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75% höherer Verbrauch - G7 Variant 122 PS DSG

VW Golf
Themenstarteram 20. Dezember 2013 um 16:17

Hallo liebe Gemeinde,

seit einem Monat und knapp über 4000 km fahre ich eigentlich voller Zufriedenheit den Golf VII Variant Highline, 122 PS mit 7-Gang-DSG.

Einzig der Mehrverbrauch gegenüber der VW-Herstellerangabe empfinde ich als Mangel. Der Verbrauch sollte sich laut VW bei meinem Auto wie folgt bewegen:

innerorts: 6,3 l/100km

außerorts:4,4 l/100km

kombiniert: 5,1 l/100km

Das es sich dabei um Messwerte aus dem Labor handelt, ist mir bewusst. Daher habe ich "im tatsächlichen Leben" mit einem Mehrverbrauch von 20% gerechnet.

Ich fahre das Auto ausschließlich im Modus "Eco". Dennoch sind meine Verbräuche kombiniert bei 7.7 Litern - was einen Mehrverbrauch von 51% ausmacht. Mindestens 2500 km sind davon auf Langstrecken bei Fahren im freien Verkehr auf der Autobahn mit 130 km/h und Tempomat entstanden. Alle Spritsparmaßgelegneheiten werden voll ausgenutzt.

Wenn ich dann den Wert "außerorts" nehme, habe ich einen Mehrverbrauch von 75%.

Habe mal meinen Freundlichen um Rat gefragt. Seine Antwort: "...tatsächlich benötigen auch die heutigen Motoren gute 7000-8000 KM bis der Verbrauch sich eingependelt hat. Darum bitte ich Sie hier noch ein wenig abzuwarten, wie sich der Verbrauch dann noch einpendeln wird."

Ich zweifel daranf, dass sich am Verbrauch noch signifikant was ändern wird.

Spritmonitor: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/599169.html

Beste Antwort im Thema
am 21. Dezember 2013 um 18:27

Die unterschiedlichen Verbräuche hängen in aller Regel ausschließlich vom Fahrverhalten ab. Bisher habe ich es noch bei jedem Auto geschafft, die Normverbräuche zu erreichen (natürlich nur im Sommer ohne Klimaanlage und ohne sämtliche el. Verbraucher).

Ich sehe immer wieder Leute, die mit 50 Km/h im dritten Gang auf eine rote Ampel zufahren, 50 m vorher vom Gas gehen, um dann sofort zu bremsen. Und das nicht nur bei roten Ampeln, sondern bei jedem Hindernis. Beim Anfahren werden dann die Gänge hochgezogen und das oft nicht mal schnell. Da hält man sich dann oft viel zu lange unnötig in höheren Drehzahlbereichen auf. Motorbremse, gleiten lassen und vielleicht auch mal im 4. oder 5. Gang mit 50 fahren, ist vielen völlig fremd. Allein mit vorausschauendem Fahren kann man schon ne Menge sparen, aber das ist für deutsche Autofahrer völlig untypisch - lieber schimpft man über die Hersteller-Verbrauchsangaben und kriecht dem Vorausfahrenden förmlich in den Auspuff, wenn der mal 200m vor der roten Ampel ausgleiten lässt und dabei nur noch 40 Km/h drauf hat. (natürlich unterstelle ich das dem Threadopener nicht - das sind nur meine verallgemeinerten Erfahrungen im deutschen Straßenverkehr).

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Mach das mal ohne den Tempomat!

@xy_freising:

Zitat:

Und jetzt?

wenn du mit Rollen durchschnittlich schneller bist, als z.B. im höchsten Gang mit Tempomat bei relativ niedrigen Drehzahlen, dann stimmt in jedem Fall ein um den Faktor 3 besserer Verbrauch (jeweils Durchschnittsverbrauch für die gleiche Teststrecke) beim Rollen nie und nimmer.

Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.

Mit Tempomat ist der Verbrauch bergrunter ja nun auch nicht statisch und wenn es zwischendurch etwas steiler wird, geht der Verbrauch auf 0.

Fest steht:

um diese Feinheiten zu erproben, kann die ganze Geschichte definitiv nur an bekannten Strecken gemacht werden, denn nur dann kann ich überhaupt wissen, dass da ein Vorteil heraus springt.

Bei steilerem Gefälle geht das alles vielleicht mit Schubabschaltung, was dann wesentlich günstiger wäre (Verbrauch: 0) Außerdem funktioniert nur dann auch die Rekuperation.

Bei weniger steilem Gefälle, sinkt meine Geschwindigkeit und ich muss hinterher wieder beschleunigen. Dass man damit anderer Verkehrsteilnehmer eventuell nervt, steht noch auf einem ganz anderen Blatt.

