A250e Laden, wie am besten?
Hier bitte ich um etwas Nachhilfe für das Laden der Batterie.
diesen Link habe ich an anderer Stelle hier im Forum gefunden, bin mir aber noch unsicher, welche Art der Ladung jetzt die geeignete ist. Im Prinzip würde mir die langsame Ladung im Modus 2 genügen, das Auto wird dann über Nacht an einer Steckdose im Carport aufgeladen. Funktionierte mit dem e-Up! ganz gut. Die Batteriegröße des Mercedes ist ungefähr so wie die des VW. Zum Laden verwende ich bislang das Kabel mit dem ICCB Steuergerät. Die Batterie ist meisten 50% geladen, wenn ich sie wieder anschließe, die Ladedauer ist dann ca. 4h. Abgesichert ist die Steckdose mit 16A. Wenn ich unterwegs bin, lade ich auch über einen CCS-Ladestecker.
Der oben verlinkte Ratgeber schreibt, dass sich für PHEV oder E-Autos mit kleiner Batterie eine Wallbox nicht sehr lohnt, wenn man mit der Ladedauer auskommt. Das langsame Laden würde zudem sehr schonend für die Batterie sein. Andererseits warnt er davor, eine Haushaltssteckdose zu verwenden, weil die sich überhitzen kann. Man soll nur ausnahmsweise an einer Haussteckdose laden. 😕 Eine hitzebeständige Ladedose wird empfohlen. Wie gesagt, ich lade schon seit Jahren an einer Aufputzdose für den Außenbereich.
Um den Stromfluss zu begrenzen, kann man lt. Betriebsanleitung im Auto drei Stufen einstellen: 6A, 8A oder Maximum, wobei mir nicht ganz klar ist, was damit gemeint ist.
Kann ich den mit 16A abgesicherte Stromfluss weiterhin nutzen?
Wiederum sei eine Wallbox mit 11 kW angeraten, weil damit die Ladedauer halbiert werden kann, jedoch müssen dafür andere Installationen vorbereitet werden. Ein Starkstromanschluss (rot) 380V (32A) "Drehstrom" ist verfügbar. Ist es sinnvoll diesen zu verwenden? Mobile Ladestation Kosten/Nutzen?
Danke schon mal für fachliche Unterstützung. 🙂
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@HrGrille schrieb am 1. März 2020 um 08:24:38 Uhr:
Ich hau mir gleich 22kW an die Wand. Der nächste Wagen wird sicherlich vollelektrisch, das sehe ich dann also als Investition in die Zukunft. Der Preisunterschied ist auch gar nicht so hoch wie man glauben mag. Aber auch bei mir ist das Motiv vorrangig die Bequemlichkeit.
Das gleiche habe ich auch gemacht.
5 x 10 mm² Strippe in die Garage gelegt und 2 x 32A Dosen montiert.
Dazu eine mobile 22 Kw Go-e Wallbox.
Die A-Klasse lädt dann wesentlich schneller (hab den 7,4 Kwh Lader genommen) und in 2 Jahren gibt es wahrscheinlich einen Vollelektro. Dann fange ich doch nicht wieder an alles neu zu kaufen und zu verlegen. Also wenn dann einmal richtig und Ruhe haben.
Zudem sind die Kosten für eine 3,7 KW Installation und für eine 22 Kw Installation, wie du schon sagst, sehr ähnlich.
Ich habe jetzt unterm Strich 950 Euro für Wallbox + Elektriker bezahlt.
Habe dabei so viel wie möglich (bzw. erlaubt) selber gemacht.
Dosen gesetzt, Kabel verlegt, Sicherungen und zusätzlichen FI Typ A gekauft.
420 Antworten
Bei mir ist es so, dass ich den 250e, auf Grund seines kleinen Akkus auch tagsüber geladen habe, weil ich möglichst viel elektrisch fahren wollte. Und tagsüber, zwischen zwei Fahrten, kommt es doch schon auf Geschwindigkeit an.
