AMS Vergleichstest VW Up!, Opel Karl, Hyundai i10, Renault Twingo

VW up! 1 (AA)

Liebe Auto-Freunde,

Vergleichstest in der AMS:
1. Opel Karl (Sieger in der Eigenschaftswertung und in der Gesamtbewertung inkl. Kosten)
2. Hyundai i10
3. VW Up
4. Renault Twingo

Wieso ist plötzlich Opel die Nr. 1 und VW weit hinten? Was lief denn da schief?

Beste Antwort im Thema

Sauber! Mit einer Belanglosigkeit auf einen mehr als halbes Jahr zurückliegenden Thread geantwortet. Besser Trollen geht nicht.

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Zitat:

@vadder.meier schrieb am 15. August 2015 um 10:46:24 Uhr:


Auch der Peugeot hat den FH-Schalter für den Beifahrer nur in der Beifahrertür, aber hier wurde nie ein derartigen Faß aufgemacht wie beim UP 😁

Der Peugeot proklamiert ja auch nicht für sich, "

das Auto

" zu bauen. 😉

"Das Auto" baut für mich am ehesten BMW.

Grüße
Herbie

Hört doch auf mit Werbeslogens!
Wer denen glaubt soll bitte "hier" sagen und sich als der letzte Depp auf Erden entblößen.

Hab mir jüngst anlässlich einer Radtour und zufälligem Vorbeifahren an einem FOH (Freundlichen Opel Händler 🙂) mal den dort ausgestellten Opel Karl (silbermet.) angesehen:
Meine Herren, die offenen, nur lackierten und nicht durch Steinschlagschutz etc. geschützten Bleche an der HA (vorm hinteren Rad) sehen aber alles andere als langzeit-vertrauenserweckend aus.

Möchte nicht wissen, wie das da nach 4 Jahren Einsatz auf Rollsplit, Schotter, Feldwegen und zumal nach 4 Jahren Streusalz im Winter aussieht!
Das überzeugt mich derzeit so gar nicht, jedenfalls nicht auf den ersten, relativ kurzen Blick (wir mussten weiter und ich hatte keine Zeit zu gründlicherer, optischer Recherche).

Dagegen steht hier seit jüngstem bei meiner Nachbarin ein schwarzer Hyundai i10.
Sieht auch im Detail sehr gut verarbeitet und solide aus (Passgenauigkeit Windlauf),
hat Scheibenbremsen vorn und hinten, verbraucht lt. Eignerin 5l/100km (mit 40l sei sie 800km weit gekommen, kleiner Motor = 3-Zylinder) und weist unten und im hinteren Radhaus massiven Einsatz von Steinschlag- und Unterbodenschutz auf.
Auch die ganze HA mit Verlegung der Bremsschläuche etc. etc. machte auch mich beim kurzen Blick unters Auto einen höchst ordentlichen und erstaunlich soliden Eindruck mit ordentlicher Umsetzung.
So gar kein Billig-Eindruck. Insofern: gut gemacht, Hyundai, chapeau!

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Die lernen halt alle dazu.

Ja, eben: Beim Opel Karl sieht das vorm Hinterrad aber nicht wirklich danach aus... 🙂

Muss mir das demnächst nochmal in Ruhe ansehen.

Fakt ist: Je öfter ich mir den Hyundai i10 ansehe, desto besser gefällt er mir.

Zitat:

@andi_sco schrieb am 19. August 2015 um 17:48:03 Uhr:


Die lernen halt alle dazu.

Alle nicht. VW und Opel sparen, wo sie nur können.

Na ja, die betriebswirtschaftliche Wahrheit und Realität ist, dass alle sparen, wo sie nur können.

Nur kann man eben so oder so sparen.

Was bringen dir die Scheibenbremsen hinten?

Gammel, Rost und festgebackene Bremsen, wenn das Auto hinten wenig Gewicht hat und mit wenig Ladung und wenig Bremslast bewegt wird.

Naja, was ist jetzt besser..alle 5 Jahre mal die Bremsbacken reinigen oder (optimistisch für die SB gesehen) alle 5 Jahre die Scheiben + Klötze tauschen? Reinigen kostet selber wohl so gut wie nichts, in der Werkstatt hoffentlich keine 50€. Scheiben+Klötze selber max. 100€, in der Werkstatt wohl 200€. Man kann auch für beide Varianten es mit 3 Jahren sehen, wem es lieber ist. Ich bin eigentlich froh, TB hinten zu haben, die werden, wenn nichts dazwischen kommt, das Autoleben lang halten(ca. 200.000km).

