Batterie richtig laden

BMW

Hallo Community,

wie ladet ihr euren I4 an der heimischen Wallbox. Ist es besser nach jeder fahrt aufzuladen (In meinem Fall wären das ca 8% auf 80% mein täglicher Verbrauch zur Arbeit) oder fahrt ihr ihn bis auf 20% oder 30% Akku runter?

Lg
Evoqui

114 Antworten

Zitat:

@sky3891 schrieb am 7. Mai 2024 um 14:01:01 Uhr:



Die BMW-Ingenieure sind keine Gurken, BMW hat mit am längsten Erfahrung mit BEVs ALLER Autohersteller.

Anmerkung: BMW spricht offiziell von mindestens 500 - 1,000 (Voll-)Ladezyklen, also 200,000 - 400,000 km, bevor eine ernsthafte Degradation eintritt.

Breites Grinsen meines Nachbarn dazu (Ingenieur in der Zell-Entwicklung bei BMW) und die Aussage, dass sie intern von > > > 1,000 Ladezyklen ausgehen (die genaue Zahl behalte ich für mich, aber da geht i. d. R. das Auto an sich vorher kaputt).

Und wie von @sky3891 schon geschrieben - so „auf der Brennsuppn dahergschwomma“ san die ah ned in Minga …

Weg bin
Das Manschgerl

Als ob da so ein Ingenieur von BMW wirklich etwas weiss, spätestens nach acht Jahren sind die Kisten Kernschrott und ein neuer Akku kostet mehr als das Auto wert ist. Das kann man doch in vielen sozialen Netzwerken nachlesen.

...und ihr glaubt studierten Leuten. Wacht auf, die sind befangen und wollen die Kisten an den Mann bringen.

Spaß beiseite. Ich glaube auch nicht dass die Batterie so schnell den Geist aufgibt und wenn ist es vielleicht ein Modul und das womöglich auch nur durch Fertigungsfehler. Sind wir ehrlich, viele Verbrenner sind schon vor den 200.000km hin und da lohnt sich häufig auch kein Austauschtriebwerk mehr.

Zitat:

@sky3891 schrieb am 7. Mai 2024 um 14:01:01 Uhr:


Die BMW-Ingenieure sind keine Gurken, BMW hat mit am längsten Erfahrung mit BEVs ALLER Autohersteller. Dazu die weitreichenden Garantien. Warum so wenig Vertrauen?

Damit hat das nichts zu tun. Ich hab meinen zwar geleast, aber werd ihn in 3,5 Jahren rauskaufen, das Vertrauen hab ich definitiv. Dennoch kann man die Lebensdauer eben beeinflussen - ob positiv oder negativ.

Warmfahren beim Verbrenner ist hier einfach die beste Analogie: soweit ich weiß kann man einen BMW, solange der Motor noch nicht warm ist, nicht so hoch drehen, d.h. der Drehzahlbegrenzer wird runtergedreht. Dennoch sind wir uns glaub ich alle einig, dass man es trotzdem nicht jeden Tag drauf anlegen und mit kaltem Motor in den (etwas niedrigeren) Begrenzer fahren sollte. Denn - und da vertrau ich wieder den Ingenieuren - natürlich geht davon nicht unmittelbar was kaputt, aber dennoch beeinflusst man damit mit hoher Wahrscheinlichkeit die Lebensdauer des gesamten Motors.

Und so ist es beim Akku ebenfalls: Die Schutzmechanismen verhindern, dass ich den Akku kaputt machen kann. Es gibt einen Puffer, die Ladegeschwindigkeit wird überwacht und eingeschränkt, der Akku ist klimatisiert, die Leistung des Fahrzeugs wird wenn nötig reduziert, u.v.m. Aber: Beeinflussen kann ich die Lebensdauer halt trotzdem, indem ich mich zusätzlich an die Empfehlungen halte. Und das Resultat davon sieht man nach der aktuellen Informationslage halt nach einigen Jahren, vllt erstmals nach 5-7 Jahren, oder auch erst nach 10. Und tatsächlich glaube ich, dass da auch die ersten 3 Jahre entsprechend mit reinspielen.

