Astra K Facelift 2019
Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.
Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.
Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.
Anbei die Front des facegelifteten Astra K.
Beste Antwort im Thema
Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr
5230 Antworten
Zitat:
@billygtc schrieb am 24. August 2019 um 02:33:18 Uhr:
(...) Also wird Opel wohl einen Kunden verlieren. Und das finde ich schade, da ich mit allen 5 Opels bisher sehr zufrieden war.
Nicht nur einen Kunden. Opel verliert zurzeit massenweise Kunden. In Rüsselsheim beginnt nun die Kurzarbeit, und man hofft damit die Zeit bis zum Start des Astra L Ende 2021 zu überbrücken. Zwei Jahre Kurzarbeit im Stammwerk?
Zitat:
Ab 2020 sollten im Werk noch 42.000 Autos produziert werden – das wäre ein Drittel des Volumens von 2018, als 123.000 Fahrzeuge vom Band liefen. Mit der Kurzarbeit solle die Zeit überbrückt werden, bis 2021 die Produktion des Opel Astra beginne.
«Die Produktionsvolumina sind abhängig von der Marktnachfrage», sagte ein Opel-Sprecher. Das Unternehmen werde «angemessene Maßnahmen finden, um die Übergangsphase zu überbrücken, die sich im Werk Rüsselsheim bis zum Anlauf der nächsten Astra-Generation 2021 ergibt.»
https://www.autogazette.de/.../...-im-werk-ruesselsheim-989397108.html
Moin!
Gibt's schon was zur Frage Lieferzeit zu sagen? In meiner Firma ist diese Woche die Bestellung für meinen neuen Astra K Firmenwagen rausgegangen: "leider" schon das FL - ich bin etwas skeptisch was das "Downgrade" vom 1.6D 136PS auf 1.5D 122PS betrifft, dafür aber mit der neuen 9-Gang Automatik. Die Kiste kommt als Business Elegance. Frage mir nur, wie lange ich da jetzt drauf warten kann.
Zitat:
@Luisenpark schrieb am 24. August 2019 um 08:57:21 Uhr:
Nicht nur einen Kunden. Opel verliert zurzeit massenweise Kunden. In Rüsselsheim beginnt nun die Kurzarbeit, und man hofft damit die Zeit bis zum Start des Astra L Ende 2021 zu überbrücken. Zwei Jahre Kurzarbeit im Stammwerk?
Vorsicht, hier wird ein bisschen viel vermischt.
Dass Opel "massenhaft" Kunden verliert... was sind in diesem Kontext Kunden? Bezieht man das auf die Zulassungszahlen? Nicht jedes Auto was zugelassen wird hat auch einen eigenen Kunden. Opel hat sich im Rahmen von Pace aus diversen Vertriebsbereichen zurückgezogen, welche schlechte Margen haben. Beispiel wären die Autovermietungen. Zulassungszahlen sind also immer mit Vorsicht zu genießen. Die Diskussion mit Eigenzulassungen müssen wir nicht anfangen. Ja Opel hat einen großen Anteil an Eigenzulassungen. Aber alleine bei uns in der Familie werden 4 Fahrzeuge gefahren, welche auf Opel zugelassen sind. Und ja, die werden gefahren und stehen nicht irgendwo auf Flugplätzen rum.
Rüsselsheim hat als einziges Modell aktuell den Insignia. Ja ist doch logisch, dass das Werk nicht ausgelastet ist. Der Insignia leidet wie kein anderes Modell vom Diesel-Skandal. Vom Insignia wurden schon immer mehr Diesel als Benziner verkauft. Also hat Rüsselsheim nicht nur ein einziges Modell, sondern auch noch das Modell, welchem von dem Abmahnverein und der Politik salopp gesagt in die Fresse geschlagen wurde. Bisher wurde noch der Zafira gebaut. Was im Van-Segment los ist wissen wir ja.
Darüberhinaus ist 2019 auch das Jahr in welchem Opel den Modell-Kahlschlag vollzieht.
