A3 Crashtest

Audi A3 8V

Den ersten Crashtest absolviert der A3 mit 5 Sternen.Zwar nicht so gut wie der Volvo V40 aber immerhin.

Man darf sich also sicher fühlen.

http://www.autobild.de/.../...p-crashtest-august-2012-3578025.html?...|ref=http://www.autobild.de/.../...-ncap-crashtest-august-2012-3577604.html

http://www.youtube.com/watch?v=xaHZoPthvIg

Beste Antwort im Thema

Den ersten Crashtest absolviert der A3 mit 5 Sternen.Zwar nicht so gut wie der Volvo V40 aber immerhin.

Man darf sich also sicher fühlen.

http://www.autobild.de/.../...p-crashtest-august-2012-3578025.html?...|ref=http://www.autobild.de/.../...-ncap-crashtest-august-2012-3577604.html

http://www.youtube.com/watch?v=xaHZoPthvIg

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Ohne hier jetzt jemandem in den Rücken fallen zu wollen, allerdings kann ich mir das nur schwer vorstellen...

Die Planung, Berechnungen, Erprobungen, die unterschiedlichen Fertigungsprozesse, etc., alles was zu so einem Wagen dazu gehört bis er mal auf unseren Straßen fährt, das sind doch Millionen von Euro... Warum sollte man all das zwei Mal betreiben?

Dazu kommt, dass ich heute erst in der offiziellen Pressemitteilung davon gelesen habe. Müssten sie nicht zumindest irgendwo im Kleingedruckten nennen, dass es sich dabei nicht um die baugleiche Limousine handelt, die in Europa verkauft wird?

SOL ist in Deutschland kein Gesetzeslastfall, das war´s!

Zitat:

Original geschrieben von Dany250


Ohne hier jetzt jemandem in den Rücken fallen zu wollen, allerdings kann ich mir das nur schwer vorstellen...

Die Planung, Berechnungen, Erprobungen, die unterschiedlichen Fertigungsprozesse, etc., alles was zu so einem Wagen dazu gehört bis er mal auf unseren Straßen fährt, das sind doch Millionen von Euro... Warum sollte man all das zwei Mal betreiben?

Dazu kommt, dass ich heute erst in der offiziellen Pressemitteilung davon gelesen habe. Müssten sie nicht zumindest irgendwo im Kleingedruckten nennen, dass es sich dabei nicht um die baugleiche Limousine handelt, die in Europa verkauft wird?

glaub was du magst 🙂

Naja, auch das ist eine Antwort 😉...

Ich wollte dich in keinem Fall angreifen, vielmehr hätte ich mir eine angenehme Konversation darüber gewünscht, die mich verstehen lässt, weshalb man all die Kosten müht... Und sich mit Lob in Deutschland schmückt...

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Zitat:

Original geschrieben von Dany250


Naja, auch das ist eine Antwort 😉...

Ich wollte dich in keinem Fall angreifen, vielmehr hätte ich mir eine angenehme Konversation darüber gewünscht, die mich verstehen lässt, weshalb man all die Kosten müht... Und sich mit Lob in Deutschland schmückt...

Ne das hatte ich auch nicht so aufgefasst! 🙂

Das bedeutet nicht direkt, dass der EU A3 weniger sicher ist als der NAR, nur muss gerade genau dieser Lastfall in Deutschland nicht getestet (berechnet/simuliert/gegrasht) werden. In der USA hingegen muss der Lastfall nachgewiesen werden. 

Danke...

Wobei ein Bestehen eines solchen Crashs auch in Deutschland nicht schlecht wäre, oder?

Ist die USA A3 Version dadurch in unserem europäischen NCAP Test schlechter (konstruktionsbedingt)?

Die einzige Erklärung wäre, wenn für den 25% Fall "nur" ein zusätzliches Bauteil im Vorderwagen nötig wird, was aus Kosten- und Gewichtsgründen im europäischen Fahrzeug einfach weggelassen werden kann.

Ich kann mir aber ebenfalls nicht vorstellen, dass extra zwei Konstruktionen entwickelt werden, damit das eine ein Sicherheitsfeature weniger hat, weil es das nicht braucht. Für die Entwicklungskosten kann man sehr viele Varianten der vermeintlich teureren und sichereren Variante verbauen.

Wäre also schön, wenn du uns vielleicht doch noch etwas weniger im Dunkeln lassen könntest. Ich weiß ja, dass Audi viel Entwicklungsgeld verschwendet, aber hier erkenne ich den Sinn noch nicht.

