7 Gang DSG, Motor 118KW

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Eine Frage.
Für mein Empfinden schaltet das DSG ind Stellung "D" viel zu früh hoch und zu spät runter. Das ergibt oft ein kraftloses untertouriges fahren. Die Stellung "S" ist auch nicht hilfreich, da hier z.B. innerorts bei 50 Kmh lediglich im dritten Gang gefahren wird. Völlig praxisfremd. Ideal wäre der 5. Gang. Laut VW "alles Normal". Weiß jemand Rat? Wie kann man die Schaltpunkte verschieben und an einen praxisgerechten Bedarf anpassen? VW sagt, geht alles nicht.

danke für Eure Antworten.

P.P.

Beste Antwort im Thema

Jetzt habe ich mir diesen Thread mal schnell durch gelesen.
Bei unserem DSG habe ich nur ganz selten das Gefühl es ev. manuell besser zu machen als das DSG,
Saft und kraftlos ...neee das ist der 6er bei uns nie.
Wenn der Motor mal gefühlt untertourig läuft,
na was muss man den dann wohl machen?😕

Gas geben.... joh..... tatsächlich hilft das beim DSG😁 ,
und schon geht die Post ab.😎 so einfach löst man das Problem.
Alles andere mit Saft und kraftlos ....da kann ich nur drüber lachen.
Solch ein Blödsinn.
Wer beim DSG ein wenig mit dem Gaspedal "spielt" der hat so gut wie immer genügend Power anliegen.
Den "S" Modus brauche ich nur ganz selten wenn ich ev. mal einen kurzen Zwischenspurt machen möchte.Sonst könnte man ihn ruhig weg lassen.
Auch die Schreiber die hier meinen sie wissen genau wie ein Motor drehen oder dröhnen muss.Oder die es besser wissen wie VW😕

Baut doch einfach etwas Lärmschutz irgendwo aus...dann dröhnt es auch bei weniger Motordrehzahl,und ihr habt das Ohrgefühl eines drehenden Motors.😁

Gebt doch einfach mehr "Feuer auf die Kolben"......wo ist dann bitteschön das Problem?

Dieser Thread ist wirklich fast unsinnig hier.
Das DSG arbeitet deutlich besser als es die hier rumnörgelnden jemals mit der Hand hin bekommen würden.
Alles andere ist blablabla Gesülze.🙄
Gruss

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Zitat:

Original geschrieben von oely001


... Sofern ich nicht auf dem Holzweg bin, ist Euer Problem die eine Gedenksekunde, die man im D-Modus warten muß, bis die Post abgeht. Warum dann nicht einfach eine Sekunde früher auf's Gas treten?

P.s.: Das ständige Fahren mit 2.000 bis 3.000 U/min im Niederlastbereich frisst richtig Sprit!

Hi oely001,

zumindest wir beide reden aneinander vorbei. 😉

Zitat:

Original geschrieben von myinfo


...

Aus meiner Sicht kann der D-Modus so bleiben wie er ist. ...

Den S-Modus könnte man jedoch umprogrammieren und die Mindestdrehzahl z.B. auf 2.000 ... festlegen.

Zitat:

Original geschrieben von oely001


Warum dann nicht einfach eine Sekunde früher auf's Gas treten?

Manche bedienen ihr DSG (und damit den Motor)

im D-Modus

nur mit dem Fuß. Manchmal kommt es dabei zu Situationen, in denen das DSG "falsch" liegt. Dies liegt aber nicht am DSG, sondern am Informationsmangel.

Der Fahrer weiß was er will. Er weiß, dass jetzt eine rote Ampel, ein Kreisel, eine Ortsein- oder -ausgang, ein Überholvorgang, usw. kommt. Der Fahrer teilt dies dem DSG aber nicht mit.

Beispiel:

Der Fahrer hängt auf der in jeder Richtung zweispurigen Schnellstraße hinter einem LKW bei 70 km/h fest.
Auf der linken Spur ist viel Verkehr, aber es lauft viel besser.
Der Fahrer will die Spur wechseln und wartet bis die Lücke da ist, dann gibt er bei 70 km/h im 7. Gang Gas.
Viel Spaß bei der Aktion. 😉
Ist die Lücke genau in dem Moment da, wenn die Leistung kommt?
Und wenn links einer bremst und es keine Lücke mehr gibt? ...

