Auto zurück geben
Ich wollte euch mal fragen wie Ihr denkt das die Chance ist meinen Wagen zurück zu geben
Mein Wagen ist vom Januar 19 und hat 12.600km gelaufen
Folgende Mängel bisher
Kamera ausgefallen
PDC ausgefallen 2x
Servolenkung ausgefallen
Beifahrer Sitz neu Bezogen wegen grosser Falten
Vorderachse Gelenke neu eingestellt wegen knacken
Notrufsystem Störung 3x
Ladeluftkühlerschlauch geplatzt
Momentan ist er wieder in der Werkstat aber in einem anderen Autohaus
Im anderen Autohaus sagte man mir das das Autohaus wo ich den Wagen her habe und bisher immer war, nichts von dem eingetragen hat was am Wagen gemacht wurde, ausser es wurde eine neue Batterie eingesetzt wo ich überhaupt nichts von weiss. Das ist doch der Hammer, ist diese Vorgehensweise etwa richtig?
Wie gesagt ich würde den Wagen gerne zurück geben weil mir die Lust gänzlich vergangen ist
Wie sehen meine Chancen aus ?
189 Antworten
Zitat:
@Friesengeist schrieb am 29. September 2019 um 22:19:45 Uhr:
Zitat:
@Overload1983 schrieb am 29. September 2019 um 21:33:54 Uhr:
Er hat das Recht auf Wandlung, abzüglich Nutzungsgebühr. Nach 2Facher erfolgloser Mängelbeseitigung und schriftlicher Fristsetzung gegenüber dem Verkäufer.
Sprich wenn der gleiche Sachmangel ein 3tes mal auftritt.
Richtig, recht auf Wandel aber kein Rücktritt vom Kaufvertrag! Das ist ein feiner Unterschied und sollte nicht verwechselt werden. Nachher glaubt das noch jemand.
Ich hoffe DAS glaubt niemand. ;-)
Die Wandlung existiert seit der Schuldrechtsreform im Jahre 2001 nicht mehr. Vielmehr wurde sie von dem Rücktritt ersetzt.
Falls ein Sachmangel vorliegt, stehen dem Käufer grundsätzlich Nacherfüllung, Minderung, Rücktritt und Schadensersatz zu. Der Rücktritt ist erst möglich, wenn eine Nacherfüllung vom Verkäufer verweigert wurde oder diese als gescheitert anzusehen ist. Eine Nachbesserung gilt in der Regel nach zwei erfolglosen Versuchen als fehlgeschlagen. Der Rücktritt ist jedoch ausgeschlossen, wenn der Mangel nicht erheblich ist.
Zitat:
@Solupen schrieb am 29. September 2019 um 11:49:46 Uhr:
Hallo Goldkater!Wir stehen vor einer ähnlichen Frage.
Nach meinen Infos / Erfahrungen benötigst du 3 x Werkstatttermine wobei beim letzten eine Fristsetzung schriftlich erfolgen muss.
Es sollten die Mängel möglichst genau dokumentiert sein, auch Videos / Fotos der Mängel sind erlaubt und sollten in die schriftlichen Fristsetzung mit einfließen.
Dies haben wir gemacht und haben im Oktober den nächsten Termin.
Wenn danach die Probleme wieder auftauchen wird es vertraglich zu einer Kaufrückabwicklung kommen.
Wir würden dies sehr bedauern, da dass Fahrzeug echt schön ist. Aber mit diesen Mängeln, die täglich mehr werden geht der Spass verloren.
Achso mit der schriftlichen Fristsetzung inklusive Mängel Protokoll hast du rechtlich Bestand und der Rechtsanwalt kann ggf gleich mit einsteigen.