Ich weiss, ein wenig off topic, aber...

Zitat:

@Klez schrieb am 07. May 2024 um 12:38:28 Uhr:


Solange keine Feststoff-Akkus herumfahren, wird die Diskussion immer vorhanden sein!

...der Grund, dass wir noch keine Feststoffbatterien in Autos haben, ist, dass man derzeit einfach keine Batterien massenproduziert bekommt, die auf eine vernünftige Zyklenanzahl kommen. Das ist der große Schwachpunkt der Feststoffbatterien.
Das haltbarste, was es momentan (im Automotive Bereich denkbar) gibt, sind Lithium-Eisenphospat-Zellen. Da hast Du 3000 Zyklen, bei 60kWh also ca. 900.000 km. Bei denen fällt auch die leidige 80%-Diskussion weg.
Wird Zeit, dass die bei BMW angeboten werden.

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Zitat:

@sky3891 schrieb am 7. Mai 2024 um 09:59:03 Uhr:


Hat was genau mit meinem Post zu tun?

Eine Anleitung ist kein Vertrag. Niemand muss sich daran halten. Und wenn es ein Leaser nicht tut, wird es dem Akku in so kurzer Zeit auch nicht schaden. Wenn doch, hat der Hersteller den DaU nicht bedacht und ist selbst schuld.

Dann soll man im Leasing einfach neben den gefahrenen Kilometern noch den SoH als Rückgabeparameter machen. Wird relativ sinnlos sein, weil die Batterie sowieso per Garantie abgedeckt ist.

Ich habe zuletzt auch ein BEV geleast und habe mich brav an die akkuschonende Nutzung gehalten. Aber selbst wer das nicht tut: Gutes Recht.

Gleiches Thema beim Verbrenner und dem "Einfahren". Gibt wohl wenig, was in der Autowelt von so viel Esoterik geprägt ist. Wenn man Sportwagen verleast und die eingefahren werden müssen, dann einfach per Software die Drehzahl begrenzen oder was auch immer. Auf rücksichtsvolles Nutzungsverhalten hoffen wird nicht funktionieren 😉.

Ehrlich gesagt, als (noch-)Fahrer eines Golf GTE, der im OPTIMALFALL (Klima aus, vorrausschauend fahren, niedrige Geschwindigkeit) 40-50km weit kommt, verzichte ich sicher nicht auf 30% des Akkus bei 10-80%. Das Ding wird leer gefahren > voll gemacht > leer gefahren. Der Händler bekommt das *** Ding am Ende auf den Hof geworfen und kann zusehen was er damit macht. Das Auto wurde nicht schlecht behandelt, aber eben auch nicht so, als wäre es meins. Es ist ein Gebrauchsgegenstand für dessen (Ab)Nutzung ich zahle, mehr nicht.

Zitat:

@phchecker17 schrieb am 7. Mai 2024 um 16:35:48 Uhr:


Dennoch kann man die Lebensdauer eben beeinflussen - ob positiv oder negativ.

Beeinflussen ja, ist aber die ganze Diskussion vermutlich nicht wert. Das geht im Rauschen unter. Wie bereits gesagt, wird vermutlich das Auto aus anderen Gründen vorher den Geist aufgeben.

Fürs gute Gefühl macht mans trotzdem, ich ja auch. Ich würde dennoch niemanden belehren, der es nicht macht. Freude am Auto haben und gut ist.