Manche lassen diese Aktion einfach sein, nachdem ihnen einmal der Schreck in die Glieder fuhr.
Ich nicht, ich "informiere" das DSG.

Die sicherste und faulste Variante ist der rechtzeitige Wechsel in den S-Modus. Die Drehzahl geht hoch, sobald ich Gas gebe, zieht der Wagen weg.

So wie der S-Modus ab Werk abgestimmt ist, gefällt er mir nicht. Er wählt immer den Gang mit der maximalen Radzugkraft. Oben habe ich einen Vorschlag gemacht, wie er alternativ programmiert sein könnte.

Nach der Aktion geht man wieder in den D-Modus zurück.

Wer die Paddels hat, kann alternativ im D-Modus bleiben und warten, bis sich die Lücke nähert.
In der Zwischenzeit schaltet er zurück und erhöht dabei die Drehzahl.
Dies alles kann während der Schubabschaltung erfolgen.
Einfach weil es Spaß macht, wähle ich den Gang, der um 3.500 U/min liegt.
Wenn ich jetzt beim 118 kW Gas gebe, läuft nur noch der Turbo und dieser spricht spontan an.
Nach der Aktion brauche ich nichts mehr machen.
Nach etwa 20 Sekunden übernimmt automatisch der D-Modus und schaltet in den höchstmöglichen Gang.

Manchmal dauert es zu lange bis die Lücke da ist und der D-Modus hat vorher wieder übernommen. 🙁

Die manuelle Alternative erspare ich uns.

Fazit

Ich habe nichts gehen den D-Modus so wie er ist.

In bestimmten Situationen wechsle ich in den S-Modus, obwohl dieser in meinen Augen zu hoch dreht (aber nicht zu stark bremst). Weniger Drehzahl fände ich besser, dann würde ich ihn im Alltag viel öfter nutzen.

Alternativ nutze ich die Paddels im D-Modus.

Da ich jetzt schon so fahre, habe ich auch jetzt schon den entsprechenden Verbrauch in dieser Situation. Der Zuschlag ist aber völlig harmlos, da ich so ja nicht "ständig fahre".

Weiß jemand wie das 7G-DSG im Polo GTI abgestimmt ist? 7. Gang = langer Gang? Gleiche Schaltpunkte wie bei uns? Wann wird er ausgeliefert? Ich warte schon gespannt auf erste Erfahrungsberichte.

VG myinfo

Der S Modus schaltet mir hingegen schon wieder zu früh hoch, wenn ich mal um die Kurven rutsche, dann kommt es vor das er beim anbremsen oder einem Lastwechsel schon hochschaltet.
Das nervt ein wenig, weil es anschließend wieder einen Gang runter geht.

Beim sportlichen Fahren geht es ja gerade darum die maximale Radzugkraft zu erhalten und da ist das DSG schon ganz brauchbar wenn auch hier und da ein wenig zu früh hoch geschaltet wird.

Hi oeyli 001.

Wer mit einem brummend und kraftlos daherrollenden Fahrzeug glücklich ist, der möge damit glücklich bleiben. Ansonsten empfehle ich nochmal ganz auf sachlicher Ebene die Beiträge von 2211 und GoldenVoid zu lesen. Da ist klar dargestellt, worum es geht. Der Autoalltag besteht eben nich nur aus einer völlig ebenen Straße, auf der man im sechsten Gang dahinkullern kann. Im Großstadtverkehr ist das zäh und viel zu spät schaltende DSG ein Elend. Ein braver B Klasse MB schaltet bei 2300 U/min. und hat dann eine entsprechend günstige Anschlußdrehzahl. Auch andere Hersteller können das besser als VW mit dieser Abstimmung. Daran ändert auch keine Ideologie etwas...

dann mußt du ein Auto von den anderen Herstellern kaufen und hier nicht rum weinen...

