Ab wieviel km pro Tag/Weg lohnt ein TDCI?

Ford Focus Mk3

Hallo Leute,
Bisher fahre ich rund 14km zur Arbeit (20min Landstraße mit etwas Stadtverkehr).
Demnächst sind es ca. 24km (25min Autobahn mit etwas Stadtverkehr).

Wenn man das Fahrzeug sonst nicht bewegt, lohnt sich da bereits ein Diesel oder sind die 24km pro Strecke einfach zu wenig für den DPF?
Es geht im übrigen um einen Focus oder Mondeo Kombi ab BJ. 2012. Gibt es hier evtl auch eine Motorempfehlung?

Viele Grüße,
TF

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 15. März 2015 um 10:02:20 Uhr:


Der Ecoboost war ein Reinfall. Seit dem ansteigen des Lungenkrebses und den Untersuchungen dürfen die aufgeladenen Benzineinspritzer ohne Partikelfilter nicht mehr in die Innenstädte fahren.
Wie viele Diesel mit DPF sind notwendig um den Dreck zu erzeugen den ein einziger Ecoboost verbreitet?

Anscheinend hast du ein generelles Problem mit Benzinern. Nicht unbedingt die beste Vorausstzung dem TE objektive Ratschläge zu geben. Kollege Skenderbeu hat nur seine persönliche Erfahrung geschildert. Und die Betrachtungsweise was uns der Staat in Zukunft noch für Steine in den Weg legt, ist nicht ganz unerheblich. Natürlich kann es auch die Benziner treffe, aber die Vergangenheit hat eben gezeigt, dass es der Staat anscheinend auf die Dieselfahrer abgesehen hat.

Bisher dachte ich übrigens dies sei ein Forum voller netter Menschen die über ihre Autos fachsimpeln. Zumindest wurde ich vor kurzem hier so empfangen. Aber anscheinend ist es für einige eher eine Stänkerplattform. Schade. Ich hoffe das ist nur ein Einzelfall oder du hast einfach nur nen schlechten Tag 🙂

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Zum eigentlichen Thema:

Der Diesel spart bei einer Laufleistung von ca. 20000km / Jahr ca. 800,- € an Spritkosten, zieht man die Mehrkosten durch die Steuer ab, bleiben ca. 700,- € Vorteil.
Davon ausgehend, dass ich den Wagen 5 Jahre fahre, erwirtschafte ich also einen Vorteil von ca. 3500,- €.
Bekomme ich den Benziner also um 3500,- € günstiger in der Anschaffung und Wartungskosten, läuft das Ganze gegen null!
Meiner Menung nach ist der Wiederverkaufswert eines Diesel allerdings höher, sprich er hat einen geringeren Wertverlust, da die landläufige Meinung ja so aussieht, dass ein Diesel deutlich länger hält, auch bei relativ hoher Laufleistung.
Dazu kommt noch das subjektive Gefühl, viel entspannter lange Strecken zu fahren, mit dem Wissen, dass der Diesel weniger ins Portemonnaie greift.
Mein Streckenprofil ist dem des Themenstarters sehr ähnlich und auch ich habe bei der Wahl des nächsten Fahrzeuges überlegt. Da der Diesel aber in der Anschaffung nur minimal teurer ist und zudem längere Inspektionsintervalle hat, habe ich mich wieder für den Diesel entschieden. Außerdem ist es für mich persönlich einfach angenehmer, mit wenig Drehzahl viel Leistung abrufen zu können. Da ist der Fiesta meiner Frau ganz anders. Wenn ich dort die 120 PS mobilisieren will, muss ich schon ordentlich auf das Pedal treten
und ab 4000 U/Min läuft er auch ganz flott, schluckt aber dem entsprechend. Beim Focus 1,6 TDCI brauchte ich das Pedal nur leicht durchtreten und er ging sofort los.
Diese Erfahrungen sind natürlich alle sehr subjektiv, mag sein dass der ein oder andere das ganz anders sieht.

