AGR stillgelegt - erste Erfahrungen

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo,

nachdem mein TDCi seit einiger Zeit ziehmlich übel qualmte, an Leistung verlor und sich der Turboschub immer später, dafür aber schlagartiger entfaltete, entschloss ich mich zum AGR-Test. Sprich ich habe es mittels einer "Blinddichtung" ausser Betrieb genommen. Weiterhin habe ich das Winkelstück an der Unterdruckdose durch einen Metallstift ersetzt (so einen, mit dem man Bretter in einem Schrank in der Höhe variieren kann).

Danach bin ich los. Leider ist es schon dunkel gewesen, daher kann ich den Rußausstoss nur anhand der nachfolgenden Fahrzeuge beurteilen.

Was ich jedoch festgestellt habe ist:

Der Turboschub setzt deutlich früher ein (schon ab. 1200 ist es deutlich zu merken, vorher machte der Wagen bei ca. 2000 fast einen Satz nach vorn...) und entfaltet sich ohne erkennbares Turboloch/Turbospitze gleichmässig über den Drehzahlbereich.

Ich kann mühelos bei 50km/h im 5.Gang beschleunigen. Auch der Betrieb mit Klimaanlage verändert dieses Verhalten nicht.

Im ersten Moment glaubt man, der Wagen habe etwas an Drehmoment verloren, weil man sich an den "Kick" bei 2000 U/min gewöhnt hatte. Aber er lässt sich sauberer und vor allem kontrollierter, fahren.

Im Rückspiegel konnte ich sonst auch bei sehr schonender Fahrweise deutliche Rußwolken beim beschleunigen erkennen. Dies kann ich jetzt nur noch bei Vollgas ausmachen. Genaueres weiss ich jedoch morgen, wenns wieder hell wird :-)

Beste Antwort im Thema

Hallo,

hier eine Erweiterung zur FAQ aufgrund neuester Erkenntnisse:

----schnipp-----

Erzeugt eine stillgelegte AGR einen auslesbaren Fehler ?
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Nein, wenn das AGR-Ventil in der angegebenen Weise stillgelegt wurde. Auch mit Positionsgeber ausgestattete AGR-Systeme haben keine Möglichkeit zu "erkennen" ob wirklich Abgas beigemischt wurde.

Besteht man mit einer stillgelegten AGR die AU (Abgasuntersuchung) ?
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Ja. Siehe nächsten Punkt.

Wird ein stillgelegtes AGR bei der AU "entdeckt" ?
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Nein. Bei der AU wird hauptsächlich im oberen Lastbereich geprüft. Dort ist das AGR ohnehin wirkungslos, sprich geschlossen. Findige TÜV-Prüfer könnten jedoch durchaus anhand der veränderten Mechanik, je nachdem wie man es eben ausgeführt hat, eine Manipulation erkennen.

Wird ein defektes AGR bei der AU erkannt ?
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Wahrscheinlich nicht. Ist das AGR-Ventil mit einem Positionsgeber ausgestattet, kann aber aufgrund einer Funktionsstörung nicht richtig schliessen/öffnen, würde das Motormanagement dies als Fehler speichern. Je nach Fahrzeugmodell wird der Fehlerspeicher bei der AU ausgelesen und ausgewertet. Dann würde es auffallen. Dies würde der Fahrer aber auch selbst bemerken da bei einem solchen Fehler die orangene Motor-Kontrolleuchte im Fahrzeug leuchten würde.

----schnipp-----

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also so leid es mir tut und es mich auch ankotzt, muss ich sagen, dass weder agr-dichtsetzen, agr-magnetventil-stecker abziehen und lmm tauschen NICHTS gebracht haben...

also so langsam hab ich echt die schnauze voll, denn das ruckeln geht mir schon ziemlich aufn keks. immer im teillastbereich oder bei geringem gasgeben bzw. halten um geschwindigkeit zu halten, geht die shice los und dann noch die automatik, die sowas von beschissen unruhig schlatet und dabei ebenfalls ruckelt.

könnte es eigentlich au von der sw kommen, denn bei mir (und wie ichs gelesen hab auch anderen) tritt der fehler erst seit nem sw-update mitte vorigen jahres auf (version 43!?).