Es entfallen... Mokka, Cascada, Karl, Adam, Zafira.
Ich kann es nur sagen. Hört auf mit dem "schwarzsehen" zum aktuellen Zeitpunkt. Opel braucht noch locker 4-5 Jahre ums sich wirklich zu entwickeln.
Opel muss nun erstmal im Konzern die Rendite auf 6% bekommen. Erst dann wird Tavares sie von der Leine lassen. Das bedeutet, Mokka B, Astra L.. auch diese Modelle werden noch unter dem Rendite-Ziel leiden.
Ich persönlich hoffe für Opel einen Verlauf wie bei Skoda. Die wurden 2000 von VW übernommen, also die Firma eigentlich durch war. Wer heute noch einen Passat statt einem Superb kauft ist selber schuld. Aber das hat locker 10 Jahre gedauert, bis Skoda von dem VW-Konzern wirklich profitieren konnte. Ich hoffe, bei Opel geht es schneller und dass PSA Opel nicht bewusst unter Peugeot positioniert, wie es VW lange mit Skoda gemacht hat.
Zitat:
@Bermonto09 schrieb am 23. August 2019 um 17:39:09 Uhr:
@Ragescho
Gut dann bist du als Werksangehöriger eben involviert und weißt mehr darüber - damit emotional auch verpflechtet. Aber selbst du zeichnest mit dieser Beschreibung ein sehr graues Bild von Astra und Insignia
Ich bin kein Werksangehöriger. Ich habe auch nie behauptet, dass alles bei Opel toll und super ist. Nochmal, ich kritisiere die Firma ebenfalls. Ich versuche die Entscheidungen aber auch zu verstehen, bzw. ich kenne auch teilweise die internen Gründe, warum manche Entscheidungen getroffen werden.
Aber ich kann es nicht verstehen, nachdem hier zigmal erklärt wurde, warum die neuen Motoren im Astra eben diese sind, dass alle 3 Seiten das Thema wieder anfängt. Es sind dann aber auch immer du oder der Xi-irgendwas Mensch mit dem tollen Selbsprofilierungs-Mercedes im Profilbild, die die Suppe wieder aufkochen.
Das geht mir auf den Keks.
Nochmal, es zwingt euch keiner den Astra zu kaufen. Wenn er für euch nichts ist, alles gut. Hört aber bitte auf, Leuten welche sich aufgrund anderer Ansprüche ernsthaft für das Auto interessieren, das Auto Seite für Seite immer wieder auf s neue schlecht zu reden.
Wir haben euren Standpunkt gehört und verstanden! Du erwartest Objektivität, kannst aber selber anscheinend nicht verstehen, dass andere Leute eben Markentreu sind und dann auch zu ihrer Marke stehen.
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Ich muss jetzt nicht auf alles hier eingehen, da wir diese Diskussion in meinen Augen abgeschlossen hatten.
Was ich nicht verstehen kann:
Warum du anderen 'den Mund verbieten willst' nur weil es nicht deiner Meinung entspricht.
Ich weiß nicht warum ich aus reiner Markentreue - was auch immer das sein soll bzw. wozu - jetzt die Astra K FL Pille blind schlucken soll. Genauso kündigst du auch Kostendruck bei Mokka und Astra L an. Soll ich die jetzt dann auch aus Markentreue kaufen?
Vllt ist Opel auf einem guten Weg und in 10 Jahren wieder bei der Musik. Aber da kaufe ich jetzt sicher nicht 10 Jahre Autos die mir nicht zusagen - sondern komme vllt in 10 Jahren zurück zu Opel wenn sie was haben.
Ich deinem ganzen Text lese ich nur:
Du fühlst dich persönlich angegriffen, wenn andere Opel kritisieren. Das hast du wortwörtlich schon formuliert. Du beziehst es auf deine eigene Kaufentscheidung, obwohl niemand zu dir sagt: warum nur kaufst du Opel.
