BlueMotion Technology/BlueMotion
Hallo,
seit einigen Tagen ist ja der Golf BlueMotion Technology bestellbar (Verbrauch: 4,1 Liter). Bereits dieses Modell hat eine Start-Stop-Automatik.
Später soll noch der Golf BlueMotion folgen mit einem angekündigten Verbrauch von 3,8 Litern.
Kann mir jemand erklären, wo die technischen Unterschiede zwischen diesen Varianten liegen werden?
Viele Grüße
Hans Olaf
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von andigruen
hallo freunde,
gestern vormittag war es so weit, mein freundlicher rief an und meinte das warten habe ein ende.
nachmittag frei genommen und den bluemotion technology geholt und natürlich gleich eine rund gefahren, ca 130km.also, start/stopp ist an board und ist erstmal etwas gewöhnungs bedürftig. man fährt zur roten ampel, schaltet auf neutral, läßt die kupplung los und der motor stellt sich ab. beim erneuten treten der kupplung startet er wieder und bevor man den gang richtig drinn hat läuft er auch schon wieder rund.
gewöhnungs bedürftig ist für mich auch die geringe lerlaufdrehzahl bzw das geringe drehmoment das er in dieser zu verfügung stellt. das problem für mich ist das ich den motor bis jetzt schon einige male beim anfahren abgewürgt habe. aber die bei vw haben dafür eine gute lösung gefunden: aufomatisch steigt man ja erst mal in die kupplug und ehe man es sich versieht startet den motor von selbst und man hat den nächsten versuch zum anfahren...über den verbrauch kann und möchte ich noch nichts schreiben da ich ja erst um die 150 km gefahren bin und das meiner meinung noch nicht aussage kräftig ist. genauso über beschleunigung bzw spritztigkeit. zur zeit gehe ich noch sehr behutsam mit dem gaspedal um, ihr wisst ja die ersten tausend kilomerter... ich werde kommendes wochenende runter nach kärnten rauschen, also eine längere strecke und glaube das man dann schon mehr darüber berichten kann.
ansonsten habe ich mir mit dem wagen eine riesige freude bereitet. alles funktioniert (noch) tadellos, angefangen von den xenons bis hinten zur rückfahrkammera (siehe extras unten) mit der es kinderleicht ist kontaktlos rückwärts ein zu parken.
die verbrauchs werte werde ich posten sobald ich den noch vollen tank einmal verfahren habe. ich werde dann auch den tatsächlichen verbrauch errechnen und nicht den den die mfa anzeigt hier rein schreiben. habe übrigens die orginalen reifen gegen goodyear eagle f1 215/45/17 eingetauscht, dadurch wird sich auch der verbrauch von vorne hinein etwas erhöhen. fotos werde ich auch noch schießen, sollte jemand ein spezielles bild oder infos haben wollen, einfach melden.
mfg andi
wie versprochen der zweite teil meiner erfahrungen mit meinem bmt.
zuerst eure fragen, sollte ich was überlesehen haben bitte erinnern.
Geschw. GPS. Drehz. Verb. Gang.
0 0 800 O
50 46 1200 4
100 92 1800 5.5 5
130 120 2400 5,8 5
die gps geschwindigkeiten wurden mit iphone/tomtom navigation ermittelt. verb. war ein sonderwunsch.
Fahrwerk: für mein gefühl angenehm straff, nicht zu weich aber auch nicht zu hart.
Michelin Energy saver 185/70/15 waren original montiert.
Fotos von unten sind ohne hebebühne oder ähnlichem sehr schwierig zu schießen, hab jedenfalls mein bestes gegeben.
Video hab ich auch gemacht, nur bräuchte ich einen freiwilligen der es bei youtube reinstellt (man beachte den coolen song der im radio läuft😉.
EWG Bescheinigung haben wir hier in austria glaube ich nicht, ich habe jedenfalls keine, sorry.