Hallo Tzwaen

bei mir kam es auch nach der 120000 km Durchsicht,aber der Meister sagte es kam kein Update rauf,ob das die Wahrheit ist weiss ich nicht.

Hey Diesel Maik!

Sei doch bitte so höflich und lies die Beiträge der anderen etwas genauer und überfliege sie nicht nur!

- Wir haben die Stecker-Abzieh-Variante schon diskutiert: Selbst wenn dies eine Verbesserung bringen sollte, wird höchstwahrscheinlich meine Motorelektronik-Warnleuchte angehen (weil Facelift-Modell). Das will ich nicht, da ich danach evtl. neu abgelegte Fehler nicht mehr angezeigt bekomme! Dennoch werde ich den Stecker kurz vor dem nächsten Werkstattbesuch zum Test noch mal abziehen, dann können die den Fehlerspeicher ggf. zurücksetzen.

- Den LMM generell als "unschuldig" abzutun, nur weil sein Tausch bei Dir keine Verbesserung gebracht hat, finde ich etwas gewagt. Ein bischen Konjunktiv statt Wegwisch-Tonfall wären besser ...

- Mondeotaxi hat den Galaxy (mit VW-Diesel) lediglich als Beispiel dafür angeführt, das ein defekter LMM nicht zwangsläufig einen Fehler im Speicher ablegen muß! Und bei der Defektanfälligkeit des VW-LMM sollte ein Ford-Meister diesen Fehler schon mal in einem Galaxy gesehen haben.

Im Vergleich mit anderen Unterforen geht's hier doch recht konstruktiv, gesittet und gelegentlich auch lustig zu - wär doch schön, wenn das so bliebe ...

Gruß
ja_fix!

P.S.: ... ich hasse es, den Oberlehrer raushängen zu müssen! 🙂 Aber wat soll's, so'n Forum is' halt genau das richtige für so Klugshicer wie uns! 😁

Hallo ja_fix

mit meinen Worten wollte ich nicht Anecken,aber bei meinen Mondeo waren schon viele dran die nannten sich alle Meister vom Fach und ich will auch nicht sagen das hier im Forum keiner Ahnung hat aber bei manchen Autos ( sprich meinen ) ist es halt anders,da haben die Ratschläge auch nichts gebracht.
Bei mir ist keine Leuchte angegangen,wie das bei den Facelift
ist weiss ich nicht aber bei mir wird kein Fehler gespeichert.

Ich find es nur schade,wenn man anderer Meinung ist als andere oder den Namen falsch schreibt,das man gleich Angezählt wird.
Ich habe nur mal geschrieben das ich Verbotene Lampen fahre und mir wurde gleich mit ner Anzeige gedroht.

Eine Gute Diskusion ist besser als nur irgend etwas hin zuschreiben was andere schon gesagt haben.

Also vieleicht bis zur nächsten Diskusion.

MfG

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Ruckelei

Hallo und guten Abend,

@ tzwaen:

Vor etwa 2 1/2 Jahren ruckelte mein Mondi ( BJ 9/02 TDCI automatic ) betriebswarm bei eingelschaltetem Tempomat zwischen etwa 50 bis 90 Km/h , egal welche der Geschwindigkeiten innerhalb dieser Spanne eingestellt war, so EXTREM , dass ich glaubte es ZERREISST das Auto oder den Antriebsstrang.

Auf Garantie behoben: 1. damals neueste softwareversion aufgespielt
2. einen Defekt bei der Meldung des Sensors für den jeweils im Getriebe eingelegten Gang an das Steuergerät behoben. Weis nicht ob Sensor kaputt, oder Kabel kaputt oder Steckkontaktproblen; aber ist seither behoben!