Du gehst dann aber jemand anderen an, weil er als Bild einen Mercedes hat - das wäre dann nur für die eigene Profilierung - du hast aber selbst ein Bild von deinem Fahrzeug.
Das passt leider zu dem Bild was ich von vielen Opel-Fans gewonnen habe:
Man schafft sich selbst im die Opferrolle. Alle nicht-Opelfahrer sind Komplexkasper die zu dumm sind ein Auto nach den einzig richtigen Kriterien zu kaufen.
Ich fahre 2 Opel und habe null Problem mit meinem Ego. Auch hat mich dafür noch niemand kritisiert.
Aber hier wird immer nur rumgejammert 'der arme Opel, der arme Opel'
Ich kaufe was mir gefällt und kritisiere was mir nicht gefällt. Dabei ist es egal ob das einem anderen Opelfahrer ans Ego geht.
Und wie gesagt dürfen für positive - ich nenne es Mal Märchen - immer wieder auf allen 2 Seiten wiederholt werden. Offene Diskussion über andere Meinungen aber nicht. Warum?
Kritik am Astra kommt von vielen. Das bringe nicht immer ich auf - nur weil ich mich dann an der Thematik beteilige - wie du ja auch immer und immer wieder auf der anderen Seite.
Was ist also die Kritik? Dann musst du ja auch still halten 😉
Zu der Aero optimierten Motorhaube, Motorabdeckung und Hinterachslenker weiß keiner was?
Würde wirklich gern wissen was konkret da gemacht wurde - mit welchem Hintergrund
Könnte natürlich sein. Aber Motorraumabdeckung klang für mich irgendwie nach oben.
Würde man unten nicht eher Unterfahrschutz o.ä titeln?
Angesichts der Überschrift zu dem Absatz,
Zitat:
Effektive Unterbodenverkleidung: Für den optimalen Luftfluss
Den Luftfluss unter dem Fahrzeug verbessern Abdeckungen unter Motor und Getriebe sowie im vorderen Bodenbereich. Hinzu kommen ein vergrößertes Hitzeschild für den Tank, das zugleich als Luftleitblech dient, eine je nach Modellvariante um bis zu zehn Millimeter geringere Bodenfreiheit und aerodynamisch geformte Querlenker an der Hinterachse.
Ah okay - kannte nur den Abschnitt aus der AMS.
Da stellt sich natürlich die Frage, ob man sicher teilweise die Komponenten am VFL nachrüsten kann.
Unterfahrschutz und Verkleidung Tank könnten ja evtl möglich sein. Querlenker scheinen dann ja tatsächlich ein komplett neues Teil zu sein.
Zu der Haube steht da aber nichts? Wird bei der AMS auch als aerodynamisch optimiert angegeben
Zitat:
Du gehst dann aber jemand anderen an, weil er als Bild einen Mercedes hat - das wäre dann nur für die eigene Profilierung - du hast aber selbst ein Bild von deinem Fahrzeug.
Wird halt immer lächerlicher. Weiß nicht, was mein MB damit zu tun hat. Hab den hier quasi nie erwähnt. Gibt halt Leute, die mehrere Fahrzeuge und sogar von unterschiedlichen Marken nutzen.
Aber ja. Mit meinem 8 Jahre alten Diesel, der weniger Wert ist als unser Corsa, will ich mich "Selbstprofilieren".
Zitat:
@Bermonto09 schrieb am 25. August 2019 um 22:13:10 Uhr:
Zu der Haube steht da aber nichts? Wird bei der AMS auch als aerodynamisch optimiert angegeben
wer weiß was man da aufgeschnappt hat, ich bezweifel das blech/neues, teures werkzeug hier zum tragen kam. vielleicht dahinter am regenablauf/kunststoff-bereich der scheibenwischer etc.
es wird wohl auch keine gazette mehr genauer darauf eingehen. bei der IAA könnte man direkt nachhaken. aber nicht das übliche messe-personal.
oder im direkt-vgl. denn VFL/FL neben einander später...
