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- 600.000 KM im Skoda Fabia erreicht
600.000 KM im Skoda Fabia erreicht
Es ist geschafft... am vergangenen Donnerstag war es soweit...
3.000 Tage liegen hinter meinem Fabia und mir...
600.000 Kilometer haben wir zusammen gefahren...
600 Tankstops waren bis heute notwendig...
1.000 Kilometer im Schnitt pro Tankfüllung...
die letzten 75 Tankstops in Folge unter 4 Litern im Schnitt
Der Hunderttausendersprung fand wie geplant am Brandenburger Tor in Berlin statt... und ich musste nichtmals
Extrarunden drehen, es passte bis auf den Meter... dann schnell zur Tankstelle um die 600ste Tankfüllung zu
tanken und dann bin ich im Theater am Potsdamer Platz in MammaMia gegangen...
Beste Antwort im Thema
Es ist geschafft... am vergangenen Donnerstag war es soweit...
3.000 Tage liegen hinter meinem Fabia und mir...
600.000 Kilometer haben wir zusammen gefahren...
600 Tankstops waren bis heute notwendig...
1.000 Kilometer im Schnitt pro Tankfüllung...
die letzten 75 Tankstops in Folge unter 4 Litern im Schnitt
Der Hunderttausendersprung fand wie geplant am Brandenburger Tor in Berlin statt... und ich musste nichtmals
Extrarunden drehen, es passte bis auf den Meter... dann schnell zur Tankstelle um die 600ste Tankfüllung zu
tanken und dann bin ich im Theater am Potsdamer Platz in MammaMia gegangen...
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275 Antworten
Ich denke ein Fabia TDI ist ein excellentes Auto um viele Kilometer günstig, ausreichend schnell und zuverläässig abzuspulen.
Klar sind höhere Fahrzeugklassen im Innenraum leiser und die Federung ist noch besser...aber zum Golf/Astra/A3 ist da kein Riesenunterschied.
Erst ab Passat, C-Klasse, Vectra etc. wird es ein deutlicher Unterschied.
Und die hätten bei einem Mehrverbrauch von ~2l Diesel auf 100km (2l x 1,10€ x 6000km) schlappe
- 13.200€ - Mehrkosten beim Diesel verursacht!!
+die 5000-10.000€ mehr in der Anschaffung...
Hallo,
hast du vielleicht eine Kostenübersicht? Also welche Reparaturen konkret angefallen sind?
Was mich interessieren würde...hast du den Longlife-Service genutzt oder das Motoröl (welches?) alle 15.000km gewechselt?
grüße
wie Runnerbaba errechnet, kommt man auf die Kilometer zu einer
Ersparnis im Vergleich zum größeren Auto von ca. 20.000 Euro...
Und für das Geld reise ich lieber durch die Welt und gönne mir andere
Annehmlichkeiten des Lebens... kann ja zum Glück jeder selber ent-
scheiden...
@ xenonguru
Klar habe ich eine genaue Kostenübersicht. Die konkreten Reparaturen
muss ich mal zusammenstellen, folgen also...
Longlife-Service habe ich nicht und nutze ganz normales, für einen Diesel
geeignetes Motoröl. Die Wechsel-Intervalle überziehe ich dabei immer DEUTLICH,
so dass ich zwischen 30.000 und 60.000 KM zwischen den Ölwechseln bisher
zurückgelegt habe. Dabei achte ich lediglich darauf, dass immer genug Öl drin ist.
Aktuell mache ich einen Langstrecken-Intervall-Test, bei dem ich zwischen den
fälligen Zahnriemenwechseln auf einen Ölwechsel verzichte! Von den angestrebten
90.000 Kilometern sind inzwischen 62.000 Kilometer zurückgelegt und der Fabia
läuft sauber und rund...
Ausschlaggebend dafür war ein Bericht im ZDF-Magazin Frontal 24, dass bei Autos
viel zu häufig das Öl gewechselt wird und dieses überhaupt nicht notwendig sei.
Ich hoffe, dass der Fabia den Langzeit-Intervall-Test durchhält. Momentan ist zumindest
nichts feststellbar, warum dieses nicht klappen sollte... Sollte er es nicht schaffen, dann
weiß ich zumindest, dass es nicht geht und werde für zukünftige Autos meine Konsequenzen
draus ziehen. --- Mache das nur, weil der Wagen für mich eigentlich seine Schuldigkeit
getan hat und falls er den Geist aufgibt, es nicht dramatisch ist. Der Nachfolger ist bereits
ausgesucht und muss dann nur beschafft werden, auch wenn ich den Fabia natürlich gerne
noch lange fahren möchte....