Ich sehe das mit den Crashtests generell sehr kritisch.
Statistisch gesehen mögen die getesteten Werte die wahrscheinlichsten sein, aber sie stellen ganz sicher nicht den Großteil der Unfallszenarien.
Persönlich bin ich halt der Meinung dass ich lieber bei 50km/h einen Beinbruch erleide, als bei 70km/h schon tot zu sein.
Knautschzone ist wie eine (Spiral)Feder - drückt man mit der richtigen Energie dagegen, nimmt sie bis zum Anschlag höchstmöglich viel davon auf und das dahinterliegende Objekt kriegt wenig ab.
Aber mit zu viel Energie schlägt es irgendwann voll durch.
Eine steifere Feder wird insgesamt mehr Energie nach hinten abgeben, aber kann dafür auch viel mehr aufnehmen bevor es an den Anschlag kommt.

Es stellt sich also die Frage ob die Crashtests - egal welcher - in dieser Konstellation überhaupt Sinn machen.
Garkeine Überwachung der Crasheigenschaften ist sicher auch nicht gut.
Letztlich fragt man sich halt ob es diese vielleicht 10 weiteren Autos wirklich rausreissen, wenn man die Testszenarien einfach viel breiter fächert (30, 50, 70, 90) - wobei ich jetzt auch nicht sagen kann ob 90 noch Sinn macht oder ob man da garkein Auto mehr bauen kann das ein überleben ermöglicht.
Andrerseits würde das vielleicht manchem aufzeigen was die obligatorischen 20 zu viel schon ausmachen können 😉

Zitat:

Original geschrieben von Dany250


Danke...

Wobei ein Bestehen eines solchen Crashs auch in Deutschland nicht schlecht wäre, oder?

Ist die USA A3 Version dadurch in unserem europäischen NCAP Test schlechter (konstruktionsbedingt)?

Also ich kann soviel sagen, dass die Gesetzesanforderungen NAR "schärfer" sind als die bei uns in Deutschland.

Nein es ist nicht ein zusätzliches Bauteil was verbaut wird und bezüglich der extra Konstruktionen denkt bitte mal in Richtung Stückzahlen und Amortisation.

Ich kann mir dann aber auch nicht erklären, warum Audi das in der Pressemitteilung nicht klarstellt, dass es um die spezielle US-A3-Version geht. Das wäre Betrug am Verbraucher und das kann sich so ein Konzern nicht erlauben...gerade wenn damit geworben wird wie in diesem Fall.

Edit: Und klar amortisiert sich das bei den hohen Stückzahlen irgendwann. Aber dann könnte man doch einfach alle A3s mit dem US-Teil bauen und würde sich grundsätzlich die Entwicklungskosten für zwei Lösungen sparen...oder versagen die US-A3s dann beim Euro-NCAP total!? Das wäre ja auch suboptimal...

Zitat:

Original geschrieben von ballex


Edit: Und klar amortisiert sich das bei den hohen Stückzahlen irgendwann. Aber dann könnte man doch einfach alle A3s mit dem US-Teil bauen und würde sich grundsätzlich die Entwicklungskosten für zwei Lösungen sparen...oder versagen die US-A3s dann beim Euro-NCAP total!? Das wäre ja auch suboptimal...

Und böse wie ich nunmal bin, lege ich noch einen drauf: Nachdem die US-Fahrzeuge beim aktuellen Umrechnungskurs auch noch preiswerter als ein vergleichbar ausgestattetes Fahrzeug in Deutschland sind, würde das noch mehr Sinn machen.

Gruß
Martin

Du kannst ja mal Innenraumvideos von dem Fahrzeug in US gegen Tests vom Fahrzeug in EU schauen. Da fallen dir aber Qualitätsunterschiede auf. Mit anderen Worten: Da wird teilweise auch billigeres Zeug für die Fahrzeuge für den dortigen Markt verwendet.

Zitat:

Original geschrieben von VVerevvolf


Du kannst ja mal Innenraumvideos von dem Fahrzeug in US gegen Tests vom Fahrzeug in EU schauen. Da fallen dir aber Qualitätsunterschiede auf. Mit anderen Worten: Da wird teilweise auch billigeres Zeug für die Fahrzeuge für den dortigen Markt verwendet.

Also beim A3 ist mir das noch nicht aufgefallen, das es VW so macht wird ja sogar offiziell kommuniziert.

Zur A3 Limo:
Ich war noch nicht in Györ, kann mir aber vorstellen das es nur die USA Version gibt, da die Stückzahlen für Europa sehr gering geplant sind.

Bisher gibt es den 3/5 Türer noch nicht in den USA, von daher kann es beim aktuellen Modell ja auch wieder anders sein und auch die europäische Version erfüllt den SOL.

Zitat:

Original geschrieben von Starsilber157


Also beim A3 ist mir das noch nicht aufgefallen, das es VW so macht wird ja sogar offiziell kommuniziert.

Wo kann man das finden?

Zitat:

Wo kann man das finden?

http://www.stern.de/.../...-und-billig-ist-der-ami-passat-1738277.html
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