Ich habe dann mit 7,4 KW an der Wallbox geladen. Klar, ich hätte dann auch mit Benzin fahren können. Bei den Preisen war ich aber über jeden elektrischen Kilometer froh.
Jetzt mit dem vollelektrischen Ioniq 5 hat sich mein Verhalten geändert. Tagsüber mal eben schnell Laden, ist auf Grund des großen Akkus mit 73 KWh, nicht nötig.
Noch ein letztes Argument für eine Wallbox. Die Vorkonditionierung zu Hause, im Winter, also das Auto vor der Abfahrt vorheizen, benötigt ca. 4 KW Leistung. Wenn das Auto diese Leistung nicht zeitgleich über das angeschlossenen Kabel nachladen kann, dann wird der Akku entladen und die Reichweite sinkt schon vor dem Losfahren.
Oder anders gesagt, bei der Vorkonditionierung über den Ladeziegel sind bei 10 Ampere nur 2,3 KW gedeckt. Mit 1,7 KW entlädt sich der Akku. Bei 8 Ampere sind nur gute 1,8 KW durch den Ladeziegel abgedeckt, mit 2,2 KW entleert sich der Akku.
Das ist kein Totschlagargument, aber ein netter, weiterer Nutzen einer Wallbox.
Zitat:
@HAL01 schrieb am 4. Juli 2022 um 18:17:50 Uhr:
Also, wenn ich so perfekte, technische Voraussetzungen hätte, also eine vorhandene 16A oder 32 A CEE Steckdose, dann würde ich mir auf jeden Fall eine mobile Wallbox anschaffen. Und zwar die Go eCharger Home 11 KW für gute 600 Euro. Übrigens Testsieger von ADAC und Stiftung Warentest im ganz aktuellen Test.
Die kann ich auch empfehlen - wir haben 3 von den Dingern (allerdings die fest verkabelte Version welche ansonsten identisch ist) seit 19 Monaten im Einsatz. Funktionieren absolut problemlos und sind preisgünstig, wenn auch nicht sonderlich hübsch.
Zitat:
@Kaguffelkopp schrieb am 4. Juli 2022 um 19:31:57 Uhr:
Wenn man zukunftssicher aufgestellt sein möchte, dann sollte es eine 22kW Wallbox sein.
Dann nimm halt die 22kW-Variante von go-e für 759 €, dafür gibts auch Adapter vom roten auf den blauen CEE sowie auf SCHUKO für relativ kleines Geld.
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Zitat:
@Kaguffelkopp schrieb am 4. Juli 2022 um 20:07:16 Uhr:
Ich finde nicht, dass man jetzt Technik kaufen sollte, die in 2 Jahren obsolet wird, weil es neuere, bessere und günstigere Geräte auf dem Markt gibt.
Dann ist auch der Kauf jedes aktuell verfügbaren PHEV/BEV obsolet.
Ich glaube in dem zitierten Kommentar fehlt die Bemerkung, dass man es nicht auf Vorrat kaufen sollte, wenn man es aktuell nicht braucht.
Wer zuhause schnell laden möchte, kann sich natürlich ein Wallbox kaufen und muss die dann auch beim Einsatz dem Stromversorger melden. Wer mit 8-10A für PHEV auskommt, braucht jetzt auch noch nicht für ggf zukünftige BEV investieren.
Zitat:
@kievit schrieb am 2. Juli 2022 um 16:10:43 Uhr:
Sorry, falsch abgespeichert: 8A bei Mercedes.
Hi,
ist gar nicht so falsch.
Es gibt im Menü die wählbaren Einstellungen max, 8 und die 6 A.
Ich habe es bei dem u.g. Ladevorgang max gewählt.
Habe gestern das 1. mal über die Schuko-Steckdose mit dem Mercedes-Kabel (ICCB-Steuergerät) geladen und folgendes festgestellt:
Im Display des Autos war angezeigt: 2,2 KW.