ES WIRD DIR HIER KEINER BEI DEINEM PROBLEM HELFEN KÖNNEN

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Ich wußte es, eine hilfreiche und sinnvolle Antwort giebt es immer.

Zitat:

Original geschrieben von RickA1973


dann mußt du ein Auto von den anderen Herstellern kaufen und hier nicht rum weinen...

ES WIRD DIR HIER KEINER BEI DEINEM PROBLEM HELFEN KÖNNEN

Das hier ist ein Diskussionsforum. Daß die entsprechende Lösung von VW kommen muß, ist kein Thema. Es soll hier um einen Meinungs und Erfahrungsaustausch zu diesem Thema gehen. Die " HÄTTSTE MAN usw." Antworten sind unsachlich und nicht hilfreich.

Zitat:

Original geschrieben von 2211



Zitat:

Original geschrieben von RickA1973


dann mußt du ein Auto von den anderen Herstellern kaufen und hier nicht rum weinen...

ES WIRD DIR HIER KEINER BEI DEINEM PROBLEM HELFEN KÖNNEN

Das hier ist ein Diskussionsforum. Daß die entsprechende Lösung von VW kommen muß, ist kein Thema. Es soll hier um einen Meinungs und Erfahrungsaustausch zu diesem Thema gehen. Die " HÄTTSTE MAN usw." Antworten sind unsachlich und nicht hilfreich.

Es wird keine Lösung von VW kommen, glaub es mir....deshalb ist diese Disku unsinnig

@2211

ich weiß ja ned was du für ein problem mit deinem dsg hast, aber wenn ich auf der autobahn nen kick-down bei 180 oder so mache dann geht das dsg im D-Modus in den 5-gang zurück und dreht den voll aus bis exakt 203 km/h und danach gehts sofort weiter im 6.

und des weiteren find ich das schwachsinn länger im 1. gang zu fahren als notwendig, das kurze anfahren im 1. und dann das sofortige hochschalten in den 2. ist total genial, da man dann wenigstens ordentlich drauf treten kann ohne irgendwelche schlupf probleme zu bekommen.

ich weiß ja nicht ob du mal manuell länger im1. gefahren bist als unbedingt notwendig, aber wenn ich da noch bei 20 oder 30 km/h im 1. fahre und dann drauf trete komm ich sowieso nicht vom fleck da die räder nur am durchdrehen sind und ohne ende schlupf haben.

ich bin der meinung das dein brief an vw total überflüßig gewesen ist, entweder dein dsg steuergerät hat ein defekt und schaltet so merkwürdig wie du es beschrieben hast, oder der defekt bei dir im auto ist weder ein elektrischer noch mechanischer defekt.

sorry das ich dir das mal sagen musste

Zitat:

Original geschrieben von Crazy-Horse


Der S Modus schaltet mir hingegen schon wieder zu früh hoch, wenn ich mal um die Kurven rutsche, dann kommt es vor das er beim anbremsen oder einem Lastwechsel schon hochschaltet.
Das nervt ein wenig, weil es anschließend wieder einen Gang runter geht.

Beim sportlichen Fahren geht es ja gerade darum die maximale Radzugkraft zu erhalten und da ist das DSG schon ganz brauchbar wenn auch hier und da ein wenig zu früh hoch geschaltet wird.

Hallo Crazy-Horse, hi @ all,

VW bietet zwei Fahrprogramme an:

1. D-Modus (grob und verkürzt beschrieben):

-> Die Schaltstrategie entspricht der Schaltempfehlung eines Handschalters.

-> Der Unterschied liegt aber darin, dass dies im D-Modus auch konsequent umgesetzt wird. Sobald die Beschleunigung vorbei ist, wird der höchst mögliche Gang eingelegt. Dies passiert auch wenn man sehr schnell beschleunigt hat. Also auch wenn man im 3. Gang bis 70 km/h beschleunigt hat, wird danach sofort der 7. Gang eingelegt.