Ich lese hier hauptsächlich mit und schreibe in der Regel eigentlich nur um Hilfe zu meinem Fahrzeug zu erhalten. Zuletzt habe ich mich hier auch mal in Bezug auf meinem Astra geäußert.
Wo es nun hier des öfteren in Richtung einer Grundsatzdiskussion geht muss ich auch mir einige Worte von der Seele schreiben.
Ich bin ehemaliger Opelaner - ehemalig nicht weil ich das Unternehmen tatsächlich verlassen wollte, sondern weil mir die Entwicklung in diesem Unternehmen keine andere Wahl gelassen hat, wenn ich denn nicht in der Sackgasse sitzend auf das endgültige Ende warten wollte. Das Unternehmen kümmert sich eigentlich nicht mehr groß um seine Mitarbeiter - man hatte tatsächlich das Gefühl eher eine nutzlose Last zu sein.
Was aktuell passiert muss einem in der Seele weh tun, da es von Unternehmensseite leider maximal verlogen ist.
Man 'motiviert' täglich jeden einzelnen Mitarbeiter doch besser das Unternehmen zu verlassen (übrigens macht PSA selbiges dies noch immer auch mit den französischen Kollegen) verkauft immer mehr Werksteile an unterschiedliche Unternehmen (man sehe sich aktuell mal im Werk um oder auch in Dudenhofen wo Opel Blitze abgehängt und verschrottet werden in Massen - die Historie nahezu ausradierend) - und gleichzeitig fährt man in den sozialen Medien ganz groß die Schiene '120 Jahre Tradition' oder 'Born in Germany'.
Das hat leider absolut gar nichts mehr mit der Realität zutun.
Opel mag mit etwas Glück zwar überleben - aber das positive und durchdachte Bild, dass hier einzige permanent zeichnen - es existiert einfach nicht.
Es bleibt ein hochgefähdeter OEM, der seine komplette Tradition innerhalb von nur 2 Jahren ausradiert hat.
Die Strategie ist offiziell: Reduzierung internes Engineering und maximale Vergabe an Dienstleister. Identität wird nur noch von Marketing Hipstern von der Uni generiert, die privat lieber Tesla fahren wöllten.
Auch war ich irgendwo zwischen schmunzeln und weinen als ich hier von einem User gelesen habe, dass sich doch so viele Opelaner gegen Segula wehren, weil man bei Opel so viel interessanten Tätigkeiten entgegenblickt....das ist so verrückt weit von der Realität intern entfernt...
Man könnte jetzt hier lange weitermachen. Es bringt leider nichts mehr zurück...
Bevor jetzt hier die 'Veränderungen sind nötig Keule' geschwungen wird, die das alles ausradieren soll:
Das ist absolut richtig. Auch ich habe der Übernahme positiv gegenübergeblickt. Was aber von PSA intern in nur 2 Jahren die eigene Belegschaft belogen und ganz bewusst ausgetrickst wurde - das hat jedes Vertrauen zerstört.
Auch war Mitspracherecht vieler Opelaner in der Entwicklung schlichtweg nicht gewollt - gearbeitet wurde für die Mülltonne...
Ich bin auch absolut kein frustrierter Mitarbeiter, der sein komfortables Nest verloren hat und daher nachtritt - so war ich nie.
Ich wäre gerne geblieben - habe aber auch jetzt einen neuen und interessanten Job gefunden, der mir sogar mehr Möglichkeiten und Vorteile bietet.