Das ergibt bei 230 Volt ca. 9,6 A (2200/230)
Von 1% bis 100% habe ich 5:48 h benötigt.
Die Ablesung des Stromzählers (Haushaltsstrom abgezogen) ergab, dass 12,8 Kwh Energie in den Akku flossen
Natürlich nur theoretisch.
Die Ladeverluste, schätze 2KWh, müssen dann noch abgezogen werden.
Die Schukosteckdose war "leicht" erwärmt.
Werde das nächste Mal sicherheitshalber nur 8 A wählen.
mfg
Zitat:
@mercedi schrieb am 21. Juli 2022 um 11:59:22 Uhr:
Von 1% bis 100% habe ich 5:48 h benötigt.
Die Ablesung des Stromzählers (Haushaltsstrom abgezogen) ergab, dass 12,8 Kwh Energie in den Akku flossen
Natürlich nur theoretisch.
Die Ladeverluste, schätze 2KWh, müssen dann noch abgezogen werden.
99% von 10,7 kWh = 10,59 kWh
Somit hast Du Dir mit dem lahmen Laden einen Ladeverlust von sagenhaften 20,87% eingehandelt. Na herzlichen Glückwunsch.
Zum Vergleich: meine Ladung von heute Vormittag von 93% (7% waren noch im Akku) = 9,95 kWh mit 7,4 kWh Ladeleistung ergab einen Verbrauch an der Wallbox von 11,01 kWh = Ladeverlust von 10,65%.
Merksatz: je niedriger die Ladeleistung desto höher der Ladeverlust.
In der kalten Jahreszeit (so meine Beobachtung) sind die Ladeverluste übrigens noch ne gute Ecke höher.
Andererseits gilt auch - je niedriger die Ladeleistung, desto länger die Batterielebensdauer.
Wenn es natürlich nur Leasing ist, spielt das keine Rolle.
Zitat:
@Andimp3 schrieb am 21. Juli 2022 um 17:05:49 Uhr:
Zitat:
@mercedi schrieb am 21. Juli 2022 um 11:59:22 Uhr:
Von 1% bis 100% habe ich 5:48 h benötigt.
Die Ablesung des Stromzählers (Haushaltsstrom abgezogen) ergab, dass 12,8 Kwh Energie in den Akku flossen
Natürlich nur theoretisch.
Die Ladeverluste, schätze 2KWh, müssen dann noch abgezogen werden.99% von 10,7 kWh = 10,59 kWh
Somit hast Du Dir mit dem lahmen Laden einen Ladeverlust von sagenhaften 20,87% eingehandelt. Na herzlichen Glückwunsch.
Zum Vergleich: meine Ladung von heute Vormittag von 93% (7% waren noch im Akku) = 9,95 kWh mit 7,4 kWh Ladeleistung ergab einen Verbrauch an der Wallbox von 11,01 kWh = Ladeverlust von 10,65%.
Merksatz: je niedriger die Ladeleistung desto höher der Ladeverlust.
In der kalten Jahreszeit (so meine Beobachtung) sind die Ladeverluste übrigens noch ne gute Ecke höher.
Ja, mein Lader ist wirklich lahm, im Vergleich zu deinem.
Habe im Netz aber noch "schlimmere" Werte gefunden.
Was ist zu tun?
Eine genehmigungspflichtige Wallbox kommt nicht in Frage.
Was ist mit einer genehmigungsfreien Wallbox, 11 kW?
Ich glaube, eine 7,4 kW Wallbox gibts nicht, oder?
Da mein Auto aber nur max. 3,7 Kw Ladeleistung verträgt, müste ich ihn nachrüsten auf 7,4 kW.
Ist diese Nachrüstung nur Software oder auch Hardware (on board-loader ergänzen bzw. einen zusätzlichen einbauen)?
Zitat:
@mercedi schrieb am 21. Juli 2022 um 19:15:21 Uhr:
Ja, mein Lader ist wirklich lahm, im Vergleich zu deinem.Habe im Netz aber noch "schlimmere" Werte gefunden.
