Astra K Facelift 2019

Opel Astra K

Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.

Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.

Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.

Anbei die Front des facegelifteten Astra K.

Astra K-Facelift
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Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr

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Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 30. November 2019 um 14:09:15 Uhr:


Deswegen sage ich ja 'Dieselangebot'.
Man kann praktisch nur den Schalter kaufen. Wobei der dann wiederrum vllt mehr Vibrationen überträgt als es der Wandler tut.
Insgesamt nicht so rumreich jedenfalls.

Der Verbrauch war ja auch alles andere als genügsam

Naja, Rum könnte das halt sicher etwas lindern... 😛

Vllt - beim Fahrer und vllt macht er auch dem Diesel nochmal Beine 🙂 😉

Nen Wandler ist halt kein DSG. In manchen Situationen kann nen Wandler schon ne gute Ecke Leistung schlucken...und Leistung ist nicht gerade das, was der Astra im Überfluss hat.

Naja der Wandler schluckt normalerweise keine Leistung.
Der wird ja eh überbrückt.
Das lässt sich auch bei der Konkurrenz ablesen wo der Wandler nicht mehr verbraucht als der Schalter.

Hier 'schluckt' die Leistung eben die Schaltstrategie - wie im Artikel eigentlich schon beschrieben.
Es ist eben so ausgelegt, dass er so lang wie möglich bei der niedrigst möglichen Drehzahl fährt.
Heißt geringe Leistung natürlich und auch Anfälligkeit für Vibration.
Und scheinbar ist auch der Pedalgrenzwert für die Rückschaltung etwas hoch gewählt

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Je nach Getriebe, wird aber nur relativ selten überbrückt. Da kanns dann schon mal vorkommen, dass dadurch was flöten geht.

Aber dass nen so kleiner Diesel nicht so gut mit nem Wandler harmonisiert, hab ich mir irgendwie gedacht. Ist einfach so, dass der Karren auf den Prüfstand ausgelegt ist... Da gibt's gerade in solchen Belangen Abstriche.

Wenn selten überbrückt wird ist es ein Ami (also Opel bspw) und panscht sinnlos im Öl. Selbst MB fährt mittlerweile viel gut gebrücktem Wandler. Wenn nicht - dann sorry dann kann man eben Wandler nicht.

Aber ja zig Gänge aber kleiner Motor war noch nie eine gute Kombi. Das ist bei den 1.2T bei PSA auch keine optimale Lösung. Da ist man aufgrund des geringen Drehmoment ja immer hektisch am Schalten. Auch nicht so nett.

Der Mittelweg ist es eben. Drehmoment nutzen wo es da ist. Rückschalten wenn notwendig.

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 30. Nov. 2019 um 18:12:57 Uhr:


Selbst MB fährt mittlerweile viel gut gebrücktem Wandler.

Naja, seit 2000 aufjedenfall.

Wie sich das Getriebe verhalten sollte, wird selbst Opel/PSA klar sein, hoff ich mal. Jedoch erreicht man dadurch eben nicht das beste Ergebnis auf dem Prüfstand. Und genau darauf Ziel das FL ja ab.

Opel und Automatik. Sie kriegen es einfach nicht hin. Erst die Automatik im Insignia 2l Benziner und jetzt im Astra Diesel. Wozu modernste Technik wenn sie so schlecht umgesetzt wird. Es wird immer mehr ein Trauerspiel.

Klein ist halt immer relativ. Selbst der 6 Zylinder im BMW 525i von 2008 mit knapp 200 PS war bei der kleinsten Gaspedalbeweging nur am schalten und drehen.

Also bei meinem 1,6T VFL geht die Wandlerbrücke bei 1500U/min zu.

Zitat:

@Roadrunner 16V schrieb am 30. November 2019 um 19:12:41 Uhr:


Also bei meinem 1,6T VFL geht die Wandlerbrücke bei 1500U/min zu.

Da fehlen wichtige Angaben. Denn außer Drehzahl sind definitiv notwendige Parameter: Gang und Fahrpedalstellung.
Aber 1500 ist heute schon nicht mehr niedrig. Bin schon MB und BMW Wandler gefahren wo ab Gang 3 schon bei um 1200 der Wandler zu ist. Natürlich auch nur bei konstantem Fahrpedal.
Das spart natürlich im Zyklus und real spürbar Kraftstoff.

@Zyclon
Nicht auf Leistung gucken, sondern Drehmoment. Der 525 hatte 245 Nm und war ein Sauger. Der braucht natürlich Drehzahl - und da BMW dazu noch ein 'Fahrauto' ist braucht es eben Schaltungen. Noch dazu war der Kübel sicher nicht ganz leicht und die TCMs natürlich auch noch nicht so entwickelt wie heute.
Damals aber glücklicherweise vermutlich noch eine 6 Gang?
Heute hängt man 200/230 Nm an 8/9 Gänge und hat als Zielvorgabe: niedrige Drehzahlen. Entsprechend springt man mit dem geringen Drehmoment viel zwischen dem Top Gear und 3/4 hin und her.

Bloß gut, das mich Automatik wie eine Wasserstandsmeldung interessiert.

Zitat:

@andi.36 schrieb am 30. November 2019 um 19:20:31 Uhr:


Bloß gut, das mich Automatik wie eine Wasserstandsmeldung interessiert.

Danke für die Info.

Na sicher hängt das mit dem Drehmoment zusammen. Trotzdem kann man einen 2,5l 6 Zylinder nicht gerade als klein bezeichnen. Das Phänomen haben also viele Motoren unabhängig von der Größe. Entscheidet ist eher Drehmoment, bei welcher Drehzahl dies anliegt, Abstimmung der Automatik und Gewicht des Fahrzeugs. Die Übersetzung ist bei der Anzahl der Fahrstufen in der heutigen Zeit fast nebensächlich.

Opel schließt unproduktive Vertriebskanäle:
https://www.autobild.de/.../...easing-preis-dreizylinder-16172313.html

Leider, wie immer bei solch guten Angeboten, nur fürs Gewerbe. 🙁

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