75er Taunus

Sommer1
Dsc-0007

Man sollte eben mal generell wissen um welche Leistungsklasse es geht. Wenn 125 Ps in einem Focus reichen, dann würde ich den 1.0er Ecoboost den 1.5 Tdci vorziehen. Wenns um die Wahl zwischen 1.5er Ecoboost und 2.0 Tdci geht, schaut das schon wieder anders aus.
Außerdem kann man keine generelle Empfehlung für Focus und Mondeo geben. Dann wärs noch interessant wo du wohnst --> viel Berge dabei, dann eher Diesel wegen dem Drehmoment.

Mein altes Auto war auch ein Diesel . Super zum fahren und vor 10 Jahren auch super sauber.... .mit der Zeit haben die aber meinen Diesel zum stinken erklärt , gelbe Plakette + strafsteuer so das der Diesel eine wirtschaftliche Katastrophe war. Was ich sagen will ist , das der heute saubere Diesel in 5 Jahren wieder ein stinken ist weil er zB kein Add Blue hat. Wer weiß? Und das hat mich zum Benziner greifen lassen. Der eco Boost fährt super , auch von unten raus und der vergleichsrechner hat den Benziner bis 23000 km dem Diesel gleich gestellt. Also die zwei 150 PS Varianten. Das waren halt meine Gedanken beim Neuwagenkauf.

Hallo

Ich machte mir damals auch die Überlegeung ob Diesel oder Benzolin. Nachteil Diesel: Teurer Anschaffungspreis, teuer im Unterhalt, kurz gesagt, Heute sind die Motor bei beiden sehr ausgereift und haben nur noch kleine Differenzen.
Ich kaufte eine TDI und machte in 4 Jahren 264tkm. Jetzt im nachhinein würde ich keinen Diesel mehr kaufen, denn die Benziner sind genauso Sparsam. Und für die Reperaturen wo ich in den Diesel investiert, konnte ich mir nochmals ein Benziner kaufen. Benziner sind günstiger im Unterhalt. Dann kommt noch der DPF der zwangsläufig mal Dicht ist...
Wenn ein Diesel, dann als 2. Fahrzeug zum ziehen Und mit den Steuern abgesehen...

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Hab mir die Frage auch mal gestellt, die Fragen aller Fragen.
Hab mir dazu in 5 Minuten in Excel was gestrickt, nicht hübsch, aber funktioniert.
- Anschaffungspreis
- Jahreskm-Leistung (man geht von 240 Arbeitstagen aus, müsstest aber ja selbst wissen)
- Spritpreis (ich bin so dreißt und gehe davon aus, dass immer ein ähnlicher Abstand zwischen Diesel und Benzin ist und sein wird)
- Durchschnittsverbrauch (Das Mittel auf Spritmonitor, ggf von einem ähnlichen Motor)
- Steuer (Mit hübschen Screenshot von Wikipedia)

Das einzige was mir nie jemand so richtig sagen konnte und was eine für mich unbekannte ist:
Wartungskosten & Ersatzteilkosten

Gute zusätzliche Frage von dir, ob der Diesel so halbwegs auf Betriebstemperatur kommt, bzw. der DPF in die Reinigungsphase (oder wie das korrekt auch immer korrekt heist) geht

Zitat:

@peruaner schrieb am 15. März 2015 um 09:35:24 Uhr:


Hallo

Ich machte mir damals auch die Überlegeung ob Diesel oder Benzolin. Nachteil Diesel: Teurer Anschaffungspreis, teuer im Unterhalt, kurz gesagt, Heute sind die Motor bei beiden sehr ausgereift und haben nur noch kleine Differenzen.
Ich kaufte eine TDI und machte in 4 Jahren 264tkm. Jetzt im nachhinein würde ich keinen Diesel mehr kaufen, denn die Benziner sind genauso Sparsam. Und für die Reperaturen wo ich in den Diesel investiert, konnte ich mir nochmals ein Benziner kaufen. Benziner sind günstiger im Unterhalt. Dann kommt noch der DPF der zwangsläufig mal Dicht ist...
Wenn ein Diesel, dann als 2. Fahrzeug zum ziehen Und mit den Steuern abgesehen...

also bei knapp 66 tkm im Jahr gibt es keine alternative zum Diesel, sparsamer bist du mit einem Benziner auf keinen Fall, außer du setzt auf Gasantrieb,

Zitat:

@182PS schrieb am 15. März 2015 um 08:49:09 Uhr:


Das löst das Problem nicht ob Diesel oder Benziner.