Was ist zu tun?
Eine genehmigungspflichtige Wallbox kommt nicht in Frage.
Was ist mit einer genehmigungsfreien Wallbox, 11 kW?
Ich glaube, eine 7,4 kW Wallbox gibts nicht, oder?Da mein Auto aber nur max. 3,7 Kw Ladeleistung verträgt, müste ich ihn nachrüsten auf 7,4 kW.
Ist diese Nachrüstung nur Software oder auch Hardware (on board-loader ergänzen bzw. einen zusätzlichen einbauen)?
"Merksatz: je niedriger die Ladeleistung desto höher der Ladeverlust." <--- Dieser Satz ist komplett falsch, exakt das Gegenteil ist der Fall.
Ladeverluste sind für gewöhnlich immer höher je schneller du lädst. Deine Elektroinstallation ist vermutlich zu Hause nicht so geil weshalb sich die Leitungen ziemlich aufwärmen und dadurch Verluste entstehen.
SchuKo Steckdosen sind ebenfalls nicht für eine hohe Dauerlast ausgelegt.
Bevor du jetzt hunderte € für Wallbox und 7,4kW Boardlader ausgibst, versuch doch das Auto über Nacht mit nur 6A zu laden.
Verluste sollten dann deutlich niedriger sein weil sich alles viel weniger erwärmt.
Mit 3,7kW kannst du so oder so niemals schnell laden. Da ist es auch egal ob du jetzt 6 oder 10 Stunden lang lädst. Wird eh immer über Nacht sein.
Kleiner Nachtrag:
Es macht auch einen Unterschied ob du den Strom am Hauszähler abliest oder wie @Andimp3 an der Wallbox. Je nach Haus können das noch einige Meter an Kabelverlusten extra sein.
Inzwischen sollte sich herumgesprochen haben, dass die ganzen am Ladevorgang beteiligten Systeme im A250e und seinen Derivaten während des Ladevorgangs dauerhaft zwischen 250W und 300W verbrauchen. Das ist noch ohne das Heizsystem, das in den kalten Monaten erst einmal den Akku auf geeignete Temperatur bringen muss.
Pro Stunde Ladezeit gehen also mindestens 1 kWh für die Elektronik drauf. Das ist deutlich mehr als durch die Wärme, die in den beteiligten Kabeln entstehen.
Zusätzlich ist das 8A Ladekabel weniger effizient als der direkt versorgte AC Lader.
Es bleibt dabei, je kürzer der Ladevorgang umso geringer die o.g. Verluste.
@mercedi
In deinem Fall wird es bereits messbar besser, wenn du aus einer CEE Steckdose blau (Camping Stecker) einphasig mit 16A gleich 3,7 kW lädst. Damit halbiert sich die Ladezeit gegenüber dem 8A Ladekabel.
Zitat:
@joe-han schrieb am 21. Juli 2022 um 18:22:08 Uhr:
Andererseits gilt auch - je niedriger die Ladeleistung, desto länger die Batterielebensdauer.
Wenn es natürlich nur Leasing ist, spielt das keine Rolle.
Einen 250e von MB lädt man AC immer mit weniger als 1C (- das ist Schonung genug auch wenn man mit 7,4kWh lädt was gerade man 0,69C der Nennkapazität.
1C = Ladeleistung entspricht 1:1 Akkukapazität
Gemäß diversen Berichten verfügen unsere Fahrzeuge jedoch über eine tatsächlich Brutto-Batterikapazität von 15,xkWh - somit entspräche Laden mit 7,4kWh gerade mal 0,49C. Warum machen die Hersteller das bei PHEV mit der nutzbaren Kapazität so ? Nun, zu einem nicht unerheblichen Teil deswegen damit man das bisschen HV-Kapazität was man zur Verfügung hat relativ schnell nachladen kann.
Zum Vergleich: Tesla lädt das Model S am Schnelllader im Schnitt mit 1,3C, Kia den EV6 mit fast 2C.
