Astra K Facelift 2019

Opel Astra K

Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.

Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.

Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.

Anbei die Front des facegelifteten Astra K.

Astra K-Facelift
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Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr

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Wie stellt sich das manch einer vor? Müssen die Hersteller aufgrund der 36 'Monatsleaser' alle 3 Jahre das neue Modell bringen? Was soll das kosten?
Vorallem treibt das das eigene Leasing in den Kosten nach oben das der Restwert des eigenen 'alten' dann wenig rosig aussieht.

Jedenfalls wird das Facelift nicht in Genf präsentiert, so wie manche schon spekuliert hatten.

Die für die Türkei vorgesehen sind laufen doch nicht pear LKW?
Sowas läuft doch über pear Zug?

Zitat:

@Renepleifuss schrieb am 17. Januar 2018 um 09:26:24 Uhr:


Die für die Türkei vorgesehen sind laufen doch nicht pear LKW?
Sowas läuft doch über pear Zug?

Sicherlich. Die zwei auf dem LKW werden wohl für D gewesen sein. Gibt auch hier immer noch Leute, die den kaufen.

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Bei manchen. A3 ? Hatte ich zumindest das Gefühl von 2j intervallen mit FL....

Es wäre schon sinnvoll die Front des Astra an das neue Markengesicht anzupassen.
Ich hoffe das passiert mit einem Facelift. Aber in der Tat ist es so, dass unter der PSA Warte nun vieles überdacht wird, so glaube ich. Man kann sich also eher auf ein „Spar“ Facelift einstellen.

Ich finde diese Facelifts, bei denen die Front "angepasst" wird, total schrecklich (und überflüssig). Bei manchen Modellen muss man sich da ernsthaft fragen, warum sie es nicht hübsch (vorher) gelassen haben und es in Richtung häßlich verändern. Da wird das Gesicht an die "neue" Linie angepasst und bis man mit allen Modellen durch ist, hat sich das aktuellere Familiengesicht schon wieder verändert. Es verwässert das Design, das in sich unstimmig wird. Technische Verbesserungen kann man natürlich jedes Jahr in die laufende Serie einfliessen lassen. Das grundsätzliche Familiengesicht sollte über Jahrzehnte Bestand haben, aber darüber hinaus jedes Auto "sein" Design über den Produktzyklus behalten. Für mich hat z.B. Ford das total verkackt, die haen einfach kein richtiges Markengesicht und ändern dauernd Teile des Designs, so dass 2-3 Jahre alte Fahrzeuge immer Uralt aussehen. Gutes Design darf gerne 5-6 Jahre unverändert bleiben.

Ein Facelift ändert ja in der Regel nur Feinheiten im Design von daher wird also nicht allzuviel vom Markengesicht.
Und speziell beim Astra könnte man den Grill anpassen.

Zitat:

@Spardynamiker schrieb am 17. Januar 2018 um 14:01:15 Uhr:


.... Gutes Design darf gerne 5-6 Jahre unverändert bleiben.

gewiss. das wäre das ideal. ABER...wie gesagt, wenn schon AUDI dazu nicht mehr treu bleiben kann...😉

Bei Audi fällts aber teilweise nicht mal auf, wenn du zwischendurch ein anderes Modell fährst. 😁

PSA will ja schnell alle Modelle auf die eigenen Plattformen stellen. Nach dem Corsa wird sicher der Astra dran sein. Vielleicht 2020 oder 21 nach dem Mokka.

Facelift wäre schon angebracht wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut. Beim J kam das FL auch schon nach 3 Jahren. Grill anpassen und hinten ne Chromleiste. War schon immer so. :-). Dann noch paar Features aus dem Insignia ins Cockpit und vielleicht den 1.5er Motor rein...Zack fertig: Astra K FL. Damit kann man noch 2-3 Jahre bis zum Astra L „wursteln“.

Ich bin auch für ein Facelift.

