330e -Erste Erfahrungen

BMW 3er G20

Hallo zusammen,

Erstmal vorweg ich habe am 29.8 den neuen 330e in der BMW-Welt abgeholt. Zunächst werde ich hier
Meine ersten Erfahrungen des Autos reinschreiben und im nachhinein ergänzen weil es nach 2 Tagen noch sehr früh ist einen ausführlichen Bericht dazu zu schreiben. Zudem kommt, dass ich das Auto noch einfahren muss. (Erkläre ich gleich nochmal ausführlich)

Ich habe das Auto mit der „Basic-Variante“ in München abgeholt und das Personal vor Ort war unglaublich nett. Meinen Koffer haben sie mir direkt abgenommen und mir angeboten das Gepäck schonmal ins Auto zu verstauen. Dann musste ich die Abholung anmelden und bekam Zugang zur Premiumlounge mit tollen Essen und Getränken. Da kann man sich eigentlich das Frühstück im Hotel sparen. Bei der Einweisung wurde mir nahegelegt das Auto die ersten 2000km piano zu fahren. Dazu sollte man beim 330e die ersten 1000km immer im M/S Modus zu starten bis der Wagen warm ist um die Elektronik/den Motor zu schonen. Warum das genau so ist habe ich selbst nicht ganz verstanden aber ich habe natürlich den Rat befolgt.
Vlt kann sich ja hierzu mal jmd äußern der ebenfalls die Einweisung bereits hinter sich hat.

Ich musste dann 600km nach Hause mit dem neuen Auto fahren. Ist zwar bereits bekannt aber der
Wagen ist super verarbeitet und das neue Cockpit ist absolute Spitze.

Zum Verbrauch kann ich sagen dass ich trotz M/S Modus 5.6l/100km auf der 600km Fahrt nach Hause verbraucht habe. Das Auto hat eine kombinierte Reichweite von ca. 650km ich habe das Auto erst zuhause geladen und kam am Zielort mit ca. 20 km Rest Akku an. Das Auto zeigt im vollen Akkuzustand 46km an. Bemerkenswert ist, dass der Wagen unglaublich intelligent Hybridisch fährt. In Baustellen schaltet er beispielsweise in den Emodus oder wenn die Autobahn
bergab führt gleitet man mit 1,5 Liter dahin und läd gleichzeitig die Batterie wieder auf. Ich habe die seltsame Erfahrung gemacht, dass der Wagen ca 1.5 Liter Mehr verbraucht, wenn man den Tempomat benutzt. Der „intelligente“ Gasfuß macht da einen besseren Job 😁 In der Stadt oder auf jeglichen Abfahrten schaltet der Wagen wieder in den E-Modus. Es war bemerkenswert zu beobachten und nicht in ein paar Sätzen erklärt. Also die 5-6 Liter auf langen Autobahnfahrten sind absolut kein Problem und der Akku des Wagens war zu jederzeit einsatzbereit und man fuhr nie irgendwie nur mit Motor weil der Akku nach ein paar Kilometern leer war. Durch die Rekurpation läd der Akku immer wieder auf. Man fährt immer mit Motor und EMaschiene. Je nachdem wie weit die zu fahrende Strecke ist stellt der Wagen die EHilfe so ein, dass der Wagen so wenig wie möglich verbraucht.

BSP: Man fährt 600km reine Autobahnfahrt (voller Akku) dann stellt das System, den Hybridmodus so ein, dass der Emotor zb. 10% Seiner Kraft permanent auf der Autobahn zum Spritsparen dazusteuert. Ist die zu fahrende Strecke nun kürzer bringt die Emaschiene mehr Power dazu und man spart mehr Benzin. Hierzu sollte besagt sein, dass der Akku nie komplett leer ist wenn man ankommt und das System immer eine Reserve für die Ankunftsstadt bereit hält aber mir ist aufgefallen, dass die Elektrische Unterstützung bei einer 200km Autobahn fahrt stärker war als bei einer 600km langen.

Bei Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung und ich werde auch nochmal ausführlicher Berichten wenn ich etwas mehr Erfahrung mit dem Wagen hab. Aber der erste Eindruck hat mich umgehauen!

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

Erstmal vorweg ich habe am 29.8 den neuen 330e in der BMW-Welt abgeholt. Zunächst werde ich hier
Meine ersten Erfahrungen des Autos reinschreiben und im nachhinein ergänzen weil es nach 2 Tagen noch sehr früh ist einen ausführlichen Bericht dazu zu schreiben. Zudem kommt, dass ich das Auto noch einfahren muss. (Erkläre ich gleich nochmal ausführlich)

Ich habe das Auto mit der „Basic-Variante“ in München abgeholt und das Personal vor Ort war unglaublich nett. Meinen Koffer haben sie mir direkt abgenommen und mir angeboten das Gepäck schonmal ins Auto zu verstauen. Dann musste ich die Abholung anmelden und bekam Zugang zur Premiumlounge mit tollen Essen und Getränken. Da kann man sich eigentlich das Frühstück im Hotel sparen. Bei der Einweisung wurde mir nahegelegt das Auto die ersten 2000km piano zu fahren. Dazu sollte man beim 330e die ersten 1000km immer im M/S Modus zu starten bis der Wagen warm ist um die Elektronik/den Motor zu schonen. Warum das genau so ist habe ich selbst nicht ganz verstanden aber ich habe natürlich den Rat befolgt.
Vlt kann sich ja hierzu mal jmd äußern der ebenfalls die Einweisung bereits hinter sich hat.

