A1 ein Verkaufserfolg?

Audi A1 8X

Hi,

ich habe bisher noch keinen einzigen Audi A1 bei uns fahren sehen und ich pendele häufig zwischen Frankfurt und Mannheim und muss auch jeweils in die City. Verkauft sich der Wagen nicht ordentlich, oder woran liegt das?

Gruß
Johnny

Beste Antwort im Thema

Es würde mich nicht besonders wundern, denn das Auto trotzt ja nicht gerade vor Schönheit, wenn man es mit dem Mini, Alfa Mito etc. vergleicht.. Dazu kommen noch die unverschämten Audi Preise

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Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard



Ich denke das genaue Gegenteil ist der Fall. Der reiche Papa weiss nämlich nur zu gut, warum er reich ist und wie es seine Kinder auch werden können. Ersetze hingegen "reich" durch "neureich" und ich stimme dir voll und ganz zu.

ich finde beides. der neureiche protzt mehr und muss sich durch seine sachen definieren und jedem zur schau stellen. der fährt dann z.b 5x übern hof, damit ihn jeder sieht.

die reichen familien halten ihre kinder meistens deutlich enger an der leine, was luxusgüter angeht. beim autokauf allerdings gibts dann doch meistens ein besonderes geschenk. weil das auto dann oft irgendeine art belohnung ist und wie schon geschrieben man damit sicher und zuverlässig ankommen will.

ich kann z.b sagen, dass der reichste mann in unserer kleinstadt mehrere 10 millionen € hat. der hat seinen sohn immer ziemlich eng gehalten (war mit mir in der schule). zur schule gabs ein altes klapprad, dass das neue nicht beschädigt wird. der junge musste samstags und sonntags morgens an der tankstelle arbeiten, um zu sehen,wie man geld verdient.

mit 18 allerdings gabs dann einen schönen neuen mercedes sl amg 😁
und da gibts noch so viele beispiele, wo beim autokauf mal was schönes spendiert wird. nur die habens dann nicht nötig sich damit ständig zur schau zu stellen

Zitat:

wenn ich aber sehe, dass zum teil meine bwl- kommilitonen oder besonders auch aus dem jura bereich eine b- oder a-klasse vor die tür gestellt bekommen, die einem allerdings garnicht gefällt, nur damit es mercedes ist, finde ich es traurig.

einerseits ärgerlich, andererseits heisst es ja so schöm:

"nem geschenkten barsch guckt man nicht...."

wenn papa zahlt und papa selbst mercedes fährt (und gerade mercedes fahrer tun dies aus tiefster überzeugung) dann kann das schonmal passieren...es gibt aber wirklich schlimmere schicksale als ne b-klasse geschenkt zu bekommen 😁

ps

ich musste damals auch lange mit meinem vater verhandeln, da er mir nen citroen kaufen wollte, ich aber leiber nen renault wollte 😁

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86



Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard



Ich denke das genaue Gegenteil ist der Fall. Der reiche Papa weiss nämlich nur zu gut, warum er reich ist und wie es seine Kinder auch werden können. Ersetze hingegen "reich" durch "neureich" und ich stimme dir voll und ganz zu.
ich finde beides. der neureiche protzt mehr und muss sich durch seine sachen definieren und jedem zur schau stellen. der fährt dann z.b 5x übern hof, damit ihn jeder sieht.

die reichen familien halten ihre kinder meistens deutlich enger an der leine, was luxusgüter angeht. beim autokauf allerdings gibts dann doch meistens ein besonderes geschenk. weil das auto dann oft irgendeine art belohnung ist und wie schon geschrieben man damit sicher und zuverlässig ankommen will.

ich kann z.b sagen, dass der reichste mann in unserer kleinstadt mehrere 10 millionen € hat. der hat seinen sohn immer ziemlich eng gehalten (war mit mir in der schule). zur schule gabs ein altes klapprad, dass das neue nicht beschädigt wird. der junge musste samstags und sonntags morgens an der tankstelle arbeiten, um zu sehen,wie man geld verdient.