Dann kaufe dir ein Fahrrad wenn es nur aufs Geld ankommt. Das tut übrigens noch deiner Gesundheit gut

Zitat:

@Skenderbeu71 schrieb am 15. März 2015 um 09:26:10 Uhr:


Mein altes Auto war auch ein Diesel . Super zum fahren und vor 10 Jahren auch super sauber.... .mit der Zeit haben die aber meinen Diesel zum stinken erklärt , gelbe Plakette + strafsteuer so das der Diesel eine wirtschaftliche Katastrophe war. Was ich sagen will ist , das der heute saubere Diesel in 5 Jahren wieder ein stinken ist weil er zB kein Add Blue hat. Wer weiß? Und das hat mich zum Benziner greifen lassen.

Und was schreibst du in 10 Jahren? Der Ecoboost war ein Reinfall. Seit dem ansteigen des Lungenkrebses und den Untersuchungen dürfen die aufgeladenen Benzineinspritzer ohne Partikelfilter nicht mehr in die Innenstädte fahren.

Weshalb hat denn der Diesel einen Partikelfilter? Doch nur wegen dem Feinstaub.

Das ist das gleiche das der Ecoboost hinten raus bläst.

Wie viele Diesel mit DPF sind notwendig um den Dreck zu erzeugen den ein einziger Ecoboost verbreitet?

Also wie ist es in 10 Jahren mit der KFZ-Steuer und den 3-Eckigen Plaketten die über Stadt oder nicht entscheiden?

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 15. März 2015 um 10:02:20 Uhr:



Zitat:

@Skenderbeu71 schrieb am 15. März 2015 um 09:26:10 Uhr:


Mein altes Auto war auch ein Diesel . Super zum fahren und vor 10 Jahren auch super sauber.... .mit der Zeit haben die aber meinen Diesel zum stinken erklärt , gelbe Plakette + strafsteuer so das der Diesel eine wirtschaftliche Katastrophe war. Was ich sagen will ist , das der heute saubere Diesel in 5 Jahren wieder ein stinken ist weil er zB kein Add Blue hat. Wer weiß? Und das hat mich zum Benziner greifen lassen.
Und was schreibst du in 10 Jahren? Der Ecoboost war ein Reinfall. Seit dem ansteigen des Lungenkrebses und den Untersuchungen dürfen die aufgeladenen Benzineinspritzer ohne Partikelfilter nicht mehr in die Innenstädte fahren.
Weshalb hat denn der Diesel einen Partikelfilter? Doch nur wegen dem Feinstaub.
Das ist das gleiche das der Ecoboost hinten raus bläst.
Wie viele Diesel mit DPF sind notwendig um den Dreck zu erzeugen den ein einziger Ecoboost verbreitet?

Also wie ist es in 10 Jahren mit der KFZ-Steuer und den 3-Eckigen Plaketten die über Stadt oder nicht entscheiden?

Sehr geehrter Seeigel ,

Ich wollte nur mal meine Erfahrung und Meinung zum besten geben. Ich die Zukunft kann niemand schauen. Aber der Staat hat viele Möglichkeiten uns in den arsch zu treten. Und meine Meinung muss noch lange nicht Ihre sein und vor allem richtig? Vielleicht will der tread starter das Auto nach 3 Jahren wieder verkaufen. Dann brauch er nicht für die nächsten 10 denken. Und so nebenbei hat der ersteller sich nicht mehr gemeldet bzw macht hier aktiv mit.