Verbrauch:
habe heute meine ersten 1000 km runter und auch den ersten tank verfahren. der errechnerte verbrauch hat mich nicht gerade begeister, 5,39 l/100km im schnitt. aber ich denke mal dach sich das noch nach unten korrigieren wird. ich hatte immer die klimaautomatik an, bin ca. 20% stadt 20% überland und 60% autobahn gefahren. und man darf die breiteren reifen nicht vergessen. die mfa zeigte heute 5,9 l/100km gesammt also stufe "2"an.
im wesentlichen ist der wagen wirklich sehr gut, einziges manko wie schon erwähnt die anfahrschwäche aber an die habe ich mich mittlerweile auch schon gewöhnt. jedoch ein problem gibt es trotzdem, und zwar gibt es bei der fahrertür auf kopfhöhe hinten eine undichtheit die die jungs in der werkstatt nicht dicht bekommen. man merkt das ab ca. 80 km/h. der meister meinte er müsse mal bei vw nachfragen ob es da eine lösung gibt, bin mal gespannt. eventuell hat von euch schon jemand erfahrung damit? wäre schade, da der wagen bei 130 km/h innen immernoch so leise ist das man bei einem gespräch mit personen die auf der rückbank sitzten nicht extra lauter sprechen muß.
zum motor, meiner meinung nach vom durchzug her absolut ausreichend für den stadtbetrieb und genauso für die freilandstraße. nachdem in österreich auf der ab eh nur 130 km/h erlaubt sind reichts für das genauso. ist natürlich alles subjektiv, aber am besten selber testen. bin vor dem kauf mit dem 120 ps benziner gefahren und der ist mir auch nicht sonderlich stärker vorgekommen.
der rest ist ablolut super. angefangen beim xenonkurvenlicht das super mitlenkt über den abblendenden rückspiegel. der sound vom rcd510 ist gut, werde aber zusätzlich noch nen kleinen basslautsprecher verbauen. tempomat und mfd sind auch ein muß. und mit der rückfahrkammera drückt man so ziemlich jeden die augen ein. aber diese dinge wurden ja schon öfter besprochen.
ich für meine teil bin jedenfalls hoch zufrieden mit dem kauf, einzig das windgeräusch bei der tür, aber da wird sich sicher auch noch ne lösung finden. ich hoffe ich konnte euch bei eurer entscheidung weiterhelfen und gratuliere denen die sich den golf vi bluemotion technology bereits bestellt habe. und vergesst nicht eure zeit wird auch noch kommen...
gruß andi
610 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von E_TE_T
Das Einsparpotential der BM oder BMT-Modelle sind nun einmal begrenzt, teilweise werden verbaute technologien kaum genutzt - z.B. die Start-Stopp-Automatik. Auf der AB braucht man diese nicht, im Kurzstreckenverkehr kommt diese kaum zum tragen, da der Motor erst die Betriebstemeperatur erreichen muss, damit diese zu nutzen ist. Wenn man halt nur 8 km fährt wird diese nicht aktiviert.
Das stimmt so nicht!
Die Start-Stop-Automatik funktioniert auch, wenn der Motor noch keine Betriebstemperatur hat.
Bsp. letzte Woche:
Feierabend gehabt (Auto Stand 9 Stunden, Motor war also kalt), Außentemp. 13°C, aber Sonnenschein. Somit war der Innenraum warm, es musste also keine Heizung und keine Klima laufen. An der ersten roten Ampel nach etwas 400 m Fahrt, ging der Motor aus.
Gerade dann bringt die SSA extrem viel, da der Leerlaufverbrauch bei noch nicht Betriebswarmen Motor recht hoch ist.
Auch im Winter bei -5°C hat nach ca. 3-4 km Fahrt die SSA funktioniert. Alles reiner kurzstrecken Stadtverkehr.
Zitat:
Original geschrieben von E_TE_T
...teilweise werden verbaute technologien kaum genutzt - z.B. die Start-Stopp-Automatik. Auf der AB braucht man diese nicht, im Kurzstreckenverkehr kommt diese kaum zum tragen, da der Motor erst die Betriebstemeperatur erreichen muss, damit diese zu nutzen ist. Wenn man halt nur 8 km fährt wird diese nicht aktiviert.
Das ist nicht ganz richtig.
Die SSA geht schon bei 50° wassertemperatur, der motor muß also nicht auf betriebstemperatur sein damit man diese funktion nutzen kann.
VW gibt eine ersparniss von 0,3 liter auf 100km, meiner meinung nach kommt das schon sehr gut hin, denn ich komme mit meinem BMT im gegensatz zu meinem alten 1,9er TDI locker 100km (und mehr) pro tankfüllung weiter.