Grundsätzlich sinnvoll kann das Segeln daher nur dann sein, wenn die Geschwindigkeitsänderung in einem engen Rahmen bleibt und dazu muss das Gefälle relativ genau passen.

Dann ist es möglich für einen Streckenabschnitt von angenommen 500m oder mehr (bei uns in SH gibt es so etwas vermutlich nicht mal...) einen Verbrauchsvorteil in der Größenordnung von vielleicht 0,5L/100km (je nach Geschwindigkeit) heraus zu holen, der dann für dieses eine Ereignis absolut zu einer Ersparniss von 2,5mL führen würde.

Wenn das der einzige Berg ist, wo Segeln wirklich sinnvoll ist und du den 2 x 20 Tage im Monat fährst, ergibt sich eine monatliche Ersparniss von 0,1L, also definitiv weder über Tankrechnungen noch über MFA feststellbar.

Ich habe die Geschichte bei uns des öfteren, an Brücken über den Nord-Ostseekanal getestet, denn das sind in SH schon so ungefähr die längsten Gefälle, wo so etwas überhaupt Sinn machen könnte.

Beispiel die B76, die den Kanal bei Kiel 4-spurig überquert:

geringstes erlaubtes Maximaltempo (Richtung Kiel): 100km/h

Wenn ich die Brücke mit Tempomat 100km/h überquere und dann, wenn das Gefälle anfängt, auskupple, werde ich schlichtweg merklich langsamer und am Fußpunkt lande ich dann bei rund 85km/h.

(Auf der anderen Gefälle-Seite fährt man 120km/h und da braucht man segeln gar nicht erst aus zu probieren.)

Ich bin dann nicht nur durchschnittlich langsamer gewesen, sondern ich muss ab dem Fußpunkt auch wieder auf meine 100km/h beschleunigen, was zusätzlich Sprit kostet.

Wenn ich wieder auf das alte Durchschnittstempo kommen wollte (Stichwort: Vergleichbarkeit), müsste ich hinterher sogar schneller fahren als vorher, was einen nochmals erhöhten Verbrauch (erhöhter Luftwiderstand) nach sich zieht.

Mit Tempomat fahre ich dieses Gefälle mit ca 2L/100km herunter.

Mit anderen Worten:

Selbst an einem der geeignetsten Gefälle in SH lohnt so eine Maßnahme nicht, wenn man nicht zum Verkehrshindernis werden will.

Woanders mag das lohnen, aber absolut bringt es auch dann viel. Rekuperation findet zudem die gesamte Gefällestrecke beim Segeln nicht statt.

Wenn man passende Hausberge hat und ansonsten alles stimmt (Geschwindigkeitseinhaltung), ist Segeln ganz sicher ein kleiner Beitrag, etwas Sprit zu sparen.

Ansonsten ist bereits eine minimale Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit, in Bezug auf Spritersparnis, deutlich wirkungsvoller.

 

 

@Diabolomk:

Zitat:

Mach das mal ohne den Tempomat

was ändert sich ohne Tempomat, wenn man eingekuppelt, wegen der Vergleichbarkeit, die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit halten will?

 

Zitat:

@navec schrieb am 8. Dezember 2014 um 10:28:28 Uhr:

@Diabolomk:

Zitat:

@navec schrieb am 8. Dezember 2014 um 10:28:28 Uhr:

Zitat:

Mach das mal ohne den Tempomat

was ändert sich ohne Tempomat, wenn man eingekuppelt, wegen der Vergleichbarkeit, die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit halten will?

Das wäre ja die Frage, warum springt bei meinem ACT mit Tempomat viel seltener an?

Ausgekuppelt ist ja auch ohne Tempomat...

du kannst per Fußregelung die Geschwindigkeit nicht so genau einhalten, wie es der Tempomat kann und du kannst mit dem Fuß schon gar nicht so gleichmässig Gas geben, wie es der Tempomat kann.

Sobald du minimal weniger Gas gibst (was zu keiner, am Tacho sichtbaren Geschwindigkeitsverminderung führen muss), kann es daher sein, dass ACT aufgrund der kurzfristig geringeren Last bereits aktiv wird und für kurze Zeit läuft. Das müsste man über VCDS aufzeichnen, um den Zusammenhang sichtbar zu machen.

Das ACT bei aktivem Tempomat grundsätzlich nicht läuft, dürfte wohl ausgeschlossen sein und ansonsten hängt der Einsatz von ACT eben direkt von anderen Parametern (Last, Drehzahl) ab. Ich glaube nicht, dass es da bei aktivem Tempomaten eine Sonderreglung gibt. Sinn würde die jedenfalls absolut nicht machen.

Also ich kann meine Stammstrecke ca. 10km Autobahn immer mit 100km/h mit ACT fahren, gut, ich gebe zu, zwar manchmal kurz mit Gaslupfen aktiviert, aber 100km/h sind ja nicht das obere Maximum, ACT geht hier auch mit 120km/h. Aktiviere ich auf der Strecke den Tempomat geht ACT die ersten KM nie an!

