75% höherer Verbrauch - G7 Variant 122 PS DSG

VW Golf

Hallo liebe Gemeinde,

seit einem Monat und knapp über 4000 km fahre ich eigentlich voller Zufriedenheit den Golf VII Variant Highline, 122 PS mit 7-Gang-DSG.

Einzig der Mehrverbrauch gegenüber der VW-Herstellerangabe empfinde ich als Mangel. Der Verbrauch sollte sich laut VW bei meinem Auto wie folgt bewegen:

innerorts: 6,3 l/100km
außerorts:4,4 l/100km
kombiniert: 5,1 l/100km

Das es sich dabei um Messwerte aus dem Labor handelt, ist mir bewusst. Daher habe ich "im tatsächlichen Leben" mit einem Mehrverbrauch von 20% gerechnet.

Ich fahre das Auto ausschließlich im Modus "Eco". Dennoch sind meine Verbräuche kombiniert bei 7.7 Litern - was einen Mehrverbrauch von 51% ausmacht. Mindestens 2500 km sind davon auf Langstrecken bei Fahren im freien Verkehr auf der Autobahn mit 130 km/h und Tempomat entstanden. Alle Spritsparmaßgelegneheiten werden voll ausgenutzt.

Wenn ich dann den Wert "außerorts" nehme, habe ich einen Mehrverbrauch von 75%.

Habe mal meinen Freundlichen um Rat gefragt. Seine Antwort: "...tatsächlich benötigen auch die heutigen Motoren gute 7000-8000 KM bis der Verbrauch sich eingependelt hat. Darum bitte ich Sie hier noch ein wenig abzuwarten, wie sich der Verbrauch dann noch einpendeln wird."

Ich zweifel daranf, dass sich am Verbrauch noch signifikant was ändern wird.

Spritmonitor: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/599169.html

Beste Antwort im Thema

Die unterschiedlichen Verbräuche hängen in aller Regel ausschließlich vom Fahrverhalten ab. Bisher habe ich es noch bei jedem Auto geschafft, die Normverbräuche zu erreichen (natürlich nur im Sommer ohne Klimaanlage und ohne sämtliche el. Verbraucher).
Ich sehe immer wieder Leute, die mit 50 Km/h im dritten Gang auf eine rote Ampel zufahren, 50 m vorher vom Gas gehen, um dann sofort zu bremsen. Und das nicht nur bei roten Ampeln, sondern bei jedem Hindernis. Beim Anfahren werden dann die Gänge hochgezogen und das oft nicht mal schnell. Da hält man sich dann oft viel zu lange unnötig in höheren Drehzahlbereichen auf. Motorbremse, gleiten lassen und vielleicht auch mal im 4. oder 5. Gang mit 50 fahren, ist vielen völlig fremd. Allein mit vorausschauendem Fahren kann man schon ne Menge sparen, aber das ist für deutsche Autofahrer völlig untypisch - lieber schimpft man über die Hersteller-Verbrauchsangaben und kriecht dem Vorausfahrenden förmlich in den Auspuff, wenn der mal 200m vor der roten Ampel ausgleiten lässt und dabei nur noch 40 Km/h drauf hat. (natürlich unterstelle ich das dem Threadopener nicht - das sind nur meine verallgemeinerten Erfahrungen im deutschen Straßenverkehr).

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Ganz richtig ist das nicht, je mehr Gewicht auf dem Auto lasten, desto mehr Kraft/Leistung muss beim anfahren und beschleunigen aufgebracht werden, da der Rollwiderstand steigt. Mehr Kraft/Leistung heißt aber auch mehr Verbrauch.

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln



Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Und wer schaltet?

Der Dummy wird gesteuert und übernimmt das ganze, wenn du ein Menschen dahinter setzt wird des Ergebnis nie 100% wie vorher seien. Der Dummy kann immer auf die 1/100 Sek reagieren der Mensch nicht. Da heutzutage die Hersteller jede 0,1 Wichtig sind müssen sie auf Maschinen und Tricks zurückgreifen.

Woher weißt du das?

Auf MT ist einer, der schon öfter diesen NEFZ lauf gefahren ist, der meinte auch, es ist garnicht so einfach die Werte zu treffen, aber weicht man ab ist es eh ungültig und passt die Vorgabe, passt auch der Verbrauch, da kann man garnicht groß abweichen!

Zitat:

Original geschrieben von Preile


Ganz richtig ist das nicht, je mehr Gewicht auf dem Auto lasten, desto mehr Kraft/Leistung muss beim anfahren und beschleunigen aufgebracht werden, da der Rollwiderstand steigt. Mehr Kraft/Leistung heißt aber auch mehr Verbrauch.