mit 18 allerdings gabs dann einen schönen neuen mercedes sl amg 😁
und da gibts noch so viele beispiele, wo beim autokauf mal was schönes spendiert wird. nur die habens dann nicht nötig sich damit ständig zur schau zu stellen

Ja, das ist schon ein wenig kurios, wenn lange gehegte Prinzipien urplötzlich über den Haufen geworfen werden. 😁 Dennoch halte ich das nicht für die Regel. Allerdings ist es ohnehin egal, wie viel Geld man in das erste Auto steckt. Es wird für die meisten das wahrscheinlich beste Auto ihres Lebens sein. Auf meine alte Karre lass ich nix kommen und dieses erste Gefühl von automobiler Freiheit wird mir kein Lamborghini, Porsche, Bugatti etc. wiederbringen können.

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard



Ja, das ist schon ein wenig kurios, wenn lange gehegte Prinzipien urplötzlich über den Haufen geworfen werden. 😁 Dennoch halte ich das nicht für die Regel. Allerdings ist es ohnehin egal, wie viel Geld man in das erste Auto steckt. Es wird für die meisten das wahrscheinlich beste Auto ihres Lebens sein. Auf meine alte Karre lass ich nix kommen und dieses erste Gefühl von automobiler Freiheit wird mir kein Lamborghini, Porsche, Bugatti etc. wiederbringen können.

ohja, ich habe mir meinen 3er auch als erstes auto als jahreswagen gekauft (im übrigens nix von papa dazu bekommen 😉 ) , der hat zwar außer navi, einparkhilfe, klimatronic und soundsystem nix drin, aber ich liebe das auto über alles und der wird gefahren, bis er auseinanderfällt 😁

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Also, um A1 (oder A3, A-Klasse, 1er, Golf...) zu fahren (oder seinen Kindern zu schenken) muss man doch nicht "reich" sein.

Da reicht ein relativ normales Elternpaar, beide berufstätig in mittlerer bis höherer (abhängiger) Position, oder ein gut laufendes Geschäft (kein 10-Millionen Unternehmen, sondern ein ordentlich laufendes Restaurant z.B.), und schon ist es kein Problem 25.000€ Autos zu verschenken. Kommt ja schließlich nicht täglich vor, sondern einmal pro Kind. Dazu dann noch Großeltern, die mit dem Geld nix mehr anfangen können außer es zu verschenken, usw. 😉

Hier in diesem Thread kriegt man echt den Eindruck, Deutschland wäre schon eine Gesellschaft ohne jeglichen Mittelstand... 😉

Zitat:

Original geschrieben von Mc Erazor


Also, um A1 (oder A3, A-Klasse, 1er, Golf...) zu fahren (oder seinen Kindern zu schenken) muss man doch nicht "reich" sein.

Da reicht ein relativ normales Elternpaar, beide berufstätig in mittlerer bis höherer (abhängiger) Position, oder ein gut laufendes Geschäft (kein 10-Millionen Unternehmen, sondern ein ordentlich laufendes Restaurant z.B.), und schon ist es kein Problem 25.000€ Autos zu verschenken. Kommt ja schließlich nicht täglich vor, sondern einmal pro Kind. Dazu dann noch Großeltern, die mit dem Geld nix mehr anfangen können außer es zu verschenken, usw. 😉

Hier in diesem Thread kriegt man echt den Eindruck, Deutschland wäre schon eine Gesellschaft ohne jeglichen Mittelstand... 😉

da hast du auch recht. aber meiner erfahrung nach verschenkt der mittelstand nicht einfach mal so 25000 fürs auto eines kindes. 🙂 mit großeltern hast du allerdings recht, viele haben ihre enkel als erben eingesetzt.