Gruss
Maik
Ok, ich nehme das mit SSA zurück, wenn diese schon eher anspringt.
Danke für den Hinweis!
Gruß
E_T
Zitat:
Original geschrieben von E_TE_T
Ok, ich nehme das mit SSA zurück, wenn diese schon eher anspringt.Danke für den Hinweis!
Gruß
E_T
in einem Punkt hast Du trotzdem Recht: die Unterschiede zwischen den normalen Modellen sowie BMT und BM werden immer weiter verwischt, und das ist auch gut so. Wie soll man es auch auf Dauer dem Käufer eines normalen Golf erklären, dass er keine optimierte Motorsteuerung hat, der Motor im Leerlauf viel zu hoch deht, die Wellen nicht reibungsoptimiert sind und die Reifen viel mehr Sprit als technisch möglich verbrauchen. Überspitzt ausgedrückt: da könnte er ja auch einen Dacia kaufen. Hier gilt BMW als Vorbild; gleiche Technik für alle.
In einem Punkt aber irrst Du Dich: Normverbrauch hat mit der Praxis einfach wenig zu tun. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass der BM kein 6-Gang-Getriebe hat? Den 105 PST TDI gab es im Golf 5 sogar schon mit 6 Gängen. Die Antwort ist einfach: es kostet mehr, ohne im Normverbrauch sich auszuwirken. Wie auch, wenn selbst im Überlandzyklus (!) 3/4 der Zeit mit max. 70 km/h gefahren wird. Das hat mit der Praxis nun gar nichts zu tun.
Grüße
derradlfreak
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Hier nochmal etwas genauere Bedingungen für Start-Stopp, die ich schon in Erfahrung mit Start-Stop-Automatik aufgelistet habe.
Zitat:
Original geschrieben von forgrimm
Motor-Stopp:- Fahrer angeschnallt
- Motorhaube geschlossen
- Fahrertür geschlossen
- Ganghebel in Neutralposition
- 0km/h
- unter 1200 U/min
- 25°C - 100°C Kühlwassertemperatur
- Bremsdruck mehr als 550 mbar
- genug Batterie-Startspannung
- Batterie-Temperatur zwischen -1°C und 55°C
- keine DPF RegenerationMotor-Start
- Fahrer angeschnallt
- Motorhaube geschlossen
- Fahrertür geschlossen
- Kupplungspedal betätigt
- Ganghebel in Neutralposition
DEKRA-Untersuchung zu Spritsparmodellen
Wir haben es ja geahnt: Wer sich für die Spritsparversion eines Autos entscheidet, trifft eine praktisch sinnlose Entscheidung – jedenfalls, was den finanziellen Aspekt angeht. Das Sparen ist viel zu teuer, wie die Sachverständigenorganisation Dekra herausgefunden hat.
Bei einem Dekra-Test von drei verbrauchsreduzierten Fahrzeugmodellen erwies sich der Vorteil an der Tankstelle als so gering, dass die Mehrkosten für die Anschaffung erst bei extrem hohen Jahresfahrleistungen wieder hereingefahren würden. So trat etwa der VW Passat BlueMotion mit 105 PS und 1,6-Liter-Dieselmotor gegen das 2,0-Liter-Modell mit 110 PS an, das keine weitere Spritspartechnik an Bord hatte. Im Praxistest auf einer 114 Kilometer langen Runde rund um Stuttgart unterbot der Passat BlueMotion mit 4,8 Liter Durchschnittsverbrauch zwar den 2,0-Liter-TDI um 7,7 Prozent. Der Aufpreis von 625 Euro würde sich aber erst nach vier Jahren bei einer jährlichen Fahrleistung von mehr als 35.000 Kilometern bezahlt machen.
Die Bilanz beim Opel Insignia Ecoflex fällt kaum besser aus. Das Öko-Modell kommt mit 5,3 Litern Realverbrauch zwar erfreulich nah an den Normwert (5,2 l/100 km) heran. Doch der ganz normale Insignia mit demselben Dieselmotor (2,0 Liter, 160 PS) verbrauchte auf der Testrunde nur 0,3 Liter mehr und unterbot seine Werksangabe von 5,8 Litern sogar. Damit wäre bei vier Jahren Haltedauer eine Jahresfahrleistung von rund 26.000 Kilometern erforderlich, um den Aufpreis von 350 Euro wieder hereinzubekommen.