Zitat:

@andi_sco schrieb am 22. August 2015 um 16:21:32 Uhr:


Was bringen dir die Scheibenbremsen hinten?

Naja, nach der zehnten Runde auf dem Nürburgring könnte die Trommelbremse schon etwas nachlassen, wo eine Scheibenbremse noch gute Werte bringt 🙂.

Trommelbremsen reinigen bei Skoda: 6 AE und 39,80 + Mwst.

Zitat:

@gato311 schrieb am 22. August 2015 um 22:30:20 Uhr:


Gammel, Rost und festgebackene Bremsen, wenn das Auto hinten wenig Gewicht hat und mit wenig Ladung und wenig Bremslast bewegt wird.

Ach, bis eben dachte ich, die Bremsbacken in den Trommeln bei up und Polo backen immer fest, nach der Waschanlage, nach ein paar Tagen Stand etc. 😰

Zudem neigen sie sehr zum Quietschen, so standfest wie Scheibenbremsen sind sie eh nicht, aber gut, zugegeben, der up ist kein Rennwagen, insofern...

Jedenfalls so hier auf mt nachzulesen, sowohl hier im up-Forum als auch im Polo V-Forum. 😁

http://www.motor-talk.de/.../der-up-defekte-thread-t3934296.html?...

.................
Aber, merke:
Das, was man selbst am Auto hat, ist halt stets das beste.
Eigentlich ist das eigene Auto immer das beste.
Hat es ganz viel, ist es deshalb besser als alle anderen.
Hat es ganz wenig (und weniger als andere), ist es genau deshalb besser als alle anderen, schon deshalb, weil halt auch gar nicht kaputt gehen kann, was nicht vorhanden ist (z.B. der eFH-Schalter für rechts... 😁).
Reduce to the max, you know? 🙂

Daher ist auch gut, dass der 4trg. up hinten keine absenkbaren Scheiben hat, damit spielen und daran verletzen sich sonst nur die lieben deutschen Kinder.
Die brasilianischen Kinder sind da halt kein Maßstab ... 😁

...................
Ich hatte auch am Golf III Variant GT Special (1,8, 90 PS) hinten noch Trommelbremsen, hab aber lieber eine Scheibenbremse, schon wg. der leichteren optischen Kontrolle der Belagdicke und des letztlich leichteren Belagwechsels und der offenen Bauweise (die Bremsabrieb nicht aufsammelt), auch wenn die heutige Bremstrommel weit einfacher zu demontieren ist als die damalige Konstruktion (inkl. Lager ziehen, Simmerring ersetzen, nachfetten, Kronenmutter, Splint, Fettkappe etc.), die ich aus eigener Bremsenrevisvion privat seit ca. 1976 sowohl von Polo/Derby/Golf/Passat etc. noch sehr gut kenne als z.B. auch gewerblich aus meiner Zeit der KFZ-Mech.-Ausbildung bei den damaligen LKWs von MB, wo ich meine Ausbildung machte, in den 1980ern.

Es gibt ja gute Gründe, weshalb man unterdessen selbst an schweren LKWs (Kieslaster, 4 Achser) moderne Scheibenbremssysteme findet und keine Trommelbremsen mehr (erst jüngst wieder mal genau angeschaut in WOB, als so ein schweres Gerät beim Reifendienst stand, mit demontiertem Rad).
Warum wohl...?

Trommelbremsen an Kleinwagen sind günstiger, das vor allem spricht für sie, aus Sicht des Herstellers! 😁

Naja Taubitz, Belagdicke hinten kontrollieren ist ja schön und gut, aber bei Trommelbremsen(wenn man die Vorderen nicht überdurchschnittlich oft wechseln muss) braucht man sich doch deswegen keine Gedanken machen, oder? Die halten, bis die Dose in der Presse landet bzw. wenn er bei 150.000 noch so gut aussieht, dass man weiß, man behält in noch sicher 5 Jahre oder mind. 100.000, dann tauscht man die Beläge halt 1 mal, wenn man unbedingt will. Bin jetzt kein Experte, aber ich hatte noch nie festgebackenen Beläge.

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