Und klar ist der Tempomat ganz gleichmässig, aber der Fuß kann es doch meist ausreichend gut, mindestens genau so gut wie der auch nur ungenaue Rollen lassen.

Geht das ACT dann auch nicht im leichten Gefälle wie z.B. Brücken an und aus?

Sieht man ggf. an Verbrauchsanzeige ob ACT an ist und spürt man es, auch wenn keine Anzeige da wäre?

Zitat:

@Superdino schrieb am 8. Dezember 2014 um 11:14:26 Uhr:

Geht das ACT dann auch nicht im leichten Gefälle wie z.B. Brücken an und aus?

Sieht man ggf. an Verbrauchsanzeige ob ACT an ist und spürt man es, auch wenn keine Anzeige da wäre?

Also leichte Unebenheiten bügelt ACT auch bei 120 noch weg, manchmal kriege ich es sogar hin im 6. Gang mit nur 2 Zylindern Tempoanpassungen vorzunehmen, ein umschalten bzw. die unterschiedlichen Modi würde ich definitiv spüren, auch ohne Anzeige.

@Diabolomk:

Zitat:

Und klar ist der Tempomat ganz gleichmässig, aber der Fuß kann es doch meist ausreichend gut, mindestens genau so gut wie der auch nur ungenaue Rollen lassen

..."meist ausreichend gut" kann man das tempo sicherlich konstant halten, aber meist nicht lange, denn du starrst ja vermutlich nicht nahezu dauernd auf deinen Digitaltacho.

Wenn die Drehzahl für ACT in Ordnung ist, kommt es für ACT nicht so sehr darauf an, dass die Geschwindigkeit ganz genau eingehalten wird, aber es kommt dann (im Grenzbereich sogar genau) auf die Last an und diese ist wiederum von der Fahrstrecke, Windeinfluss und natürlich von der Gaspedalstellung abhängig.

selbst wenn die Strecke gleichmässig ist und keine kleinen Windböen vorhanden sind, kannst den Fuß nicht lange ruhig halten und wenn du aufgrund der Strecke z.B. mehr oder weniger Gas geben musst, um die Geschwindigkeit einigermaßen zu halten, geschieht das mit dem Fuß mit Sicherheit wesentlich gröber (stärkere Sprünge), als es bei der Automatik (Tempomat) der Fall ist.

Wenn im 2 Zylinderbetrieb konstant fahre, fahre ich sicher ruhiger als die Grenzen des Lastbereiches, viel ruhiger. Wie gesagt, ich schaffe ja Tempoänderungen vorzunehmen ohne das der umschaltet. Und das System ist schon recht sensibel, da wundert es mich, dass die den Motor jetzt im Q3 verbauen, da ist sicher nix mehr mit 120km/h und 2 Zylinder...

Und nochmal, der Tempomat mag zwar allgemein sehr gleichmässig fahren, für den Vergleich mit dem rollen lassen ist das aber nicht zwingend nötig.

Zitat:

Und nochmal, der Tempomat mag zwar allgemein sehr gleichmässig fahren, für den Vergleich mit dem rollen lassen ist das aber nicht zwingend nötig.

m.E. doch, denn dann hat man für den Vergleich zumindest eine feste Größe.

Wenn man das Konstantfahren jetzt auch noch mit individuellen Fehlern (unruhiger Gasfuß, Geschwindigkeitseinhaltung mit größeren Toleranzen) durchführt, ist ein Vergleich noch schlechter möglich.

Also:

Wenn man ohne weiteren Aufwand eine gute Ausgangsbasis haben kann, dann sollte man sie auch nutzen. Wäre blöd, wenn man es nicht macht...

Den Idealvergleichsfall, zwischen Bergab-Segeln und Tempomatfahren, dass man das gesamte Gefälle genau so schnell herunterrollt, wie man es mit Tempomat eingekuppelt fährt, gibt es m.E. nicht.

Das wäre schon ein sehr großer Zufall und hinzu kommt, dass es kaum gleichmässige Gefälle gibt.

Zitat:

@navec schrieb am 8. Dezember 2014 um 10:13:19 Uhr:

 

wenn du mit Rollen durchschnittlich schneller bist, als z.B. im höchsten Gang mit Tempomat bei relativ niedrigen Drehzahlen, dann stimmt in jedem Fall ein um den Faktor 3 besserer Verbrauch (jeweils Durchschnittsverbrauch für die gleiche Teststrecke) beim Rollen nie und nimmer.

Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.