Zitat:

@littlesamsung schrieb am 7. Mai 2024 um 18:06:07 Uhr:


Ehrlich gesagt, als (noch-)Fahrer eines Golf GTE, der im OPTIMALFALL (Klima aus, vorrausschauend fahren, niedrige Geschwindigkeit) 40-50km weit kommt, verzichte ich sicher nicht auf 30% des Akkus bei 10-80%. Das Ding wird leer gefahren > voll gemacht > leer gefahren. Der Händler bekommt das *** Ding am Ende auf den Hof geworfen und kann zusehen was er damit macht. Das Auto wurde nicht schlecht behandelt, aber eben auch nicht so, als wäre es meins. Es ist ein Gebrauchsgegenstand für dessen (Ab)Nutzung ich zahle, mehr nicht.

Ich hoffe du wirst von einigen hier nicht gleich wüst beschimpft, wie du dir das rausnehmen kannst 😉 😉.

Im Ernst: Immerhin fährst du den Hybrid elektrisch.

Zitat:

@lyas schrieb am 7. Mai 2024 um 18:05:51 Uhr:


...der Grund, dass wir noch keine Feststoffbatterien in Autos haben, ist, dass man derzeit einfach keine Batterien massenproduziert bekommt, die auf eine vernünftige Zyklenanzahl kommen. Das ist der große Schwachpunkt der Feststoffbatterien.
Das haltbarste, was es momentan (im Automotive Bereich denkbar) gibt, sind Lithium-Eisenphospat-Zellen. Da hast Du 3000 Zyklen, bei 60kWh also ca. 900.000 km. Bei denen fällt auch die leidige 80%-Diskussion weg.
Wird Zeit, dass die bei BMW angeboten werden.

Eisenphosphat Akkus haben den Nachteil, dass sie eine deutlich niedrigere Energiedichte (=weniger Reichweite) bei gleichzeitig hohem Gewicht haben. Beides Eigenschaften, die man in einem BEV so gar nicht brauchen kann. Deswegen gibts die in der Regel auch nicht bei den Top-Modellen. Es gibt derzeit keine Eierlegende-Wollmilchsau unter den Akkus. Leider.

Zitat:

@sky3891 schrieb am 7. Mai 2024 um 18:09:01 Uhr:



Zitat:

@phchecker17 schrieb am 7. Mai 2024 um 16:35:48 Uhr:


Dennoch kann man die Lebensdauer eben beeinflussen - ob positiv oder negativ.

Beeinflussen ja, ist aber die ganze Diskussion vermutlich nicht wert. Das geht im Rauschen unter. Wie bereits gesagt, wird vermutlich das Auto aus anderen Gründen vorher den Geist aufgeben.

Fürs gute Gefühl macht mans trotzdem, ich ja auch. Ich würde dennoch niemanden belehren, der es nicht macht. Freude am Auto haben und gut ist.

Danke für deine Mühen und die Geduld, den von mir provokant eingeworfenen Gedanken sachlich weiter zu verfolgen. In der Tat stört mich am meisten dieses schwarz / weiß Denken beim Thema Laden, ohne Rücksicht auf die sonstigen Umstände. Auch bin ich fest davon überzeugt, dass eben dieses Schwarzmalen viele potentielle Käufer verunsichert und das Image des E-Autos aktuell eher schädigt.

Da hier das Stichwort Leasing gefallen ist: beide e-Autos sind von uns gekauft, nachlässiger Umgang durch Leasing fällt bei mir raus. Beide stehen in einer Doppelgarage ohne(!) Lademöglichkeit. Eine Wallbox besitze ich nicht. Es sind also u.a. auch diese äußeren Umstände, die völlig ignoriert werden, man wird sogar weiter vorne für Dumm erklärt? Wer es braucht 😁

Auch verstehe ich nicht, wie man jemandem bewusstes Schädigen des Akkus vorwerfen kann, nur um sich moralisch überlegen zu fühlen? Braucht es imho nicht… Hier hieß es einige Male „völlig ohne Grund“ oder sogar „aus Trotz“. Warum sollte das jemand aus Trotz tun? Bequemlichkeit ist ein Grund, schon Mal darüber nachgedacht?