Falls es interessiert wir haben u.a. diese Mängel:
Ausfall Soundsystem
Ausfall Navi
Verlust USB
Ausfall Frontkamara
Parksensoren spinnen auch bei über 7km/h
Störung Berganfarhilfe und Auto Hold
Störungen der Fensterheber
Veränderungen der Signaltöne bis komplett Ausfall
System hängt sich total auf, dh auch alle Lichter bleiben im Wagen an auch bei abgeschalteten Motor
Spiegel klappen fehlerhaft ein
UswHinzukommen eine nicht korrekte Spur und knacken in den Pedalen.
Bis jetzt gäbe es keine Mängel die festgestellt werden können und die Relais werden immer nur zurück gesetzt. Antwort was Ford direkt gesagt hat, bleibt ausstehend.
Zur Info wir haben leider Erfahrungen mit diesen rechtlichen Dingen.
Bei Seat sind wir aus dem Vertrag raus, weil diese unseren Wagen über 1,5 Jahre nicht liefern konnten. Am Ende sollte es dann ein Auto werden welches wir nicht bestellt haben. Da ging es dann sogar noch um Schadenersatz.
Zu Ford sind wir dann weil ich mit den Fahrzeugen von Ford im Fuhrpark echt zufrieden war. Es gab keine grossen Probleme.
Diese Probleme mit Ford kenne ich nur mit anderen Fabrikaten, daher ist mir eine Rückabwicklung nichts ganz neues.
Ich wünsche dir viel Gl
Ich habe meinen Vignale zurückgegeben wegen:
- Knacken Vorderachse
- Bremsausfall
- Automatikprobleme
Hatte die Wahl Geld zurück oder Neubestellung. Habe jetzt den 2. soweit sehr zufrieden, keine Probleme! Ok Heckleuchten, feine Risschen, ist aber vorgemerkt, bei Vergrösserung gibts neue Lichter auch ausserhalb der Garantie.
Nur mal so, weil hier so viel von Anwalt und Rechtschutzversicherung die Rede ist: ich versuche so etwas immer friedlich zu lösen. Das Prinzip "verbrannte Erde" ist manchmal auch ganz nett und befreiend, aber meistens nicht zielführend. Ich möchte aber Kunde bei dem Händler bleiben und er möchte mich behalten. Daher redet man miteinander - verrückt, oder?
Meine Batterieprobleme mit dem MK4 bestehen seit März. Ich war nett und freundlich und habe Geduld gehabt, allerdings ist das Problem bis heute nicht gelöst worden. Nun war ich dazwischen 3 Wochen in Afrika, hatte diverse Großprojekte usw., weswegen es schwierig war, Werkstatttermine zu finden - Ihr kennt das. Jedenfalls war bei mir das Maß im Juni voll und ich habe einen Termin mit dem Betriebsleiter wahrgenommen. Er war sehr nett und wir haben vereinbart, dass wir das Juli-OTA-Update abwarten und dann weiter entscheiden.
Nachdem klar war, dass ich das Juli-OTA-Update am 30.8. erhalten habe und dass immer noch keine Besserung eingetreten ist, habe ich ihn informiert, dass ich das Auto nicht mehr haben mag. Er hat den Wagen ein letztes Mal in die Werkstatt zur Bestandsaufnahme mitgenommen und mir währenddessen einen sofortigen Termin mit dem Verkauf besorgt. Der Verkäufer hat erstens den Wertverlust meines MK4 ermittelt. Kaufpreis 29.700+700€Gewerbe-Garantie. Jetziger Werk mit 16000km: 20.500€. Ganz schöner Wertverlust für ein 3/4 Jahr, oder? 🙂
Dann haben wir noch einen Kuga 2.0 TDCi Automatik in Frostweiß mit alter Technik für mich gepickt und gerechnet. 31.000 Euro - passt. Für mich reserviert. Dann zurück zum Betriebsleiter. Er hat mir erklärt, dass, wenn er das Fahrzeug so zurücknimmt, er auf den 10.000 Euro Differenz sitzen bleibt und mich gebeten, abzuwarten, bis er den Vorgang als Ford-Fahrzeugrücknahme direkt bei Ford eingereicht hat. Dies hat er getan und wir warten jetzt auf Antwort. Am Montag reden wir weiter.
