es ordentlich zu machen gewillt ist...
Aber solche Fragen gehören halt wie gesagt nicht hier ins MT sondern in ein Schrauberforum...
viele Grüße,
Oliver
PS. @Flash: diese Druckuftbomben haben den netten Nebeneffekt, dass man sich wirklich keine Sorgen um einen leerlaufenden Vorratsbehälter machen muss. Von den Unterdruckpumpen halte ich nichts, da kann man genausogut von oben mit dem Hauptbremszylinder pumpen
So noch mal zum TE:
Wenn du einen S hast also 2,2 Turbo oder V8 dann auf jeden Fall mit laufendem Motor entlüften!
Wenn du keinen S hast, also weder 2,2 Turbo noch den V8 dann kannste es auch mit stehendem Motor machen, besser und einfacher ist mit laufendem Motor.
Wie Michael schon geschrieben hat, nicht das Pedal bis auf Anschlag treten, bis zur Hälfte ist ausreichend und besser für den Kolben der eventuell beschädigt werden kann, wenn sich Ablagerungen daran befinden.
Wichtig ist die Reihenfolge der Entlüftung, diese ist folgend zu beachten und auch so zu machen:
1: Hinten Rechts
2: hinten Links
3: Vorne Rechts
4: Vorne Links
Wenn du einen Schalter hast, dann auch die Kupplung entlüften, wenn du neue Bremsflüssigkeit einfüllst. (bin mir zwar nicht ganz sicher aber zu 99% das die Kupplung auch damit bespeist wird)
Da nicht nicht weiß wie lange das Öl schon drin ist, würde ich auf jeden Fall die Bremsflüssigkeit erneuern.
Was mir aufgefallen ist, nachdem ich meine neu befühlt habe, es kam nach ca. 1000 KM habe ich die Entlüftung wiederholt nochmals Luft raus, kann Zufall gewesen sein, aber dies würde ich nach diesem jetzt immer wieder überprüfen. Nach einer erneuten Prüfung nach 1000 KM stellte ich fest das keine Luft mehr drin war.
So nun viel Glück für deine schrauberei und Beachte bitte die Wichtigen Punkte bei schrauben an den Bremsen, dann sollte es keine Probleme geben.😁
Und Jungs: wir möchten hier alle Sicher auf der Strasse fahren, warum müssen immer wieder Unangenehme Sprüche und Beschuldigungen fallen!
Ihr müsst euch eins merken, auch wenn einer fragt der keine Ahnung hat, wir leben besser wenn wir es Ihm erklären, da er es sowieso selber machen wird, desto weniger wir erklären desto schlechter wird es dann wegen nicht wissenheit durchgeführt und dann haben wir den Salat, das diese Person dann eventuell bei einem Bremsversuch in unsere Dicken reinrutscht......,.