und wenn ein junger mensch mit 16 schon anfängt einen nebenjob nachzugehen und nicht sonderlich verschwenderisch zu leben und noch bei den eltern wohnt, dann sollte es auch für einen jungen menschen kein problem sein so ein auto zu bezahlen. und dann gibt es ja noch die gute finanzierung, mit der kann jeder eigentlich so ein auto holen. wenn ich hier nur ein städtchen weiterfahre, gibt es ein richtiges ghetto-hochhausblockviertel. die häuser sehen aus wie sau, das klientel ist ebenfalls nicht das beste, aber davor stehen autos der jungen leute, da kann man nur staunen. die haben zum teil nicht mal ne ausbildung, schulabschluss oder festen job. aber der gute nebenjob, bei papa wohnen und die finanzierung machens möglich ( oder auch andere geschäfte 😉)
deshalb, es gibt genug potenzielle käufer

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


aber meiner erfahrung nach verschenkt der mittelstand nicht einfach mal so 25000 fürs auto eines kindes. 🙂

Du kannst "25.000" auch durch "3.000 Anzahlung + 300 Leasingrate" ersetzen 😉

Hier wird immer von der ganz jungen Zielgruppe gesprochen, die den A1 von den Eltern gesponsort bekommt.
Ich stelle allerdings in Frage, dass diese ganz Junge Zielgruppe überhaupt den A1 will.
Die wollen ehern was größeres (ab Kompaktklasse) fahren.
Der Sohn unserer Nachbarn gehört zu dieser "jungen Zielgruppe" und hat einen Golf von den Eltern geschenkt bekommen (er studiert).
Die Eltern fahren übrigens ein Audi-Cabriolet und einen neuen A4 3.0TDI quattro... sind also durchaus Audi Fans. Er ist Chefarzt und sie hat eine eigene Arztpraxis. Genug Geld für einen A1 für den Sohn wäre also da. Trotzdem gibt´s einen Golf (der ja auch nicht unbedingt günstiger ist).

das hat ja nicht nur was mir wollen zu tun,
wenn ich meiner tochter kurz nachdem sie die fahrerlaubnis gemacht hat (2028 😁) ein auto schenken wöllte/könnte dann wäre das eher ein sparsam ausgestatteter a4 als ein voller a1, schon aus gründen der passiven sicherheit.

Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Hier wird immer von der ganz jungen Zielgruppe gesprochen, die den A1 von den Eltern gesponsort bekommt.
Ich stelle allerdings in Frage, dass diese ganz Junge Zielgruppe überhaupt den A1 will.
Die wollen ehern was größeres (ab Kompaktklasse) fahren.
Der Sohn unserer Nachbarn gehört zu dieser "jungen Zielgruppe" und hat einen Golf von den Eltern geschenkt bekommen (er studiert).
Die Eltern fahren übrigens ein Audi-Cabriolet und einen neuen A4 3.0TDI quattro... sind also durchaus Audi Fans. Er ist Chefarzt und sie hat eine eigene Arztpraxis. Genug Geld für einen A1 für den Sohn wäre also da. Trotzdem gibt´s einen Golf (der ja auch nicht unbedingt günstiger ist).

Wie oben schon mehrfach geschrieben - nach dieser Theorie würde sich Deutschlandweit kein Polo verkaufen, denn man könnte einen gebrauchten Golf fahren. Kein halbwegs gut ausgestatteter 1er BMW, denn man könnte auch einen neuen Passat kaufen. Kein vernünftig ausgestatteter A3, denn für das Geld kann ich bei Franzosen und Italienern schon Mittelklasse fahren...

Ist die Überzeugung hier wirklich, dass bei Audi keiner Zielgruppenforschung beherrscht, während hier drin jeder den vollen Durchblick hat, denn "mein Nachbar..."?

Zitat:

Original geschrieben von Mc Erazor


...
Ist die Überzeugung hier wirklich, dass bei Audi keiner Zielgruppenforschung beherrscht, ...