Im Zweifel muss er das Auto mit Verlust zurücknehmen, ganz klar. Aber warum sollte ich ihm das antun? Ich will dort ja weiterhin gern gesehen sein. Ich hoffe, man versteht meine Vorgehensweise, oder klingt das völlig verrückt?
Zitat:
@Daniel325ixt schrieb am 3. Oktober 2019 um 20:27:01 Uhr:
Nur mal so, weil hier so viel von Anwalt und Rechtschutzversicherung die Rede ist: ich versuche so etwas immer friedlich zu lösen. Das Prinzip "verbrannte Erde" ist manchmal auch ganz nett und befreiend, aber meistens nicht zielführend. Ich möchte aber Kunde bei dem Händler bleiben und er möchte mich behalten. Daher redet man miteinander - verrückt, oder?Meine Batterieprobleme mit dem MK4 bestehen seit März. Ich war nett und freundlich und habe Geduld gehabt, allerdings ist das Problem bis heute nicht gelöst worden. Nun war ich dazwischen 3 Wochen in Afrika, hatte diverse Großprojekte usw., weswegen es schwierig war, Werkstatttermine zu finden - Ihr kennt das. Jedenfalls war bei mir das Maß im Juni voll und ich habe einen Termin mit dem Betriebsleiter wahrgenommen. Er war sehr nett und wir haben vereinbart, dass wir das Juli-OTA-Update abwarten und dann weiter entscheiden.
Nachdem klar war, dass ich das Juli-OTA-Update am 30.8. erhalten habe und dass immer noch keine Besserung eingetreten ist, habe ich ihn informiert, dass ich das Auto nicht mehr haben mag. Er hat den Wagen ein letztes Mal in die Werkstatt zur Bestandsaufnahme mitgenommen und mir währenddessen einen sofortigen Termin mit dem Verkauf besorgt. Der Verkäufer hat erstens den Wertverlust meines MK4 ermittelt. Kaufpreis 29.700+700€Gewerbe-Garantie. Jetziger Werk mit 16000km: 20.500€. Ganz schöner Wertverlust für ein 3/4 Jahr, oder? 🙂
Dann haben wir noch einen Kuga 2.0 TDCi Automatik in Polarweiß mit alter Technik für mich gepickt und gerechnet. 31.000 Euro - passt. Für mich reserviert. Dann zurück zum Betriebsleiter. Er hat mir erklärt, dass, wenn er das Fahrzeug so zurücknimmt, er auf den 10.000 Euro Differenz sitzen bleibt und mich gebeten, abzuwarten, bis er den Vorgang als Ford-Fahrzeugrücknahme direkt bei Ford eingereicht hat. Dies hat er getan und wir warten jetzt auf Antwort. Am Montag reden wir weiter.
Im Zweifel muss er das Auto mit Verlust zurücknehmen, ganz klar. Aber warum sollte ich ihm das antun? Ich will dort ja weiterhin gern gesehen sein. Ich hoffe, man versteht meine Vorgehensweise, oder klingt das völlig verrückt?
Klingt absolut nachvollziehbar und ich würde es ebenso Handhaben. Was den Wertverlust angeht ist das erste Jahr am schlimmsten.
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Zitat:
@Daniel325ixt schrieb am 3. Oktober 2019 um 20:27:01 Uhr:
Nur mal so, weil hier so viel von Anwalt und Rechtschutzversicherung die Rede ist: ich versuche so etwas immer friedlich zu lösen. Das Prinzip "verbrannte Erde" ist manchmal auch ganz nett und befreiend, aber meistens nicht zielführend. Ich möchte aber Kunde bei dem Händler bleiben und er möchte mich behalten. Daher redet man miteinander - verrückt, oder?Meine Batterieprobleme mit dem MK4 bestehen seit März. Ich war nett und freundlich und habe Geduld gehabt, allerdings ist das Problem bis heute nicht gelöst worden. Nun war ich dazwischen 3 Wochen in Afrika, hatte diverse Großprojekte usw., weswegen es schwierig war, Werkstatttermine zu finden - Ihr kennt das. Jedenfalls war bei mir das Maß im Juni voll und ich habe einen Termin mit dem Betriebsleiter wahrgenommen. Er war sehr nett und wir haben vereinbart, dass wir das Juli-OTA-Update abwarten und dann weiter entscheiden.