Ich sags mal auf Hessisch: machd doch ned so e Geschiss 😁
Zitat:
@mercedi schrieb am 21. Juli 2022 um 19:15:21 Uhr:
Eine genehmigungspflichtige Wallbox kommt nicht in Frage.
Was ist mit einer genehmigungsfreien Wallbox, 11 kW?
Für den 250e ist es Wurscht ob man ne genehmigungsfreie 11kW oder ne genehmigungspflichtige (das ist nur ein einfach auszufüllendes Stück Papier wo dann der Netzbetreiber sagt ob Du darfst oder nicht - in den meisten Fällen ist es kein Problem) 22kW Wallbox installiert.
Da es für Privatpersonen aktuell keine Förderung (Ausnahme: ich glaube in 2 oder 3 Bundesländern gibts noch was auf Landesebene) mehr für Wallboxen gibt würde ich auf jeden Fall eine 22kW nehmen wenn der Netzbetreiber nichts dagegen hat, denn die kosten kaum mehr und man bekommt ggf einen zukünftigen BEV schneller geladen wobei auch hier ne Ladung mit 11kWh über Nacht ja in der Regel immer reicht.
Den 250e kannst Du AC ohnehin nur mit maximal 7,4kWh laden, da musst Du Dir absolut keine Gedanken machen.
Wohnst Du natürlich irgendwo zu Miete und hast keinen Bock, wenn der Vermieter was dagegen hat, die wegen einer Wallbox-Installation mit dem zu streiten dann ist der Ladeziegel ein Notbehelf. Damit kannst Du dann aber komplett bedenkenlos mit allem Laden was der und die vorhandene Hausinstallation hergibt.
Das Upgrade von 3,7 auf 7,4kW ist nur Software und kann beim Händler gegen Bezahlung aufgespielt werden. Diverse MT-User haben in der Vergangenheit berichtet dass sie dafür nicht mehr bezahlt haben als es ab Werk gekostet hätte. Letztere wurden aber wohl auch vorher nicht richtig von den Verkäufern über die verscheidenen Optionen (ich habe zB auch den DC-Lader welcher auch zusätzliche Hardware erfordert) ab Werk bestellt.
Zitat:
@Kaguffelkopp schrieb am 21. Juli 2022 um 19:37:58 Uhr:
"Merksatz: je niedriger die Ladeleistung desto höher der Ladeverlust." <--- Dieser Satz ist komplett falsch, exakt das Gegenteil ist der Fall.
Was erzählst Du da für einen Unsinn ?
Der Ladeverlust ist zu nicht unerheblichen Teilen den Verbrauchern geschuldet welche während des Ladevorgangs im Fahrzeug laufen. Was glaubst Du wohl warum mein Ladeverlust mit rund 10% (geladen mit 7,4 kW von 7 auf 100% SoC) deutlich niedriger ist als der hier genannte Wert mit dem Ladeziegel (welche selbst sicher auch ineffizienter ist als eine Wallbox).
Lade ich am DC-Lader mit 22kW, sitze dabei im Auto habe Klimaanlage und Musik am laufen dann bin ich mit 12% Ladeverlust immer noch unter dem Wert des Ladeziegels.
Ich kann gerne mal bei meiner nächsten Ladung am Montag an der gleichen Wallbox wo ich mit 7,4kW die 10% erreiche mit 3,7kW laden - garantiert wird der Ladeverlust höher sein.
Bei einem BEV am Schenelllader sieht das etwas anders aus weil hier mit so hohem Ladestrom geladen wird dass der Akku (stärker) gekühlt werden muss und somit zusätzlich Strom verbraucht wird.
Ich habe auch schon die von unseren Wallboxen aufgezeichneten Stromverbräuche mit dem des Zählers (nur 3-9 Kabelmeter) von den Wallboxen entfernt verglichen -> die Abweichung lag bei etwa 0,2%, man darf also die von mir ermittelten Werte durchaus als zutreffend bezeichnen.