Wenn also weder AGR oder LMM oder Fehlerspeicher, lass doch diese Sache mal überprüfen.
Hoffentlich hilft das.

Gruß

thx john, aber neueste sw-version ist eigentlich drauf - btw. welche ist denn die aktuellste?
tja und der sensor scheint i.o. zu sein, denn der m eister hat mit mir zusammen ne fahrt über die bahn gemacht und dabei das wds angeschlossen und alle relevanten kurven und ausgaben anzeigen lassen und dabei sind ja eben auch keine auffälligkeiten aufgetreten und er war auch im richtigen gang... o_O

Moin Maik!

Ich wollte Dich auch nicht "anzählen", nur ein bischen "an Dich hinmeckern" 🙂 (macht meine Frau gern bei mir 😁 und dann ist auch oft ein Fünkchen Wahrheit dran). Deine Idee(n) war(en) ja gut, nur die Weiterverfolgung des Diskussionsverlaufs nicht so ...

Den Birnen-Thread hab ich noch in Erinnerung - der wurde auch für meinen Geschmack in übertriebener Weise von ein paar Oberlehrern und Hobbypolizisten zerschreddert ...

Nu aber zurück zum Thema Ruckeln / AGR!

Und zum Thema Rußen: Seit mein AGR wieder "aktiviert" wurde, fahre ich wieder eine "Teilzeitdreckschleuder" ... *Wuuu - saaaaah*

Gruß
ja_fix!

hab grad n bischen viel zu tun... würd die Diskussion aber gerne wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholne... melde mich mal heut Abend oder morgen dazu!