Um Mal weitere Fakten(!) beizutragen, habe ich heute unseren iX3 ausgelesen (1,5 Jahre alt), das Ergebnis spricht ebenfalls für sich. Gerne aktualisiere ich die Werte in 1 Jahr für beide Autos 🙂

Da hier ein bestimmter User die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und sich ständig auf den technischen Konsens beruft: erhelle mich doch bitte, welche Restkapazität wird mein Akku nach 1.000 Zyklen haben, wenn ich den a) nach 20/80 lade oder b) nach 5/100? Kannst du nicht, dann belassen wir es einfach dabei…

VG Jake

Akku iX3 Kapazität 1
Akku iX3 Kapazität 2
Akku iX3 Kapazität 3

Zumindest noch nicht auf dem öffentlichen BEV-Markt 😉 Würde mich echt interessieren, was die Hersteller da kochen, von dem wir noch nichts wissen.

Aber ja, gerade beim 35er hatte ich fast mit LFP gerechnet, wäre damit sicher für viele eine gute Option gewesen, und im Alltag damit fast die gleiche Reichweite, wie der 40er, da man hier problemlos immer und jederzeit bis 100% laden kann.

Ein sehr hoher oder sehr niedriger SOC löst in der Zelle chemische, nicht umkehrbare Prozesse aus. Das ist Fakt.

Genau deshalb wird auch nicht die volle Kapazität zur Verfügung gestellt. Auch Fakt.

Neue Zellen haben andere Zusammensetzungen, welche das Kundenbedürfniss (hohe Energiedichte, hohe Lade- und Entladeraten) bedienen sollen und gleichzeitig die Anforderungen des Herstellers (Preis pro Einheit, Abnutzung innerhalb der Gewährleistungsgrenzen) erfüllen müssen.

Man kann seine Batterie so behandeln, dass sie möglichst lange, bzw. länger hält. Man kann seine Batterie so behandeln, dass sie zwar über die Gewährleistungsfrist kommt, man aber evtl. schon deutliche(re) Abnutzungserscheinungen zeigt.

Ich würde kein gebrauchtes BEV kaufen, weil leider vielen Fahrern egal ist, was nach den 3 Leasingjahren mit dem Auto passiert. Viele wissen es schlichtweg nicht besser.

Wenn die Gebrauchtwagenpreise fallen werden zwangsweise die Leasingraten steigen. Da hat dann auch der zukünftige Leasingnehmer nichts davon. Kann mir als Neuwagenkäufer aber egal sein. Ich habe auch kein Problem ein Auto lange zu fahren. Erst recht nicht, wenn ich weiß, wie ich es behandelt/gepflegt habe.

Edit: ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Zitat:

@Salupa schrieb am 7. Mai 2024 um 18:47:42 Uhr:


Da hier ein bestimmter User die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und sich ständig auf den technischen Konsens beruft: erhelle mich doch bitte, welche Restkapazität wird mein Akku nach 1.000 Zyklen haben, wenn ich den a) nach 20/80 lade oder b) nach 5/100? Kannst du nicht, dann belassen wir es einfach dabei…

Kann ich nicht und muss ich auch nicht.

Laut vielfältigen langjährigen, wissenschaftlichen Erfahrungen mit Lithium Ionen Akkus sagen sämtliche Experten aber, dass ein 5/100 Akku degenerierter sein wird als ein 20/80. Das ist bekannt seit es diese Akkus gibt. Das hier zu nennen hat nichts mit "Weisheit mit Löffeln" gefressen zu tun, sondern ist ein Fakt, der nicht auf meinem Mist gewachsen ist 🙄

Zitat:

@Klez schrieb am 7. Mai 2024 um 18:55:42 Uhr:



Zitat:

@Salupa schrieb am 7. Mai 2024 um 18:47:42 Uhr:


Da hier ein bestimmter User die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und sich ständig auf den technischen Konsens beruft: erhelle mich doch bitte, welche Restkapazität wird mein Akku nach 1.000 Zyklen haben, wenn ich den a) nach 20/80 lade oder b) nach 5/100? Kannst du nicht, dann belassen wir es einfach dabei…

Kann ich nicht und muss ich auch nicht.
Laut vielfältigen langjährigen, wissenschaftlichen Erfahrungen mit Lithium Ionen Akkus sagen sämtliche Experten aber, dass ein 5/100 Akku degenerierter sein wird als ein 20/80. Das ist bekannt seit es diese Akkus gibt. Das hier zu nennen hat nichts mit "Weisheit mit Löffeln" gefressen zu tun, sondern ist ein Fakt, der nicht auf meinem Mist gewachsen ist 🙄

Dieser Umstand ist mir bekannt und wurde hier bisher auch von niemandem(!) in Frage gestellt. Die einzige Frage ist doch: welche Relevanz hat es im Alltag und für mich persönlich? Muss ich mich deshalb einschränken oder kann ich es laufen lassen? Muss ich mir ständig Gedanken über das „richtige“ Laden machen und täglich laden oder ziehe ich das bequemere 2x im Monat vor? Muss ich gar in Foren danach fragen oder ist das die typische German Angst… Funfact am Rande: ich war am Montag auf einem Seminar zur künftigen Entwicklung der Mobilität und dort wurde von einem Redner anhand der weltweiten Umfragen während der Corona-Pandemie tatsächlich der Bezug zu der übertriebenen German Angst hergestellt, weil nirgends die Ergebnisse pessimistischer waren, aber das nur am Rande und ohne persönliche Wertung 😉

Die von mir gezeigten Bilder zeigen imho, dass die Relevanz im Alltag eben nicht zwingend gegeben ist. Für den Gebrauchtwagenkäufer: er spart sich uU 50% Wertverlust, das sind locker 35.000€. Was denkt er denn wofür er diesen Nachlass bekommt? Für Falten im Sitz und 2 Steinschläge? Oder eher Verschleiss und Ausfallrisiko?

Hand aufs Herz: wer lädt sein e-bike nicht bis 100%? Wer lädt seinen Rasierer, Staubsauger whatever nicht bis 100%? Und anschließend die rhetorische Frage: wie haben es die ganzen Teslas auf 300.000 - 400.000 km gebracht? Ob die sich alle an 20/80 gehalten haben? Man weiß es nicht…

VG Jake

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Ich denke auch dass die Angst größer ist als das was wirklich passiert, verstehe wie gesagt auch die Angst vor gebrauchten BEV nicht. Wie mehrmals erwähnt Verbrenner haben da ein viel größeres Risiko. Der BEV sogar noch 5 Jahre Garantie auf die Batterie nach 3 Jahren Leasing, der Verbrenner hat nichts mehr.

Die Garantien würden die Hersteller nicht geben, wenn sie damit rechnen dass die Akkus sowieso nach 3 Jahren platt sind.

Aber wie auch beim Verbrenner kann man trotzdem das Leben erhöhen oder halt nicht aber davon fliegt auch nicht sofort was auseinander und vielleicht auch nie.

Für einen Gebrauchten, der die Katze im Sack sein könnte, legt er aber vielleicht nur noch 20% hin oder er lässt vorab den echten SOH prüfen. Das BMS kann ja immerhin jede Parallelverschaltung messen und würde erkennen, wenn einzelne Zellen abgebaut haben. An diese Daten kommen wir aber nicht so einfach.

E-Bike Akku 300€
Neuer Rasierer 100 bis 200€
Ersatzakku von meinem Staubsauger 45€ (hat ca. 6 Jahre gehalten, war dann fertig = nicht mehr nutzbar, wie lange vorher der schleichende Verschleiß war weiß ich nicht, ob der mit 60% oder 3% zum Laden fährt war mir egal, Hauptsache er saugt den ganzen Raum)
i4 Akku inkl. Austausch ???

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