Nachdem klar war, dass ich das Juli-OTA-Update am 30.8. erhalten habe und dass immer noch keine Besserung eingetreten ist, habe ich ihn informiert, dass ich das Auto nicht mehr haben mag. Er hat den Wagen ein letztes Mal in die Werkstatt zur Bestandsaufnahme mitgenommen und mir währenddessen einen sofortigen Termin mit dem Verkauf besorgt. Der Verkäufer hat erstens den Wertverlust meines MK4 ermittelt. Kaufpreis 29.700+700€Gewerbe-Garantie. Jetziger Werk mit 16000km: 20.500€. Ganz schöner Wertverlust für ein 3/4 Jahr, oder? 🙂
Dann haben wir noch einen Kuga 2.0 TDCi Automatik in Frostweiß mit alter Technik für mich gepickt und gerechnet. 31.000 Euro - passt. Für mich reserviert. Dann zurück zum Betriebsleiter. Er hat mir erklärt, dass, wenn er das Fahrzeug so zurücknimmt, er auf den 10.000 Euro Differenz sitzen bleibt und mich gebeten, abzuwarten, bis er den Vorgang als Ford-Fahrzeugrücknahme direkt bei Ford eingereicht hat. Dies hat er getan und wir warten jetzt auf Antwort. Am Montag reden wir weiter.
Im Zweifel muss er das Auto mit Verlust zurücknehmen, ganz klar. Aber warum sollte ich ihm das antun? Ich will dort ja weiterhin gern gesehen sein. Ich hoffe, man versteht meine Vorgehensweise, oder klingt das völlig verrückt?
Das sehe ich als partnerschaftliches Verhalten an. Warum immer die große Keule rausholen? Reden kann helfen. Er akzeptiert Deine Vorstellungen und Du seine. Er hat den Wagen nicht gebaut. Daher ist es verständlich, dass er nicht auf dem Schaden sitzen bleiben möchte. Wenn Ford den Wagen dann zurücknimmt ist euch beiden geholfen. Wenn Ford es verweigern sollte, warum auch immer, nimmt der den Wagen zurück und kann den Schaden vielleicht auf andere Weise bei Ford gelten machen.
Das wäre für alle Beteiligten schön, wenn Ford das Fahrzeug zurück nehmen würde. Bin gespannt, wie es ausgeht. Ich hoffe, du berichtest weiter von der Front. Danke
Ich verstehe die Vorgehensweise völlig. Nur wieso trägt mein Händler wenn was am Auto gemacht worden ist, das nicht ein? Ich bin derzeit bei einem anderen Händler und da konnte ich ersehen das nichts eingetragen wurde. So sieht es für ford aus als sei mein Auto tadellos, ich finde das nicht vertrauenswürdig
Zitat:
@Goldkater schrieb am 4. Oktober 2019 um 07:57:09 Uhr:
Ich verstehe die Vorgehensweise völlig. Nur wieso trägt mein Händler wenn was am Auto gemacht worden ist, das nicht ein? Ich bin derzeit bei einem anderen Händler und da konnte ich ersehen das nichts eingetragen wurde. So sieht es für ford aus als sei mein Auto tadellos, ich finde das nicht vertrauenswürdig
Möglicherweise hat die Werkstatt die Arbeiten noch nicht mit Ford abgerechnet. In diesem Fall taucht es noch nicht im System auf...
Der Händler sagt mir das im Garantiefall erst grünes Licht von ford kommen muss damit die arbeiten durchgeführt werden können ??
Das stimmt. In meiner Aussage sollte das"noch" gar nicht vorkommen, sorry dafür.