Sodale... irgendwie is es ja n bischen abgedriftet... kann ich aber auch ertragen... also keine Sorge dass mir hier einer zu Nahe tritt. Auch ich verwende zum Schrauben handelsübliches Werkzeug und habe wie jeder ander auch nur begrenzte Fähigkeiten. So viel persönliches. Ich glaue ich habe schonmal geschrieben, dass ich vermute dass gerne Fehler vermischt werden... deshalb zu Klärung meine Sichtweise: alles was ich zum Thmea ruckeln geschrieben habe bezieht sich auf ein Fahrverhalten daswir gerne auch bocken ggenannt haben... typische Zündaussetzer, also ein Verhalten bei dem mal die ein oder andere Zylinderfüllung nicht so wirklich mitmacht. Wenn deratige Probs bei einem Diesel immer im selben Drehzahlbereich auftreten gibts dafür eigentlich nur eine grundsätzliche Ursache, es liegt kein Zündfähiges Gemsich vor bzw. es kommt zu einer zu schwachen Verbrennung. Dieses Problem kann also zwei mögliche wiederum Grundsätzliche Ursachen haben, die Kraftstoffmenge ist zu gering oder nicht vorhanden oder die Luftmenge ist zu klein. Diese beiden kleinen Ursachen machen das Problem nun wesentlich komplexer da es hierfür theoretisch zig Ursachen geben kann. Ich möchte die hier nicht alle wieder aufzählen, das dauert mir zu lange und warum die beiden wahrscheinlichen Bauteile AGR und LMM in Frage kommen ist auch deutlich genug geklärt. Das entbindet natürlich niemanden davon auch andere relevante Bautteile unter die Lupe zu nnehmen. Ich nenn hier Beisoielhaft mal die Ladeluftscdhläuche und mochte auch gern noch den direkt vorm Ansaugkrümmer (meist vorm AGR) erwähnen der oft an seiner Rückkseite reisst. Es kann also auch ne Kombination vor Ursachen sein.
Grundsätzlich ist es auch egal wie ich mein AGR verschließe... wenn ich den Stecker von der Ansteuerung ziehe bleibt es zu und kein Abgas wird zugemischt (funzt nur beim Vor-Facelift ohne Positionssensor auf dem AGR... sonst Fehlermeldung... wenn ich ne Blinddichtung einbaue öffnet es zwar, aber es gibt kein Abgasdie Variante für klemmende/undichte AGR bzw. Positionssensorgeschädigte 😉
So bevor das ganze jetzt zu nem Megabeitrag wird noch eine Sache... der Fehlerspeicher... besagter Speicher kann nur Fehler erkennen und ablegen, die er kennt (die als falsche Werte in der Steuerung hinterlegt sind). Darüberhinaus gibt es Bauteile, die je nach Bettriebsart unterschiedlichste Werte liiefern, dass eine Fehlerabfrage kompliziert und wiederum selbst fehleranfällig wird. Dazu gehört der Luftmasssenmesser, weil es z.B. durchaus üblich ist, das zwar eine Riesenlluftmenge anliegt aber trotzdem kein Sprit kommen soll (wenn man bei 210 den Fuss vom gas nimmt z.B.) wenn du dabei aber die Kupplung trittst soll die Karre nich ausgehen (z.B. beim runterschalten mit Anhänger am Berg) Die Motorsteuerung mal alsomerken wenn das Ding garkeine Werte mehr liefert (der Stecker ab ist) aber sonstmuss sie was seine Werte angeht zweifellos sehr tolerant sein. Davon abgesen hat das Ding je nach Fahrzeug auch unterschiedlichen Einfluss (vgl. Galaxy und TDCI 😉).
Und da ihrs von mir nicht anders kennt doch noch ein Satz zum Automaten... Naturlich kann ein Starkes Rucken auch von demselben verursacht werden ohne dass es an ihm liegt... der kriegt Daten von der Steuerung und arbeitet damit aber leider wird auch umgekehrt ein Schuh draus... auch die Motorsteuerung arbeitet mit Daten aus der Automatik... die muss ja auch Beschied wissen was da so passiert, damits nicht mitten Im Schaltvorgang Vollgas gibt... Dann machts klong und der Gang is drin... Wenn die Ford Werkstatt also die Steuerungsseite soweit abgeklopft hat wäre de Gang zu nem Getriebeinstandstzer sinnvoll um ggf. das Getriebe mal auszulesen oder auch mal dessen Erfahrungen zu nutzen. Die Ford Leute haben in der Regel null Ahnung von den Automaten, da Ford eine größere Reparatur desselben in Ihren Vertragswerkstätten nich vorsieht.
So jetzt is das Ding wieder so lang geworden , dass ich keinen Bock hab die Feler zu korrigieren... sorry dafür!

Moin!

Na, da war doch nun wieder für jeden was dabei, vielen Dank Jörg!

An die Luftzufuhr hab ich gestern auch mal gedacht und mir zunächst den Luftfilter angeschaut: Der ist zwar schon recht schmutzig (so dass ich ihn schnell erneuern werde), aber noch nicht sooo schlimm, dass ich hier eine Ursache für die Aussetzer im Teillastbereich vermuten würde. Aber: Der Teufel ist ein Eichhörnchen und die Hoffnung stirbt zuletzt! (Auweia, 6€ ins Phrasenschwein ... 😁)

Danach hab ich mal den LMM rausgeschraubt und angeschaut: Das, was ich als LMM-Laie sehen konnte, war das ich nichts sehe. Zumindest z.B. keine Verunreinigungen, die man mit blossem Auge sehen und entfernen könnte. Hatte nicht mal einer was über das Säubern mit "Ballistol" oder so ähnlich geschrieben? Bringt das was??

Nach dem LuFi-Tausch melde ich mich wieder ...

LG
ja_fix!