Und auch die Anschaffung einer Mercedes S-Klasse mit Hybridantrieb ergibt aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn. Der S 400 Hybrid (279 PS) erwies sich im Test mit 8,4 Litern Verbrauch im Vergleich zum 272 PS starken S 350 mit 9,1 Liter zwar als etwas effizienter, doch ist der Öko-Benz auch knapp 10.000 Euro teurer. Wer sich tatsächlich aus Kostengründen für den Hybrid entscheidet, müsste vier Jahre lang knapp 200.000 Kilometer pro Jahr fahren, ehe die Mehrkosten wieder eingespielt sind.
Weiterführende Links
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So fährt sich die erste S-Klasse mit Elektromotor
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Jetcar – Der Öko-Flitzer aus Brandenburg
VW Touran – der Bestseller wird zum Sparmeister Immerhin, so loben die Dekra-Experten: "Wer auf Eco-Technik setzt, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz." Dennoch kann Spritspartechnik, etwa ein Start-Stopp-System, eine längere Getriebeübersetzung, verbesserte Kraftstoffeinspritzung, Leichtlaufreifen und leichte Umbauten an der Aerodynamik, dem Praxistest zufolge den Verbrauch nur in engen Grenzen verringern. Denn der Kraftstoffkonsum wird maßgeblich durch Größe, Gewicht und den Windwiderstand des Fahrzeugs bestimmt.
Beim Spritsparen gefragt ist daher vor allem der Fahrer selbst: Eine vorausschauende Fahrweise sowie das Vermeiden unnötiger Beschleunigungs- und Bremsvorgänge können zu einer deutlichen Senkung des Verbrauchs beitragen. Auch zu frühem Hochschalten, spätestens bei 2000 Umdrehungen, wird immer wieder geraten – es halten sich aber nur wenige daran. Hier könnte eventuell die Schaltpunktanzeige helfen, die in vielen Sparmodellen eingebaut ist.
Gruß
E_T
Zitat:
Original geschrieben von E_TE_T
DEKRA-Untersuchung zu SpritsparmodellenWir haben es ja geahnt: Wer sich für die Spritsparversion eines Autos entscheidet, trifft eine praktisch sinnlose Entscheidung – jedenfalls, was den finanziellen Aspekt angeht. Das Sparen ist viel zu teuer, wie die Sachverständigenorganisation Dekra herausgefunden hat.
Ich finde, dass man die Sache auch von einer anderen Seite betrachten kann: Wie baut man das sparsamste Auto ohne zu großen Komfortverzicht, weil Spritverschwenden einfach in Zeiten wie diesen nicht mehr angesagt ist? Wenn sich die Maßnahmen während der Gesamtlebensdauer des Fahrzeuges amortisieren, dann hatte der Fahrer ja keinen Schaden, hat aber sehr wohl aktiv etwas für die Umwelt getan und ein paar Liter vom nicht unendlich vorhandenen Öl für Nachfolgegenerationen aufgespart. Außerdem ist es ein Zeichen guten Willens, dass man gewillt ist, bewußt einzukaufen. Die Industrie redet sich ja immer darauf aus, dass die Käufer keine sparsamen Autos wollen. Wenn mehr Konsumenten diese kaufen würden, wäre das vielleicht auch ein Signal an die Hersteller: "mehr davon, und noch besser!".
In welchem Zeitraum amortisieren sich denn die Alufelgen oder die Ledersitze vom Auto? Mal anders gefragt...
LG Julius
Hallo,
bei den BlueMotion Modellen kommt es wahrscheinlich immer auf die individuelle Nutzung an.
Außerdem ist eine praktische Erfahrung sehr hilfreich. Wir (meine Frau und ich) hatten am Montag in Leipzig bei der AMI jeweils die Möglichkeit, eine Spritsparstunde zu absolvieren - auf je einem VW Passat TSI BlueMotion Technology. Auf Grund dieser sehr positiven Erfahrungen sind wir beide der Meinung, dass wir mit großer Wahrscheinlichkeit einen VW Golf Variant TSI BMT kaufen werden. Den Aufpreis von 425 Euro (inkl. Berganfahrass.) finden wir vernachlässigbar.