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 15. März 2015 um 09:49:48 Uhr:


Dann kaufe dir ein Fahrrad wenn es nur aufs Geld ankommt. Das tut übrigens noch deiner Gesundheit gut

Was soll die blöde Anmache von der Seite? Hab ich dir was getan?

Erstens: ICH weis bereits was ich mir kaufen werde. Ich bin auf nicht der TE dieses Themas.

Zweitens: Der TE wollte wissen ob sie FÜR IHN ein Diesel lohnt oder nicht. Er hat niergendwo davon gesprochen dass er unbedingt sparen will.

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 15. März 2015 um 10:02:20 Uhr:


Der Ecoboost war ein Reinfall. Seit dem ansteigen des Lungenkrebses und den Untersuchungen dürfen die aufgeladenen Benzineinspritzer ohne Partikelfilter nicht mehr in die Innenstädte fahren.
Wie viele Diesel mit DPF sind notwendig um den Dreck zu erzeugen den ein einziger Ecoboost verbreitet?

Anscheinend hast du ein generelles Problem mit Benzinern. Nicht unbedingt die beste Vorausstzung dem TE objektive Ratschläge zu geben. Kollege Skenderbeu hat nur seine persönliche Erfahrung geschildert. Und die Betrachtungsweise was uns der Staat in Zukunft noch für Steine in den Weg legt, ist nicht ganz unerheblich. Natürlich kann es auch die Benziner treffe, aber die Vergangenheit hat eben gezeigt, dass es der Staat anscheinend auf die Dieselfahrer abgesehen hat.

Bisher dachte ich übrigens dies sei ein Forum voller netter Menschen die über ihre Autos fachsimpeln. Zumindest wurde ich vor kurzem hier so empfangen. Aber anscheinend ist es für einige eher eine Stänkerplattform. Schade. Ich hoffe das ist nur ein Einzelfall oder du hast einfach nur nen schlechten Tag 🙂

Ich habe auch nur meine Meinung geschrieben. Ich mache meine Autos nicht mehr von der Steuer oder den Schadstoffklassen abhängig. Ich hatte mal einen Kadet mit Euronormmotor der keinen Kat brauchte um gefördert zu werden. Irgendwann kam die G-Kat Plakette. Die hat er nicht erhalten + gepflegte Strafsteuern. Früher war das mit den Abgasen nicht so entscheidend da vorher der Rost mit dem Tüv für das austauschen gesorgt hat. Heute rosten die Autos nicht mehr so. Deshalb wird ein anderes Werkzeug zum Autotausch benötigt (Steuer+ Schadstoffklassen mit Fahrverbot). Was würde wohl passieren wenn wir alle unsere Autos 20 Jahre fahren könnten/dürften?
So wie zur Zeit gegen Diesel gehetzt wird gehe ich davon aus da da die Zulassungszahlen zurück gehen. Damit wird es uninteressanter diese zu verteuern und so die Besitzer zu neuen Autos zu bewegen.
Deshalb gehe ich davon aus das der nächste Anschlag auf uns Autobesitzer auf die Benziner erfolgt.

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 15. März 2015 um 10:55:16 Uhr:


Ich habe auch nur meine Meinung geschrieben. Ich mache meine Autos nicht mehr von der Steuer oder den Schadstoffklassen abhängig. Ich hatte mal einen Kadet mit Euronormmotor der keinen Kat brauchte um gefördert zu werden. Irgendwann kam die G-Kat Plakette. Die hat er nicht erhalten + gepflegte Strafsteuern. Früher war das mit den Abgasen nicht so entscheidend da vorher der Rost mit dem Tüv für das austauschen gesorgt hat. Heute rosten die Autos nicht mehr so. Deshalb wird ein anderes Werkzeug zum Autotausch benötigt (Steuer+ Schadstoffklassen mit Fahrverbot). Was würde wohl passieren wenn wir alle unsere Autos 20 Jahre fahren könnten/dürften?
So wie zur Zeit gegen Diesel gehetzt wird gehe ich davon aus da da die Zulassungszahlen zurück gehen. Damit wird es uninteressanter diese zu verteuern und so die Besitzer zu neuen Autos zu bewegen.
Deshalb gehe ich davon aus das der nächste Anschlag auf uns Autobesitzer auf die Benziner erfolgt.