In puncto Kleinwagen, siehe die schlechten Verkaufszahlen von A1 und A2, liegt der Verdacht nahe, dass da gewisse Reserven sind. Die Frage ist allerdings, ob da überhaupt Zielgruppenforschung betrieben wird, oder ob man nicht lieber ausgetretene Pfade beschreitet. BMW bringt den X5, Audi folgt mit dem Q7, BMW bringt den X3, Audi den Q5, BMW den X1, Audi den Q3, BMW den 5er GT, Audi den A7 Sportback, BMW den Mini, Audi den A1. Mal klappt's, mal nicht. Ist auf jeden Fall nicht Vorsprung durch Technik, sondern Rückstand durch Imitation - Stichwort: First Mover Advantage.

Zitat:

Original geschrieben von Mc Erazor



Zitat:

Original geschrieben von MGeee


Hier wird immer von der ganz jungen Zielgruppe gesprochen, die den A1 von den Eltern gesponsort bekommt.
Ich stelle allerdings in Frage, dass diese ganz Junge Zielgruppe überhaupt den A1 will.
Die wollen ehern was größeres (ab Kompaktklasse) fahren.
Der Sohn unserer Nachbarn gehört zu dieser "jungen Zielgruppe" und hat einen Golf von den Eltern geschenkt bekommen (er studiert).
Die Eltern fahren übrigens ein Audi-Cabriolet und einen neuen A4 3.0TDI quattro... sind also durchaus Audi Fans. Er ist Chefarzt und sie hat eine eigene Arztpraxis. Genug Geld für einen A1 für den Sohn wäre also da. Trotzdem gibt´s einen Golf (der ja auch nicht unbedingt günstiger ist).
Wie oben schon mehrfach geschrieben - nach dieser Theorie würde sich Deutschlandweit kein Polo verkaufen, denn man könnte einen gebrauchten Golf fahren. Kein halbwegs gut ausgestatteter 1er BMW, denn man könnte auch einen neuen Passat kaufen. Kein vernünftig ausgestatteter A3, denn für das Geld kann ich bei Franzosen und Italienern schon Mittelklasse fahren...

Ist die Überzeugung hier wirklich, dass bei Audi keiner Zielgruppenforschung beherrscht, während hier drin jeder den vollen Durchblick hat, denn "mein Nachbar..."?

Meine Kernaussage ist doch eine ganz andere:

Eltern kaufen ihren Kindern keinen A1, weil diese den A1 einfach nicht wollen.

Für den Basispreis eines A1 bekommst Du im Übrigen auche einen neuen Golf 6 (!)... und der hat dann bereits Klimaanlage, die beim A1 erst noch hinzugekauft werden muss.

...und bitte verkneift dir die Kommentare alá "ein Golf hat einen schlechteren Innenraum als ein A1".

Kurzum: viele haben auf den A1 gewartet (mich inklusive!) und anscheinend sehr viele davon wurden enttäuscht (mich inklusive).

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard



Zitat:

Original geschrieben von Mc Erazor


...
Ist die Überzeugung hier wirklich, dass bei Audi keiner Zielgruppenforschung beherrscht, ...
In puncto Kleinwagen, siehe die schlechten Verkaufszahlen von A1 und A2, liegt der Verdacht nahe, dass da gewisse Reserven sind. Die Frage ist allerdings, ob da überhaupt Zielgruppenforschung betrieben wird, oder ob man nicht lieber ausgetretene Pfade beschreitet. BMW bringt den X5, Audi folgt mit dem Q7, BMW bringt den X3, Audi den Q5, BMW den X1, Audi den Q3, BMW den 5er GT, Audi den A7 Sportback, BMW den Mini, Audi den A1. Mal klappt's, mal nicht. Ist auf jeden Fall nicht Vorsprung durch Technik, sondern Rückstand durch Imitation - Stichwort: First Mover Advantage.

So ist es.