Zitat:
@Goldkater schrieb am 4. Oktober 2019 um 09:35:04 Uhr:
Der Händler sagt mir das im Garantiefall erst grünes Licht von ford kommen muss damit die arbeiten durchgeführt werden können ??
Frag doch einfach mal nach beim Händler..?
Mittlerweile bin ich auch wieder so weit das ich meinen Wagen zurück geben würde. Mein erster Mk4 Titanium Turnier hab ich nach dem halben Jahr erfolgreich zurück gegeben mit nem Wertverlust von sage und schreibe NUR 500 Euro bei 7000 km weil ich fast alle Mängel hatte, die hier schon mal erwähnt wurden und selbst der Händler meinte das ich ein Montagsauto erwischt habe. Wollte zu erst eine andere Marke danach holen, hab mich aber (Weil im Forum gemeint wurde man solle noch mal ne 2. Chance geben und ich den Wagen eigentlich toll finde von der Grundidee und der Optik) zu einem Vignale hinreissen lassen. Anfangs um Längen besser als der alte und jetzt liege ich wieder bei 12 Mängeln.
Ist jetzt eigentlich noch nicht das was mich zu einer Rückgabe veranlassen würde, aber ich habe jemanden Kennen gelernt, der Lustigerweise etwas höher bei Ford Köln sitzt. Im Gespräch meinte er dann zu Fragen, was für ein Wagen ich den fahren würde. Als er hörte das es ein Focus MK 4 ist meinte er original: "das tut mir leid. Der ist bei uns in die Hose gegangen". Im weiteren Verlauf des Gespräches hieß es dann das der Wagen keine Gewinnmaschine ist, nicht wegen Mangelnder Verkaufszahlen, sonder der hohen Anzahl an gewährleistungsansprüche, und das das Problem nicht nur die Technik ist, sondern auch im Werk Sarlouis liegt. Er rät mir dringend von einem Focus Mk4 ab, sagt aber auch das man Ford nicht gänzlich verteufeln soll, den es gibt auch gute Wagen mit vergleichbaren.eichsweise weniger Mängel. Der Mondeo sei gut weil das Werk in Spanien (glaube er hatte gesagt in Toledo) würde einen hervorragenden Job machen.
Hätte ich das mal vorher gewusst.
So sehe ich es auch. Ein Großteil der Mängel sind keine konstruktiven, sondern einfach schlampig zusammengebaut.
Wer so was abliefert, braucht sich nicht wundern wenn das Werk dicht gemacht werden würde. Verdienen würden sie es und ich wäre nicht traurig darüber
So jetzt habe ich meinen nach 1 Woche zurück
Die Fehler können nicht behoben werden weil Ford noch keine Lösung dafür hat.
Die Freisprecheinrichtung geht nicht
Der Ton vom PDC klingt grausig
Das B&O System fällt immer wieder aus
Ich habe keine Lust mehr an diesem Auto die ist endgültig weg
Es wurde 1 Woche lang nur gemessen, leider vergessen zu fragen was das heisst. Angeblich soll ich mich gedulden bis Ford eine Lösung schickt in Form eines Softwareupdate
Und ob dann dadurch die Fehler behoben werden weiss man auch nicht
Ich würde das Auto sehr gerne zurück geben
Setz Dich schonmal hin und schreibe ein genaues Protokoll: wann ist welcher Mangel aufgetreten, wann warst Du in der Werkstatt, was wurde unternommen usw.
Dann schreibst Du einen netten Zweizeiler, dass Du mehrere Nachbesserungsversuche zugelassen hast, das Deine Geduld am Ende ist und dass Du das Auto zurückgibst, wenn die Mängel nicht innerhalb angemessener Frist beseitigt werden.
Damit gehst Du zu dem Händler, von dem Du das Auto hast und redest mit ihm darüber. Erst wenn das nichts bringt, wirst Du zum Anwalt gehen müssen.
So oder so, das Protokoll der Mängel und Maßnahmen wirst Du brauchen.