Gruß
Piet
Läßt du das Öl prüfen ob es i.O. ist? oder fährst du einfach drauf los? aber in richtung Million wäre doch auch ein anreiz den Fabia nicht solchen Versuchen zu opfern oder??
wird der nächste auch wieder in Skoda und Tdi?
Nicht schlecht...das ist doch schon eine ganz schöne Strecke...
Was hast du dir denn als nächsten Km-Fresser ausgesucht?
Hallo pietsprock,
auch von mir: Tiefer Respekt für diese Leistung. Als Mitleser möchte ich sagen: Wir werden hier von Dir noch einiges lesen:)
Ich habe natürlich Dein Viedeo angesehen, der Wagen sieht sehr gepflegt aus auf dem Viedeo. Wenn man sagen würde, der hat 60 000 km, das wäre auch glaubhaft.
Hier ist schön zu sehen, was Autos heute doch aushalten.
Ich möchte aber gerne eingehen, auf die ZDF-Sache:
Es ist in der Tat durchaus richtig, dass ein Fahrzeug, welches nur LANGSTRECKE bewegt wird, wesentlich weniger Ölwechsel benötigt. Die Ölanalyse wurde im Bericht von der Firma Wearcheck durchgeführt. Diese Firma hat sich grundsätzlich von den Aussagen im ZDF-Bericht distanziert. Es wurde gesagt, die Aussagen der Firma Wearcheck wurden so geschnitten, dass hier ein falscher Eindruck entsteht.
Ich bin mit Dir einer Meinung, wie gesagt, dass es durchaus möglich ist, einen Ölwechsel bei einem ausschliesslich auf Langstrecke bewegten Fahrzeug in die Länge zu ziehen.
Der allergrösste Teil der Bevölkerung fährt aber genau solch ein Fahrprofil NICHT.
Davon war allerdings in dem Bericht keine Rede.
Ich möchte mal sagen: Die meisten fahren sicher Strecken unter fünf Kilometern. Dabei bekommt der Motor nichteinmal seine Betriebstemperatur. Kraftstoffeintrag ins Öl (heute leider auch bei Dieseln durch Russpartikelfilter...), Kondenzwasser, Verbrennungsrückstände sammeln sich im Öl...
Einige Autohersteller sind wieder dazu übergegangen, einen JÄHRLICHEN Ölwechsel vorzunehmen. Z. B. Mercedes-Benz, soweit ich weiss auch Audi und Opel.
Es gibt in der Tat nämlich Beispiele, bei denen das Öl die zwei Jahre NICHT gehalten hat. Soweit mir bekannt ist, gibt es im VW-Konzern, gerade bei VW selber nicht unerhebliche Probleme mit dem Longlife-Öl (das Longlife-Öl, das vom WERK vorgesehen und freigegeben ist).
Bei Saab gibt es erhebliche Probleme. Zumindest in der Vergangenheit. Teilweise werden Ölwechselintervalle von 10 000 km empfohlen.
Bei Audi gibt es bekannte Probleme beim 1,8 Turbomotor, der Sieb an der Ölpumpe wird zugesetzt. Hier sind schon einige Motoren hopps gegangen.
Ich würde ca. 40 000 km auch bei Deinem Fahrprofil nicht überschreiten ohne das Öl zu wechseln. Vielleicht mit Nervenkitzel 50 000 km. Auch Dein Turbolader wird Dir den neuen Schmierstoff danken!
Hier die Stellungnahme von Wearcheck.
http://www.wearcheck.de/images/pdf/wearcheck_frontal.pdf
Grüsse aus Stuttgart und weiterhin gute Fahrt!
Daniel
Also den Beitrag im ZDF zu den Ölwechsel-Intervallen habe ich durchaus kritisch
gesehen, da ich es genauso sehe wie die Firma Wearcheck, dass bei Otto-Normal-
Fahrer eine deutliche Verlängerung des Ölwechsel-Intervalls absolut unmöglich ist
und davon abzuraten ist.