Kann man im Übrigen auch sehr gut daran erkennen, dass sich konzern-interne Autos immer ähnlicher werden. Es ist schon ziemlich schwierig einen Golf oder Polo auf dem ersten Blick im Rückspiegel auseinanderzuhalten (oder A3 vs. A4 vs. A5). Meine Frau erkennt da sowieso keinen Unterschied mehr.

Ein weiterer von Dir angesprochener Punkt:
Die Hersteller gehen keinerlei Risiken mehr ein. Es gibt einfach nur noch Fortsetzungen und Variationen (Dein Beispiel: Q3/Q5/Q7 vs. X1/X5/X7).
Wo bleiben solchen Autos wie damals der Smart, oder der A2?!
Wir hatten vor 10 Jahren einen Smart, weil dieses Auto ein wirklich komplett anderes Fahrgefühl hatte. Vor 5 Jahren kauften wir dann einen zweiten Smart dazu. Leider gibt es solche absoluten Neuheiten kaum noch.
Wäre der A1 etwas absolut eigenständiges (z.B. mit neuem Antriebs- und Innenraumkonzept), würden wir ihn hier nicht so kontrovers diskutieren.
Stattdessen baut Audi einfach seine Modellreihe nach unten hin aus (und auf Basis des Polos auf). Die Frage, ob das notwendig war, ist daher absolut berechtigt.
Bzw. warum zur Kopie (A1) greifen, wenn man das Original (Polo) bereits seit mehr als 1,5 Jahren fahren konnte.

Zitat:

Meine Kernaussage ist doch eine ganz andere:
Eltern kaufen ihren Kindern keinen A1, weil diese den A1 einfach nicht wollen.
Für den Basispreis eines A1 bekommst Du im Übrigen auche einen neuen Golf 6 (!)... und der hat dann bereits Klimaanlage, die beim A1 erst noch hinzugekauft werden muss.

...und bitte verkneift dir die Kommentare alá "ein Golf hat einen schlechteren Innenraum als ein A1".

Kurzum: viele haben auf den A1 gewartet (mich inklusive!) und anscheinend sehr viele davon wurden enttäuscht (mich inklusive).

stimmt ja auch nicht, der innenraum von highline-golf und vom a1 sind in meinen augen auf etwa dem selben level.

in meinen augen hat der konzern mit dem 6er golf einfach mal mist gebaut weil der zu gut ist.

auch verglichen mit dem a3 steht der golf gut da und der saftige audi-aufschlag ist dort in meinen augen durch nichts mehr gerechtfertigt...

Die Diskussion um den Audi A1 scheint ja hier die Gemüter sehr zu erhitzen.

Erstmal sollte man sich fragen, warum Audi denn einen Kleinwagen mit ins Programm genommen hat. Es geht Audi darum in das Kleinwagensegment einzusteigen und dort eben auch ein Premiumpreis erzielen zu können. Das Vorbild ist ganz klar Mini, aber es gibt ja nun auch Versuche anderer Marken mit Premiumorientierung ins Kleinwagensegment einzudringen. Aber die Worte Premium und Co. sind schöne Worte, aber vor allem wollen die Hersteller höhere Preise in diesem Segment durchsetzen. Mehr nicht und auch nicht weniger...

So und dann zu manchen Erwartungen an einen solchen Kleinwagen? Werden da nicht zuviele Ansprüche an einen Kleinwagen gestellt? Manche sagen ein teuerer Polo und wie war das bei der EInführung des Audi A3? Gabs da nicht auch das Wort des Premiumgolfs? Die umgekehrte Frage ist doch interessant, gelingt es denn Audi auch im Kleinwagensegment mit seiner Markenpolitik einen höheren Preis durchzusetzen als Polo und co?

Und nun zum Thema, Erfolgsmodell A1 und die Sichtbarkeit auf der Straße? Erstmal ist das doch ein relativ subjektives Messverfahren, aber ich kann sagen, das ich am Sonntag 4 verschiedene gesehen habe...

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