2. S-Modus: Der Gang mit der maximalen Radzugkraft wird gewählt, zum wirklich sportlichen Fahren perfekt.

Beide Programme erfüllen ihren Zweck ausgezeichnet. Und wenn der Fahrer genau so fahren will - perfekt!

In Verbindung mit den kleinen TSI (1.2 und 1.4) gibt es aber Situationen, in denen beide Programme nicht optimal sind. Bei manchen kommen viele dieser Situationen hintereinander. Klassischen Beispiel Großstadtverkehr, mehrspurige Straßen, 50 oder 70 km/h erlaubt.

Hätte man einen TSI als Schaltwagen würde man den Gang so wählen, dass die Drehzahl dort liegt wo man sie haben will. Die Masse würde im 4. oder 5. Gang fahren, aber nicht im 6. Gang mit der tiefsten möglichen Drehzahl.

Und der DSG Fahrer? Der S-Modus passt in die Großstadt nicht wirklich. Der D-Modus lässt die Drehzahl zu weit abfallen.

Was macht jemand mir einer Wandlerautomatik? Er verändert die Stellung des Wählhebels der Automatik. Unser Golf III (BJ 1993) hat eine 4G-Wandlerautomatik mit den Fahrstufen 1,2,3 und D (R und N) sowie einen Schalter für die Fahrprogramme Economy und Sport. Will man nicht, dass in Economy bei 60 km/h und 2.500 U/min der 4. Gang eingelegt wird, stellt man den Wählhebel auf 3 und die Sache ist erledigt. Weiter als in den 3. wird nicht geschaltet. Für die Stadt ist dies ausgezeichnet, da so nicht immer hin und her geschaltet wird. Man fährt ja auch nur maximal ca. 70 km/h. (Bei einem 5G-Wandler gehen die Stufen bis 4, usw.)

Leider hat ein DSG diese Stufen nicht. Je nach Wunsch könnte man auf 4,5 oder 6 stellen und alles wäre in Butter.

Für das DSG wäre die optimale Lösung einfach ein weiterer wählbarer Modus, der G-Modus, G wie Großstadtverkehr. Wem der D-Modus zu untertourig ist, wählt den G-Modus. Im G-Modus liegt die Mindestdrehzahl der Gänge etwas höher, der TSI spricht besser an. Im Bereich von 30 bis 90 fährt man so etwa einen oder zwei Gänge tiefer.

Oder noch besser. Man führt keinen weiteren Modus ein, sonder bietet für den S-Modus eine Umschaltmöglichkeit an. Man hat dann die Wahl zwischen "Sportlich" und "Maximal".

Dieser G-Modus oder Schalter existiert aber nicht. Leider, ich würde ihn oft nutzen.

Da ich den S-Modus, so wie er ist, selten nutze, würde sich für mich anbieten, den S-Modus anzupassen. Dass es geht, zeigt ja obiger Artikel .

Jetzt bitte keine Kommentare, dann kauf doch einen Schalter. Jedes Getriebe hat seine Vor- und Nachteile und hier geht es um das DSG in Verbindung mit den kleinen TSI. 😉

Wie oben schon geschrieben, würde mich die Abstimmung im Polo GTI interessieren. Ist den schon jemand Probe gefahren?

VG myinfo

Zitat:

Original geschrieben von murmeltier-vi


... wenn ich auf der autobahn nen kick-down bei 180 oder so mache ...

und des weiteren find ich das schwachsinn länger im 1. gang zu fahren als notwendig, das kurze anfahren im 1. und dann das sofortige hochschalten in den 2. ist total genial, da man dann wenigstens ordentlich drauf treten kann ohne irgendwelche schlupf probleme zu bekommen.

Hi murmeltier-vi,

sobald die Drehzahl über 2.500 liegt ist ja alles OK.

Aus meiner Sicht kann der Übergang vom 1. in den 2. so bleiben wie er ist. Selbst der Übergang vom 2. in den 3. Gang ist OK. Die Gänge sind so kurz, dass ein Gasbefehl schnell umgesetzt wird.

Im Beispiel vorne hatte ich dies kurz angedeutet (Der Übergang vom 1. in den 2. Gang bleibt außen vor. ).