Ich habe selten Strecken, die unter 50 Kilometer sind und kann von daher davon aus-
gehen, dass mein Motor wirklich immer "durchgeheizt" ist und der Kurzstreckeneffekt
nicht eintritt.
Selbstverständlich fülle ich zwischen den Ölwechseln nur Öl ein, welches für die VW-TDIs
freigegeben worden ist.
Bei allen Beiträgen, die ich in irgendwelchen Foren zum Ölwechsel bei meinem Fabia ge-
schrieben habe, habe ich immer dazugeschrieben, dass ich sowas ausschließlich auf meinen
Fabia beziehe und es nicht als Anreiz für andere Autofahrer empfehle!
Was den Turbolader betrifft, so habe ich letztens ein Gespräch mit einem Mitarbeiter des
Werks geführt, welches Zulieferer für den VAG-Konzern für die Teile ist. Er war absolut er-
staunt, dass der Fabia bei über 600.000 Kilometer noch den ersten Turbolader drin hat
und meinte, dass die Dinger für solche Distanzen überhaupt nicht ausgelegt seien und
sie bisher davon ausgegangen sind, dass max. 400.000 Kilometer drin sind, bzw. in den
Tests bisher keiner länger gehalten habe.
Natürlich ist es bei über 60.000 KM, die ich inzwischen gefahren bin, eine gewisse Spannung,
(Nervenkitzel möchte ich es nicht nennen), ob meine angestrebte Distanz machbar ist, aber
eigentlich bin ich da vollkommen entspannt.
Hält der Fabia das durch, bin ich zufrieden. Hält er es nicht durch, dann ist der Weg frei für
den Nachfolger...
und dieses wird höchstwahrscheinlich ein MINI Cooper D
Gruß
Piet
Zitat:
Original geschrieben von pietsprock
den Nachfolger...
und dieses wird höchstwahrscheinlich ein MINI Cooper D
Gruß
Piet
der hat doch den 1.6er Motor von PSA drin. Da sind aber die Zahnriemenwechselintervalle erheblich länger (240.000 km). Das reduziert natürlich die Kosten...
Franko
Zitat:
Original geschrieben von pietsprock
ein MINI Cooper D
Du alter Sparfuchs:D
Find ich aber gut.
Tach und -Beileid! Tschöö- die Kilometer hättest Du wirklich genießen können- gleiten statt reiten... . Aber das ist zum Glück nichts für die Masse.
Tschüß und Beileid!
Deine reißerischen Kommentare sind nun wirklich nichts für die Masse.
Verschone bitte die User von Motor-Talk mit derartigen Ergüssen!
Danke.
Entenprinz= nörgelt an allen Automarken herum,weiss wohl selber nicht, was er für einen Schwachsinn schreibt!!
Gelöscht. Von mir.
Ich möchte ja keine Forumstrolle füttern:) Dazu ist dieser Thread viel zu wertvoll.;)
Zitat:
Original geschrieben von pietsprock
Und nun mal die Kostenanalyse von 600.000 Kilometern:
Gesamtkosten: 59.088 Euro = 9,85 Cent pro Kilometer
Im Einzelnen:
Diesel: 22.314 Euro
AfA: 13.401 Euro
Versicherung: 4.045 Euro
Steuern: 2.501 Euro
Wartung: 11.597 Euro
Sonstiges: 5.230 Euro
Habe gerade mal geschaut, was für Gesamtkosten ich bei 500.000 Kilometern hatte = 52.680 Euro
Somit haben die letzten 100.000 Kilometer mit 6.408 Euro zu Buche geschlagen und der gefahrene Kilometer
gerade mal 6,41 Cent gekostet...
Also da kann man nicht meckern und es widerlegt eindeutig und beeindruckend die immer wieder geäußerte
Mutmaßung, dass Autos mit höherer Laufleistung ein Kostengrab sind... Ich würde da ehr vom Gegenteil
sprechen...
wie kommen die 22000 Euros für Diesel für 600000km zustande?
Zitat:
Original geschrieben von pietsprock
und dieses wird höchstwahrscheinlich ein MINI Cooper D
Nichts für Ungut, wenn du einen Mini als Langstreckenfahrzeug in BEtracht ziehst, dann wundert es mich nicht, daß du keinen Grund für ein größeres Auto siehst. Viel härter und unkomfortabler als der Mini geht ja wohl kaum.