Ja, dafür wird die Schwungklasse eingestellt. Deswegen gibt es auch besondere Sparmodelle die nur begrenzte Ausstattung zulassen, die dürfen eine Schwungklasse niedriger fahren. Was übrig bleibt ist wirklich die Walkarbeit, das lässt sich aber über den Reifendruck regeln, zudem die paar KG den Braten nicht fett machen.

Man bedenke, auf dem Prüfstand beschleunigt das Auto nicht die eigene Masse(bis auf die angetriebenen...)

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von funky-bln


Der Dummy wird gesteuert und übernimmt das ganze, wenn du ein Menschen dahinter setzt wird des Ergebnis nie 100% wie vorher seien. Der Dummy kann immer auf die 1/100 Sek reagieren der Mensch nicht. Da heutzutage die Hersteller jede 0,1 Wichtig sind müssen sie auf Maschinen und Tricks zurückgreifen.

Woher weißt du das?
Auf MT ist einer, der schon öfter diesen NEFZ lauf gefahren ist, der meinte auch, es ist garnicht so einfach die Werte zu treffen, aber weicht man ab ist es eh ungültig und passt die Vorgabe, passt auch der Verbrauch, da kann man garnicht groß abweichen!

Habe einige Berichte schon darüber gelesen wie die NEFZ ablaufen darunter gab es auch Hersteller die ein Dummy eingesetzt haben.

2013 wurde eine Studie von T&E veröffentlicht, welche die von den Automobilherstellern ausgenutzte Flexibilitäten der Richtlinie auf gut verständliche Weise darstellt.

Einige Beispiele dafür sind:

Keine Nachladung der Fahrzeugbatterie während des Zyklus.
Abkleben von Kanten an der Außenhülle.
Anpassung der Radgeometrie.
Erhöhter Reifenluftdruck.
Verwendung des minimalen Fahrzeuggewichtes.
Abzug der 4%igen Toleranz auf den Messwert.
Vermeidung von schleifenden Bremsen.
Anpassung der Motorsteuerung.
Das führt laut T&E zu einer Differenz von 10-20 % im Verbrauch.

Lichtmaschine: Laut T&E haben die Fahrzeuge zu Beginn der Zertifizierung eine volle Batterie. Dadurch könne die Lichtmaschine abgeklemmt werden, was Kraftstoff spart, da der Motor den Fahrzeug-Dynamo nicht mehr antreiben muss.

Software: Steuergeräte seien so manipuliert, dass das Auto auf bestmögliche Effizienz getrimmt ist. Die Konfiguration weiche vom Auslieferungszustand ab, da Eigenschaften wie gleichmäßige Leistungsentfaltung oder Elastizität im Labor keine Rolle spielten.

Leichtlauf-Öle: Auch hier können die Hersteller laut "Transport & Environment" tricksen. Öle mit extrem hohen Schmiereigenschaften kommen für die Zertifizierung zum Einsatz, nicht aber im Serientrimm.

Achsgeometrie: Jedes Auto hat eine ganz bestimmte Achsgeometrie. Bei der Einstellung von Sturz, Spreizung, Nachlauf und Spur soll ein ideales Gleichgewicht aus Sicherheit, Komfort und Sportlichkeit erzielt werden. Auf dem Prüfstand würden die Einstellungen laut T&E aber nur hinsichtlich des Verbrauchs optimiert.

Leichtlaufreifen: Für den Test auf dem Rollenprüfstand kommen angeblich Reifen zum Einsatz, die auf minimalen Rollwiderstand hin optimiert sind – unabhängig davon, ob die Reifen auch zur Serienausstattung gehören.

Luftdruck: Mit steigendem Luftdruck verringert sich die Auflagefläche des Reifens. Das senkt den Rollwiderstand auf dem Prüfstand. Der stark erhöhte Druck beim Labortest sei allerdings nicht praxisnah (da sich unter Straßenbedingungen der Bremsweg deutlich verlängern würde).

Karosserie-Spalte: Spalte in der Karosserie seien für den Test abgeklebt, wodurch sich der Luftwiderstand verringerte.

Schalten: Bei Autos mit manuellem Schaltgetriebe würde im Fahrzyklus extrem früh hochgeschaltet. Die Sparmaßnahme ist bekannt und kann auch ohne Bedenken in der Praxis angewendet werden. Allerdings entspräche dieser Fahrstil laut T&E nicht dem des repräsentativen Durchschnitts.

Bremsbeläge: In der Praxis liegen die Bremsbeläge leicht an der Bremsscheibe an, um bei Notbremsungen keine Zeit zu verlieren. Im Labor würden die Beläge komplett in den Bremssattel zurückgedrückt, damit keinerlei Reibung auf Kosten des Verbrauchs entstehe.

Klimabedingungen: Die Hersteller dürften das zu zertifizierende Auto auf unrealistische Temperaturen vorwärmen, so dass es bald nach dem Start unter optimalen Bedingungen laufe.