Schade finde ich es um echte Tradition und das wenig Opel was an den Fahrzeugen zukünftig tatsächlich bleiben wird
Puh, tragisch, bedauerlich,... - das hätte thematisch denn "gut" hier hin gepasst....
https://www.motor-talk.de/forum/schlechte-nachrichten-t2550319.html
Zitat:
@Zender86 schrieb am 25. August 2019 um 22:58:25 Uhr:
Ich lese hier hauptsächlich mit und schreibe in der Regel eigentlich nur um Hilfe zu meinem Fahrzeug zu erhalten. Zuletzt habe ich mich hier auch mal in Bezug auf meinem Astra geäußert.Wo es nun hier des öfteren in Richtung einer Grundsatzdiskussion geht muss ich auch mir einige Worte von der Seele schreiben.
Ich bin ehemaliger Opelaner - ehemalig nicht weil ich das Unternehmen tatsächlich verlassen wollte, sondern weil mir die Entwicklung in diesem Unternehmen keine andere Wahl gelassen hat, wenn ich denn nicht in der Sackgasse sitzend auf das endgültige Ende warten wollte. Das Unternehmen kümmert sich eigentlich nicht mehr groß um seine Mitarbeiter - man hatte tatsächlich das Gefühl eher eine nutzlose Last zu sein.
Was aktuell passiert muss einem in der Seele weh tun, da es von Unternehmensseite leider maximal verlogen ist.
Man 'motiviert' täglich jeden einzelnen Mitarbeiter doch besser das Unternehmen zu verlassen (übrigens macht PSA selbiges dies noch immer auch mit den französischen Kollegen) verkauft immer mehr Werksteile an unterschiedliche Unternehmen (man sehe sich aktuell mal im Werk um oder auch in Dudenhofen wo Opel Blitze abgehängt und verschrottet werden in Massen - die Historie nahezu ausradierend) - und gleichzeitig fährt man in den sozialen Medien ganz groß die Schiene '120 Jahre Tradition' oder 'Born in Germany'.
Das hat leider absolut gar nichts mehr mit der Realität zutun.
Opel mag mit etwas Glück zwar überleben - aber das positive und durchdachte Bild, dass hier einzige permanent zeichnen - es existiert einfach nicht.
Es bleibt ein hochgefähdeter OEM, der seine komplette Tradition innerhalb von nur 2 Jahren ausradiert hat.
Die Strategie ist offiziell: Reduzierung internes Engineering und maximale Vergabe an Dienstleister. Identität wird nur noch von Marketing Hipstern von der Uni generiert, die privat lieber Tesla fahren wöllten.Auch war ich irgendwo zwischen schmunzeln und weinen als ich hier von einem User gelesen habe, dass sich doch so viele Opelaner gegen Segula wehren, weil man bei Opel so viel interessanten Tätigkeiten entgegenblickt....das ist so verrückt weit von der Realität intern entfernt...
Man könnte jetzt hier lange weitermachen. Es bringt leider nichts mehr zurück...Bevor jetzt hier die 'Veränderungen sind nötig Keule' geschwungen wird, die das alles ausradieren soll:
Das ist absolut richtig. Auch ich habe der Übernahme positiv gegenübergeblickt. Was aber von PSA intern in nur 2 Jahren die eigene Belegschaft belogen und ganz bewusst ausgetrickst wurde - das hat jedes Vertrauen zerstört.
Auch war Mitspracherecht vieler Opelaner in der Entwicklung schlichtweg nicht gewollt - gearbeitet wurde für die Mülltonne...
Ich bin auch absolut kein frustrierter Mitarbeiter, der sein komfortables Nest verloren hat und daher nachtritt - so war ich nie.
Ich wäre gerne geblieben - habe aber auch jetzt einen neuen und interessanten Job gefunden, der mir sogar mehr Möglichkeiten und Vorteile bietet.Schade finde ich es um echte Tradition und das wenig Opel was an den Fahrzeugen zukünftig tatsächlich bleiben wird
Nostalgie ist im Falle Opel fehl am Platz. Hätten die „spannenden Jobs“ dort die lange „Tradition“ zum Erfolg geführt, wäre es nie zum Peugeot Deal gekommen. Somit war es die Ausgangslage VOR dem Verkauf, die die aktuelle Lage im Unternehmen erzwungen hat.