Selbst wenn man es rechnet, wird sich wahrscheinlich ein BMT finanziell lohnen, allein 50 Euro Steuer je Jahr weniger.
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Syrauer
Selbst wenn man es rechnet, wird sich wahrscheinlich ein BMT finanziell lohnen, allein 50 Euro Steuer je Jahr weniger.
Wieso?
Der Hubraum ändert sich doch nicht wenn man das BMT Modell kauft!
Die Steuer errechnet sich nach dem CO2 Ausstoß (30 Euro zu 80 Euro laut Online Rechner).
Zitat:
Original geschrieben von Syrauer
Die Steuer errechnet sich nach dem CO2 Ausstoß (30 Euro zu 80 Euro laut Online Rechner).
Ok,verstehe!
136 g/km CO2 beim 1,2 TSI -> 32 Euro Strafsteuer
123g/km CO2 beim 1,2 TSI / BMT -> 6 Euro Strafsteuer
Alles was über 120 g/ km ausgestossen wird kostet pro Gramm 2 Euro Strafsteuer.
Ich komme aber nicht auf eine Differenz von 50 Euro sondern auf nur 26 Euro!
Zitat:
Original geschrieben von flieger65
Ok,verstehe!Zitat:
Original geschrieben von Syrauer
Die Steuer errechnet sich nach dem CO2 Ausstoß (30 Euro zu 80 Euro laut Online Rechner).136 g/km CO2 beim 1,2 TSI -> 32 Euro Strafsteuer
123g/km CO2 beim 1,2 TSI / BMT -> 6 Euro StrafsteuerAlles was über 120 g/ km ausgestossen wird kostet 2 Euro Strafsteuer.
Ich komme aber nicht auf eine Differenz von 50 Euro!
Richtig, Fehler von mir. Wir wollten zuvor den 1.4 TSI mit 122 PS, 146 g/km CO2. Zu diesem Motor hatte ich mit dem Onlinerechner die Steuer berechnet. Danke für den Hinweis.
Ich kann mich Julius Meinung nur anschließen.
Ich hätte auch lieber die Highline-Ausstattung gehabt. Da es diese aber bekanntlich nicht mit dem BMT-Paket gibt, habe ich mich zugunsten der BMT entschieden. Es ist halt eine Einstellungssache.
Und der Aufpreis von 425 € bei einem Wagenpreis von 25.000 - 26.000 Euro ist hierfür nicht die Rede wert. Gut, dann habe ich vielleicht 200 € draufbezahlt (abzüglich Armortisation). Aber wenn alle nur so kühl Rechnen würden, würden die Hersteller nur noch in Sachen Umweltschutz das nötigste tun, nämlich das vom Gesetzgeber auferlegte.
Alle neuen Technologien sind anfangs teurer, bei denen meistens die Relation zwischen Kosten und Nutzen oder Gewinn nicht stimmt. Später jedoch werden sie häufig zum Stand der Technik und ziehen somit in die Serie ein.
Also liebe BMT-Fahrer, fühlt euch als Pioniere 😉
Hallo,
als Nichtfachmann habe ich auf der AMI in Leipzig erfahren , dass
Blue Motion Tecnologie einzelne technische Verbesserungen zur
Kraftstoff- und CO2 - Einsparung sind , die nur teilweise angewendet wurden.
Bei der neuen Bezeichnung / Ausstattung Blue Motion sind alle bisher
verfügbaren Einsparelemente bei Motor , Karosserie und Reifen in einem Auto vereinigt - also noch
weitere wie z.B.: Optimierung CW-Wert durch tiefergelegtes Fahrwerk...
Bitte über genauere Massnahmen einen VW - Fachmann konsultieren.
Ja auch wir hatten uns schon auf einen Golf Variant in Highline Ausstattung festgelegt - bis wir, wie oben schon geschrieben, einen BMT Probe gefahren sind.
Es ist sehr bedauerlich, dass man im Golf Variant keinen BMT TSI mit der Highline Ausstattung kombinieren kann. Wir würden hier auch gern auf die 17 Zoll Felgen verzichten. Aber wir werden uns ganz bewußt für BMT entscheiden (mit allen Vor- oder event. auch Nachteilen), auch unter Verzicht auf die Highline Ausstattung.