Elektrische Verbraucher: Sitzheizung, Lüftung oder Klimaanalage sowie Audio- und Navi-Systeme blieben während des gesamten Tests ausgeschaltet.

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Zitat:

Original geschrieben von funky-bln



Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Woher weißt du das?
Auf MT ist einer, der schon öfter diesen NEFZ lauf gefahren ist, der meinte auch, es ist garnicht so einfach die Werte zu treffen, aber weicht man ab ist es eh ungültig und passt die Vorgabe, passt auch der Verbrauch, da kann man garnicht groß abweichen!

Habe einige Berichte schon darüber gelesen wie die NEFZ ablaufen.

2013 wurde eine Studie von T&E veröffentlicht, welche die von den Automobilherstellern ausgenutzte Flexibilitäten der Richtlinie auf gut verständliche Weise darstellt[3]. Einige Beispiele dafür sind:
Keine Nachladung der Fahrzeugbatterie während des Zyklus.
Abkleben von Kanten an der Außenhülle.
Anpassung der Radgeometrie.
Erhöhter Reifenluftdruck.
Verwendung des minimalen Fahrzeuggewichtes.
Abzug der 4%igen Toleranz auf den Messwert.
Vermeidung von schleifenden Bremsen.
Anpassung der Motorsteuerung.
Das führt laut T&E zu einer Differenz von 10-20 % im Verbrauch (der Bericht ist diesbezüglich uneinheitlich).

Kann ja sein, wenn Optimierung möglich ist, würde ich die auch nutzen. Immerhin steht ja Druck der Umweltlobby dahinter...

Aber 10-20% niemals. Sonst würde ich im Alltag es nicht schaffen auch die NEFZ Werte zu erreichen bzw. annähernd zu erreichen wenn man die äußeren Umstände berücksichtig(Wetter, größere Räder...)

Sollten die 10-20% stimmen, wäre das nicht möglich!

Ich würde behaupten, den Bericht der T&E muss kritisch hinterfragt werden!

Immerhin müssen die Hersteller auch Interesse daran haben, im Zweifel bei einem unabhängigen Gutachten bei Auto X diese Werte wieder zu erreichen(max. 10%Abweichung). Das wäre so nicht mehr möglich...

Zitat:

Schalten: Bei Autos mit manuellem Schaltgetriebe würde im Fahrzyklus extrem früh hochgeschaltet. Die Sparmaßnahme ist bekannt und kann auch ohne Bedenken in der Praxis angewendet werden. Allerdings entspräche dieser Fahrstil laut T&E nicht dem des repräsentativen Durchschnitts.

So und damit hat sich die T&E vollständig disqualifiziert. (Neben vielem anderen Blödsinn!)

Im NEFZ gibt es eine Gangvorgabe für jeden Zustand und diese ist eher hochtourig als niedrigtourig...

Das ist auch der Grund, warum zb ein DSG es trotz schlechterem Wirkungsgrad es schafft, besser als ein HS auszusehen, weil es eben für Automatik bekanntermaßen keine Gangvorgabe geben kann!

Mist zu spät...

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Schalten: Bei Autos mit manuellem Schaltgetriebe würde im Fahrzyklus extrem früh hochgeschaltet. Die Sparmaßnahme ist bekannt und kann auch ohne Bedenken in der Praxis angewendet werden. Allerdings entspräche dieser Fahrstil laut T&E nicht dem des repräsentativen Durchschnitts.

So und damit hat sich die T&E vollständig disqualifiziert.
Im NEFZ gibt es eine Gangvorgabe für jeden Zustand und diese ist eher hochtourig als niedrigtourig...
Das ist auch der Grund, warum zb ein DSG es trotz schlechterem Wirkungsgrad es schafft, besser als ein HS auszusehen, weil es eben für Automatik bekanntermaßen keine Gangvorgabe geben kann!

Das ist der Punkt im NEFZ gibt es nur 5 Gang, somit fährt ein 6 Gang mit höheren Drehzahlen. Warum sollte ein Hersteller nicht im NEFZ darauf zu bestehen die 6 Gang benutzen?

Schau mal weiter vor da gibt es von VW ein NEFZ Diagramm komisch ist das zwar auch VW sagt max 5 Gang im NEFZ aber auf den Diagramm sind alle 6 Gang zu sehen.

Das stimmt nicht. Ist ein 6. Gang vorhanden, darf dieser im Außerortszyklus zu gegebener Zeit auch angewendet werden im NEFZ.

Da sieht man mal den ganzen NEFZ Schwachsinn , was macht den da Porsche beim 911er mit Siebengang Getriebe ? Alles im fünften ,zwei Gänge unter dem höchsten Gang ? Da wird es ja schön unrealistisch !