Hm... Luftmassenmesser reinigen??? Das kann was bringen wenn der echt dreckig ist... so wie bei den frühen Hitzdrahtmessern aus meinem Lieblingsautomobilkonzern... heute sind die Dinger ja etwas aufwendiger, es wird die Ansauglufttemperatur und eben über eine Widerstandsänderung quasi der Luftstrom ermittelt. Aus diesen beiden Werten ermittelt dann die Motorsteuerung ne sinnvolle Luftmenge. Ich würde übrigens kein Ballistol verwenden... wenn überhaupt dann Bremsenreiniger oder Aceton... glaub aber nich, das es was bringt!
Sonst bin ih echter Ballistolfan.. als Kontaktspray. Schloßreiniger, Kriechöl zum reinigen von Bremsstaub oder Ölverkrustungen... aber im Lmm... nö...

Hallo zusammen,

das reinigen des LMM mit Bremmsenreiniger hat bei mir auch nichts gebracht,bei mir hat es ein Ford Meister gemacht.
Am Freitag war ich bei meiner lieblings FH wegen meinen Keilriemen da habe ich den Meister gefragt wie es sein kann,dass wenn ich den Stecker abziehe und fahre, dass das Ruckeln dann weg ist,daraufhin hat er nur mit den Schultern gezuckt und hatte keine Antwort parat.Kann es nicht sein dass das Ruckeln vom Steuergerät kommt? Das Steuergerät zeigt ja keinen eigenen Fehler an meines Wissens von älteren Autos.

durch das abziehen des Steckers hast du quasi dein AGR verschlossen... du hast ein ziemlich neues, das dicht ist. Du hast dem Ansteuerventil die Versorgung abgeklemmt alsobleibt dein AGR zu. Dein Ruckeln ist weg... in der Konsequenz bedeutet das, dass du vmtl. irgendwo ein Luftproblem hast... denn wenn die Dinger fit sind laufen sie auch mit dem Abgas, das im Teillastbereich zugemischt wird. Wie schonmal geschrieben kann es verschiedene Ursachen haben, vom Lmm der ne falsche Luftmasse misst über den Luffi, nen defekten Schlauch irgendwo oder auch einfach einen total verpekten Ansaugkrümmer der von einem lange offen klemmenden AGR rühren kann. Das Problem aus der Ferne zu lösen ist schwierig. Entweder bist du damit zufrieden erfolgreich das Symptom bbekämft zu haben oder du suchst wie beschrieben weiter nach der Ursache. Die Betätigung des Ansteuerventils wird nicht abgefragt es wird also keinen Fehlereintrag geben... du machst jetzt mehr NoX, dafür weniger Russ.

Die einzige möglichkeit ist noch den Motor im laufenden Zustand mit Bremsenreiniger zu besprühen und wenn er aufhäult muss er irgendwo Luft ziehen.Ich vermute noch einen kaputten Auspuff (Entschalldämpfer)meiner ist mir beinahe abgefallen was die bei der Durchsicht nicht gesehen haben.Der Riss war so breit das ich eine 4mm Elektrode durchstecken konnte und 7cm lang.Ich musste ihn eine Stunde schweißen habe ihn aber nicht ganz dicht bekommen,aber mir ist aufgefallen das er weniger ruckelte(vieleicht nur Einbildung).

Hallo Diesel Maik... kann es sein, dass du bis vor kurzem noch Benziner-Maik gewesen bist??? das absprühen mit Bremsenreiniger wird dich nicht weiterbringen...das Unterdrucksystem beim Diesel wird mittels Unterdruckpumpe hergestellt und hat deshalb keinerlei Verbindung zur Ansaugluft... darüberninaus herscht abgesehen vom Luffi und dem kurzen Schlauch zum Turbo immer Überdruck im System... ein Turbo zieht also i.d.R. keine Falschluft sondern verliert an Druck. Der Bremsenreiniggertest bringt dich also nicht weiter!
Der einzige Bereich der also Unterdruckseitig undicht sein kann ist der Schlauch zum Turbo bzw. das kurze Stück Motorentlüftung. Das sollte man aber besser per Sichtkontrolle prüfen.

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