Na also , es geht doch. Jeder hier will nur mal so seine Gedanken zum Thema äussern. Um dem themenstarter Impulse für das wenn und aber mitzuteilen .

Ich fahre knapp 30 tkm im Jahr und habe schon vor 10 Jahren das Thema Diesel zu den Akten gelegt. Der eine den ich hatte, hat den Kraftstoffpreis- und Verbrauchsvorteil durch höhere Steuer, teurere Versicherung und höhere Wartungskosten wieder verbrannt.

Ich gehe mal davon aus, dass auch wir Deutschen in den nächsten 5-10 Jahren kapieren werden, dass wir sinnvollerweise Kraftstoff nach Energiegehalt besteuern (da wird Diesel teurer als Benzin, in der Schweiz ist das schon so), dass wir den globalen Schadstoffausstoß nicht nur durch immer neue technologische Spielerein senken, sondern durch ein einheitliches Tempolimit. Letzteres hat den netten Nebeneffekt, dass keiner mehr fette Leistungboliden braucht und, und, und.

Im Autobauerland Deutschland, wo wir Autofahren mit Emotionen, Spaß und Freiheit gleichsetzen natürlich pure Ketzerei und gefährlich für Autoindustrie und Arbeitsplätze. Nur Andere machen es vor. Siehe z.B. Dänemark. Regides Tempolimit, leistungsstrake Autos gelten als unnützes Luxusgut und werden entsprechend besteuert. Komischerweise fahren die Dänen alle entspannt von A nach B und kommen tatsächlich an. In DK kriege ich meinen Focus immer fast an die Werksangaben zum Verbrauch... Woran es nur liegt?

Mein Schwiegervater (Franzose), bringt das immer schön auf den Punkt wenn wer sagt, ihr Deutschen seit ein komisches Volk, rammelt mit euren dicken Karren wie die Geisteskranken über die Autobahn, schüttet Motorenöl für 50€ den Liter da rein und ernähert euch mit Olivenöl vom Discounter für 1,99€ und bildet euch ein, gesund zu leben. Das unterschreibe ich! Hatte jetzt mit der eigentlichen Frage nichts zu tun, nur mal so als gedankliche Anregung.

Schönen Sonntag noch....

Zitat:

@Andreas_SQL schrieb am 15. März 2015 um 11:58:01 Uhr:


Der eine den ich hatte, hat den Kraftstoffpreis- und Verbrauchsvorteil durch höhere Steuer, teurere Versicherung...

Also bei meiner Versicherung lag der Focus Turnier mit Diesel preislich unter dem Benziner.

Davon abgesehen Stimme ich deinen Ausführungen weitestgehend zu, mehr als 120 brauche ich auf der AB eigentlich nicht. Und den ewigen Stress mit dem schnellen fahren nur um ein paar Minuten rauszuholen tue ich mir schon länger nicht mehr an. Aber da gehen die Meinungen gerade in Deutschland ja weit auseinander. Tempolimit auf der Autobahn ist für den Deutschen ungefähr ein so heikles Thema wie striktere Waffengesetze für US Amerikaner.

Zum Thema selbst. Ich habe vorher auch diese ganzen Kalkulation gemacht. Habe mich letztendlich für den Diesel entschieden, bei mir rechnet sich wegen Steuervergünstigung der Diesel schon eher und wie gesagt Versicherung auch noch günstiger. Ausserdem gibts beim Diesel Powershift, bei den Benzinern weiß das ja offensichtlich immer noch keiner ob der jetzt Wandler bekommt oder auch Powershift.

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