Ich wünsche mir eigentlich nur die Beheizbare Frontscheibe und ACC für alle Motoren 😉

Frühjahr 2020 wäre perfekt, da würde das Leasing für meinen aktuellen Astra auslaufen 😁😉

Zitat:

@Spardynamiker schrieb am 17. Januar 2018 um 14:01:15 Uhr:


Ich finde diese Facelifts, bei denen die Front "angepasst" wird, total schrecklich (und überflüssig). Bei manchen Modellen muss man sich da ernsthaft fragen, warum sie es nicht hübsch (vorher) gelassen haben und es in Richtung häßlich verändern. Da wird das Gesicht an die "neue" Linie angepasst und bis man mit allen Modellen durch ist, hat sich das aktuellere Familiengesicht schon wieder verändert. Es verwässert das Design, das in sich unstimmig wird. Technische Verbesserungen kann man natürlich jedes Jahr in die laufende Serie einfliessen lassen. Das grundsätzliche Familiengesicht sollte über Jahrzehnte Bestand haben, aber darüber hinaus jedes Auto "sein" Design über den Produktzyklus behalten. Für mich hat z.B. Ford das total verkackt, die haen einfach kein richtiges Markengesicht und ändern dauernd Teile des Designs, so dass 2-3 Jahre alte Fahrzeuge immer Uralt aussehen. Gutes Design darf gerne 5-6 Jahre unverändert bleiben.

Also ich finde man sollte das weder pauschalisieren noch verteufeln. Es gibt auch viele Facelifts die der Optik zuträglich waren. Natürlich kann man auch bei einem Facelift daneben greifen, genauso gut kann die Optik aber auch von Anfang an nicht so pralle sein. Ich persönlich würde mir beim Astra z.B. eine progressiviere Front wünschen die besser zum knackigen Hinterteil passt.

Ein Facelift hat, wenn es gut gemacht ist, auch einen belebenden Effekt auf die Verkaufszahlen. Und es geht ja über reine Kosmetik hinaus. Auch die Fertigungslinien werden bei einem Facelift in größerem Umfang auf Vordermann gebracht und umgestellt, weil eben viele technische Maßnahmen nicht ohne Weiteres Platz in den bestehenden Prozessen haben. Zudem ist nicht zu vergessen, dass Werkzeuge in Abhängigkeit von den Stückzahlen verscheißen, das nimmt man sinnvollerweise zum Anlass optisch nachzuschärfen, denn der Zeitgeist bleibt nicht stehen.

Darüber hinaus bieten die Freiheitsgrade die Kunststoffteile anzupassen auch Möglichkeiten mehr an der Technik zu ändern als wenn die Außenhaut gleichbliebe.

Für mich ist eine kosnequente und durchdachte Modellpflege das AO für ein zeitgemäßes Fahrzeugporfolio.

Modellpflege ja, aber hat das "Facelift" beim J (das wohl so dezent war, dass es mir nie aufgefallen ist) wirklich die Verkaufszahlen belebt? Das Hinterteil des Astra, dass ist ja Geschmackssache. Beim Schrägheck gefällt es mir nicht mal. Die Front IST erheblich dynamischer als das Heck.
Ich würde sagen das Facelift des Kadett C war gelungen, weil der Wagen damit erwachsener wirkte, das des Kadett E, weil die Front vorher total häßlich war (ausser GSi) und beim Astra F, da brauchte man wohl die in Mode gekommenen in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger. Diese Facelifts (die optischen) kommen aber doch nicht in der Mitte des Produktzyklusses, sondern maximal 2 Jahre vor dem Ende, zur letzten Wiederbelebung vor dem Grab. Dass die Verkaufszahlen bergab gehen, lässt sich bei Opel momentan leider nicht durch modisches update beheben. Das Modellprogramm hat einfach insgesamt keine Struktur. Opel hat nicht mehr den Backgriund und die Power um z.B. Varianten neu aufzulegen. Wenn PSA das nicht als zukunftsträchtig sieht (was ich auch nicht wirklich erwarte) ist das ein Tod auf Raten.

Zitat:

@Spardynamiker schrieb am 18. Januar 2018 um 10:11:59 Uhr:


Diese Facelifts (die optischen) kommen aber doch nicht in der Mitte des Produktzyklusses, sondern maximal 2 Jahre vor dem Ende, zur letzten Wiederbelebung vor dem Grab.

Opel hat es bisher so gehalten, dass ein Facelift in der Mitte des Zyklus kam. Zwei Abweichler fallen mir allerdings ein: Corsa A und Omega B. Da denke ich allerdings, dass man bei Opel/GM nicht wusste, wie es weitergehen soll.

Zitat:

Opel hat nicht mehr den Backgriund und die Power um z.B. Varianten neu aufzulegen. Wenn PSA das nicht als zukunftsträchtig sieht (was ich auch nicht wirklich erwarte) ist das ein Tod auf Raten.

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