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Schalten: Bei Autos mit manuellem Schaltgetriebe würde im Fahrzyklus extrem früh hochgeschaltet. Die Sparmaßnahme ist bekannt und kann auch ohne Bedenken in der Praxis angewendet werden. Allerdings entspräche dieser Fahrstil laut T&E nicht dem des repräsentativen Durchschnitts.

So und damit hat sich die T&E vollständig disqualifiziert.
Im NEFZ gibt es eine Gangvorgabe für jeden Zustand und diese ist eher hochtourig als niedrigtourig...
Das ist auch der Grund, warum zb ein DSG es trotz schlechterem Wirkungsgrad es schafft, besser als ein HS auszusehen, weil es eben für Automatik bekanntermaßen keine Gangvorgabe geben kann!

Es sei denn, das Auto hat eine Hochschaltanzeige. Dann wird nach dieser geschaltet und nicht nach den Normvorgaben.

Allerdings sind 10-20% völliger Schwaschsinn. Jeder der will, erreicht den Normwert. Es müssen eben die Voraussetztungen stimmen.

Zitat:

Original geschrieben von Superdino


Das stimmt nicht. Ist ein 6. Gang vorhanden, darf dieser im Außerortszyklus zu gegebener Zeit auch angewendet werden im NEFZ.

OK dann habe ich das falsch verstanden, nur wie will man das schaffen wenn die Schaltpunkte vorgegeben sind? 6 Gang ist doch viel Kürzer übersetzt. Wenn man danach geht schneidet ein 6 Gang im NEFZ schlechter ab als in der Realität da hochtouriger geschalten wird.

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln



Das ist der Punkt im NEFZ gibt es nur 5 Gang, somit fährt ein 6 Gang mit höheren Drehzahlen. Warum sollte ein Hersteller nicht im NEFZ darauf zu bestehen die 6 Gang zu benutzen? Wenn er dies nicht machen könnte würde nicht solche Werte beim NEFZ ermittelt werden.

Da kommt dann in der Realität wieder der Faktor mensch dazu. Dem sagt keiner in welchen Gang, mit welcher Geschwindigkeit er auf der Strasse zu fahren hat. Mein Vater z.B. fährt seit 1969 Auto, der fährt aber immer noch im 3 Gang mit 60 durch die Gegend und schaltet auch erst bei über 80 in den 5 Gang. Mehr hat sein Auto nicht. Wenn ich dann bei 60 aber schon im 5 Gang durch die Gegend rolle, verbrauche ich einfach mal locker 1-1,5L Sprit.

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln



Zitat:

Original geschrieben von Superdino


Das stimmt nicht. Ist ein 6. Gang vorhanden, darf dieser im Außerortszyklus zu gegebener Zeit auch angewendet werden im NEFZ.
OK dann habe ich das falsch verstanden, nur wie will man das schaffen wenn die Schaltpunkte vorgegeben sind? 6 Gang ist doch viel Kürzer übersetzt.

Eben, deswegen sind öfters 6. Gang Getriebe im Nachteil zum 5. Gang Getriebe.

Sah man ganz gut, beim Golf V 1,9TDI den es mal mit Aufpreis auch mit 6 Gang gab.

Wie Audi das aber beim neuen A3 hinbekommen hat, den 6 Gang 1,6l TDI auf dem Level des 5. Gang Golf VII zu halten, weiß ich nicht(Vermutung, neue Entwicklung, geschickte Gangübersetzungswahl)

Zitat:

Es sei denn, das Auto hat eine Hochschaltanzeige. Dann wird nach dieser geschaltet und nicht nach den Normvorgaben.

Leider nicht!! Dann wären die NEFZ Werte ja noch niedriger!

Witzigerweise wird aber wohl die Schaltanzeige zur Bewertung des Flottenverbrauchs berücksichtigt, Werte dazu werden aber nicht veröffentlicht!

Das ist der Grund, warum gerne 5-Gang anstatt 6-Gang-Getrieben verbaut werden...Beim Golf 5 gab es beide Varianten, 5 und 6 Gang, wobei der 6.Gang nahezu identisch dem 5. Gang aus dem Gang Getriebe war: Folge: Der Wagen mit 5. Gang hatte bessere NEFZ-Werte da er wie richtig festgestellt mit höheren Drehzahlen über weite Teile des NEFZ bewegt wurde. Der neue A3 1.6 TDI hat aber mittlerweile einen echten Gang mehr als der 1.9 TDI...der Golf Bluemotion ist ähnlich übersetzt zum 1.6 TDI A3, jedoch längere Achsübersetzung. Der 6. Gang ist nicht länger als beim 1.6 TDI A3 (ich meine nicht die Ultra Variante, die wird wie der Bluemotion Golf 7 übersetzt sein...längere Achsübersetzung und längere kleine Gänge = NEFZ-Anpassung).

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