Hab ich ja auch nicht abgestritten, aber eben auch nicht ganz ausgeschlossen, dass es eventuell Fahrzeuge geben könnte bei denen es doch so ist. Aber andererseits habe ich diese Größenordnung auch nicht ins Spiel gebracht ... ;)

Zitat:

Mit Tempomat ist der Verbrauch bergrunter ja nun auch nicht statisch und wenn es zwischendurch etwas steiler wird, geht der Verbrauch auf 0.

[Quote etwas anders, aber sinnpassend zusammenkopiert]

Bei steilerem Gefälle geht das alles vielleicht mit Schubabschaltung, was dann wesentlich günstiger wäre (Verbrauch: 0) Außerdem funktioniert nur dann auch die Rekuperation.

Richtig, natürlich macht das nur bis zu einer bestimmten "Steilheit" Sinn, bzw. bis zu einer gewissen Geschwindigkeit aus der man hinterher noch Rollenergie mitnehmen kann bis man wieder auf die gewünschte Geschwindigkeit abgefallen ist.

Rekuperation interessiert mich mit meinem alten Golf noch nicht. Aber ich streite nicht ab, dass das dann eine Variable mehr im Kampf um den jeweils günstigsten Fahrstil ist.

Zitat:

Bei weniger steilem Gefälle, sinkt meine Geschwindigkeit und ich muss hinterher wieder beschleunigen.

Eben deswegen lasse ich die Geschwindigkeit beim Rollen nicht unter die Reisegeschwindigkeit fallen (außer ich weiß, dass es nochmal etwas steiler wird und es baut sich wieder mehr Geschwindigkeit auf), denn dann habe ich zu wenig gewonnen.

Zitat:

Dann ist es möglich für einen Streckenabschnitt von angenommen 500m oder mehr (bei uns in SH gibt es so etwas vermutlich nicht mal...)

Mist, ich hatte Dich aus der Erinnerung ältere Postings mehr hier im Südwesten lokalisiert ...

Ich habe hier im äußersten Südwesten unseres Landes täglich solche Strecken. Mein Weg zur Arbeit sind ziemlich genau 30 km. Auf dem Hinweg habe ich bespielsweise auf der A98 zwischen Lörrach und dem Autobahndreieck Weil am Rhein einmal einen etwa 2,5 km Abschnitt und wenig später nochmal weitere 500 m die ich problemlos ausgekuppelt rollen lassen kann. (Das macht dann ingesamt etwa 10 % von der gesamten Fahrtstrecke aus!) Vor dem Autobahndreick nehme ich dann wiederum so den Tempomat raus, dass ich genau mit passender Geschwindigkeit in die Kurve komme ohne vorher noch zusätzlich bremsen zu müssen. (Hier sieht man dann das was ich schon immer schreibe: immer genau das anwenden was gerade am besten passt und nicht entweder nur das eine oder nur das andere.) Auf dem Rückweg geht nicht ganz so viel, da mein Wohnort etwas höher liegt - nicht westlich viel, aber halt doch höher als die Rheinebene, so dass es tendenziell etwas mehr hoch geht.

An anderer Stelle an der ich zumindest öfter mal vorbei komme (genauer: Schweiz, A2, nördlich vom Belchen-Tunnel Richtung Norden) gehen auch fast 6 km an Stück.

Wenn man sich das ganze angewöhnt, dann bekommt man auch auf unbekannten Strecken etwas ein Gefühl dafür und behält die Verbrauchsanzeige immer mit im Auge.

Zitat:

(Verschiedene Situationen in Norddeutschland)

Hier gebe ich Dir natürlich vollkommen recht, dass es in recht ebenen Gegenden an passenden Streckenabschnitten mangelt.

Wenn du passende Streckenabschnitte von insgesamt 3km hast, ist das ja schon mal eine Ansage und du sparst dann ca 30mL pro Strecke an Sprit, also vermutlich immerhin über einen 1L pro Monat.

(Noch besser wäre es, wenn diese Streckenabschnitte etwas steiler wären und du im höchsten Gang mit Schubabschaltung fahren könntest

 

Sowohl bei meinem jetzigen 1,4TSI, als auch bei meinem ehemaligen G6 DSG 1,2TSI ist die Bremswirkung im höchsten Gang so gering, dass man sehr viele Ausrollstrecken mit Schubabschaltung fahren kann. Ausgekuppelt ist das Ausrollen, z.B. vor weithin sichtbaren Ampeln, bei mir daher kaum nötig/sinnvoll.

@xy_freising:

Zitat:

Rekuperation interessiert mich mit meinem alten Golf noch nicht. Aber ich streite nicht ab, dass das dann eine Variable mehr im Kampf um den jeweils günstigsten Fahrstil ist.

na ja, aber Golf 7, um die es in diesem Forum geht, haben meines Wissens alle Rekuperation und von daher sollte man die Sparmaßnahme "Rekuperation" nicht aus dem Blickwinkel verlieren.

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