Es geht um die Geschwindigkeiten, bei denen die Drehzahl sehr tief ist und man im hohen Gang fährt. Also ab ca. 50 km/h im 6. und ab ca. 60 km/h im 7. Gang.

VG myinfo

Zitat:

Original geschrieben von myinfo



Jetzt bitte keine Kommentare, dann kauf doch einen Schalter. Jedes Getriebe hat seine Vor- und Nachteile und hier geht es um das DSG in Verbindung mit den kleinen TSI. 😉

VG myinfo

Ich habe das Glück, in meinem Golf den 1.8 er mit 160 PS verbaut zu haben.

Habe mich auch für das DSG entschieden und kann von diesen ganzen "Problemen" kein einziges bestätigen.

Das einzige, wovon auch ich mich nicht ganz "drücken" kann, ist die Gedenksekunde beim Anfahren und ggf. damit verbunden einem kurzen Ruck - z. B. aus einer Ausfahrt raus bzw. an der Kreuzung (dagegen hilft es, den Wagen kurz nach vorn kriechen zu lassen und dann erst Gas zu geben).

Nen kleinen Seitenhieb kann ich mir an der Stelle aber nicht verkneifen - musste ich mir auch von einem Kollegen anhören:
Golf mit Motor für nen Kleinwagen und Automatik - wie krank ist das denn 😁

Zitat:

Original geschrieben von oely001


P.s.: Das ständige Fahren mit 2.000 bis 3.000 U/min im Niederlastbereich frisst richtig Sprit!

Nicht bei einem Direkteinspritzer mit Schichtladung. Zum anderen kann man in diesem Drehzahlbereich prima die Schubabschaltung nutzen.

Und was wirklich Sprit frißt, ist speziell beim Twincharger das zu spät herunterschaltende DSG bei Lastanforderung (ich muß bei mir das Gaspedal auf ca. 80% bringen, um das DSG bei 1300 U/min vom 7. in den 6. Gang zu bewegen. Bevor mein DQ200 schaltet, wird erst der Kompressor zugeschaltet und produziert Ladedruck ... und DAS frißt richtig Sprit. Von hohen Pleuelkräften bei noch geringem hydrodynamischen Öldruck in den Lagern will ich gar nicht erst anfangen.

Die Auslegung des D-Modus ist auf den NEFZ abgestimmt, nicht auf die Bedürfnisse des Fahrers und erst recht nicht auf die Haltbarkeit des Motors.

Zitat:

Original geschrieben von lordfriedrich


Ich habe das Glück, in meinem Golf den 1.8 er mit 160 PS verbaut zu haben.

Dann hast Du doch das "nasse" 6-Gang-DSG (DQ250) ... 😛

Zitat:

Original geschrieben von JeanLuc69


... Und was wirklich Sprit frißt, ist speziell beim Twincharger das zu spät herunterschaltende DSG bei Lastanforderung (ich muß bei mir das Gaspedal auf ca. 80% bringen, um das DSG bei 1300 U/min vom 7. in den 6. Gang zu bewegen. Bevor mein DQ200 schaltet, wird erst der Kompressor zugeschaltet und produziert Ladedruck ... und DAS frißt richtig Sprit. Von hohen Pleuelkräften bei noch geringem hydrodynamischen Öldruck in den Lagern will ich gar nicht erst anfangen. ...

Hi Jean-Luc69,

Danke!

VG myinfo

Zitat:

Original geschrieben von lordfriedrich


Ich habe das Glück, in meinem Golf den 1.8 er mit 160 PS verbaut zu haben.

Da hast Du wirklich Glück. Viel Spaß damit.

Zitat:

Original geschrieben von lordfriedrich


... Nen kleinen Seitenhieb kann ich mir an der Stelle aber nicht verkneifen - musste ich mir auch von einem Kollegen anhören:
Golf mit Motor für nen Kleinwagen und Automatik - wie krank ist das denn 😁

Den Spruch kenn ich schon. Ist unser dritter, neuer Golf mit "Automatik" (G I, III und VI). 😉

VG myinfo

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