Ich musste dann 600km nach Hause mit dem neuen Auto fahren. Ist zwar bereits bekannt aber der
Wagen ist super verarbeitet und das neue Cockpit ist absolute Spitze.

Zum Verbrauch kann ich sagen dass ich trotz M/S Modus 5.6l/100km auf der 600km Fahrt nach Hause verbraucht habe. Das Auto hat eine kombinierte Reichweite von ca. 650km ich habe das Auto erst zuhause geladen und kam am Zielort mit ca. 20 km Rest Akku an. Das Auto zeigt im vollen Akkuzustand 46km an. Bemerkenswert ist, dass der Wagen unglaublich intelligent Hybridisch fährt. In Baustellen schaltet er beispielsweise in den Emodus oder wenn die Autobahn
bergab führt gleitet man mit 1,5 Liter dahin und läd gleichzeitig die Batterie wieder auf. Ich habe die seltsame Erfahrung gemacht, dass der Wagen ca 1.5 Liter Mehr verbraucht, wenn man den Tempomat benutzt. Der „intelligente“ Gasfuß macht da einen besseren Job 😁 In der Stadt oder auf jeglichen Abfahrten schaltet der Wagen wieder in den E-Modus. Es war bemerkenswert zu beobachten und nicht in ein paar Sätzen erklärt. Also die 5-6 Liter auf langen Autobahnfahrten sind absolut kein Problem und der Akku des Wagens war zu jederzeit einsatzbereit und man fuhr nie irgendwie nur mit Motor weil der Akku nach ein paar Kilometern leer war. Durch die Rekurpation läd der Akku immer wieder auf. Man fährt immer mit Motor und EMaschiene. Je nachdem wie weit die zu fahrende Strecke ist stellt der Wagen die EHilfe so ein, dass der Wagen so wenig wie möglich verbraucht.

BSP: Man fährt 600km reine Autobahnfahrt (voller Akku) dann stellt das System, den Hybridmodus so ein, dass der Emotor zb. 10% Seiner Kraft permanent auf der Autobahn zum Spritsparen dazusteuert. Ist die zu fahrende Strecke nun kürzer bringt die Emaschiene mehr Power dazu und man spart mehr Benzin. Hierzu sollte besagt sein, dass der Akku nie komplett leer ist wenn man ankommt und das System immer eine Reserve für die Ankunftsstadt bereit hält aber mir ist aufgefallen, dass die Elektrische Unterstützung bei einer 200km Autobahn fahrt stärker war als bei einer 600km langen.

Bei Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung und ich werde auch nochmal ausführlicher Berichten wenn ich etwas mehr Erfahrung mit dem Wagen hab. Aber der erste Eindruck hat mich umgehauen!

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Nochmal zum Verständnis - es geht um dieses Gerät:

Camping-CEE auf Type2 Ladegerät

Lädt das Auto damit 16A/3,7kW, oder ist das wirklich NUR mit Wallbox möglich?
Klar ist auf jeden Fall, dass der Schuko-Ladeziegel nur 10A kann.

@thanos82 jeder seriöse Elektriker (ausser dem Ersteller der Anlage) wir da nie ohne vorherige Durchsicht der Leitung usw. eine Auskunft erteilen. Ich würde aber persönlich unter 5X6m2 keine Wallbox installieren lassen, da dies dann nicht Zukunft sicher ist.

Also entweder den alten Elektriker kontaktieren oder einen neuen kommen lassen.

Zitat:

@Treffic schrieb am 23. April 2021 um 10:40:18 Uhr:



Zitat:

@kevinmuc
Soweit ich mitgelesen hab, wird ohne wallbox aber vom Auto keine 3,7 kw aus geladen.

Und exakt das ist die Frage, die sich mir bei dem verlinkten Gerät gestellt hat. Das kann 16A ausgeben. Nur, ob der Wagen das kann ist nicht klar. Falls nicht, kann man sich den Aufwand sparen und den normalen Ladeziegel nehmen.

Das Auto kann 16A laden, der mitgelieferte Ladeziegel begrenzt zum Schutz der Steckdose/Leitung den Ladestrom jedoch auf 10A.

Es gibt andere Adapter (z.B. Juice Booster) mit denen mit 16A geladen wird, ist aber an einer normalen Haushaltssteckdose nicht zu empfehlen. Auf Dauer mit 16A lässt sich beispielsweise die blaue Campingsteckdose betreiben (unter der Voraussetzung, dass die Leitung dem Querschnitt entsprechend abgesichert ist).

Zitat:

@karl.napp

Auf Dauer mit 16A lässt sich beispielsweise die blaue Campingsteckdose betreiben (unter der Voraussetzung, dass die Leitung dem Querschnitt entsprechend abgesichert ist).

Und genau das habe ich mit dem oben verlinkten Gerät geplant. Also schließt das Auto nicht aus, auch mit einer nicht-Wallbox bei 3,7kW geladen zu werden? Das war auch ein wenig meine Sorge...

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Das meine ich

IMG_2021-04-23_11-03-58.jpeg

Zitat:

@Treffic schrieb am 23. April 2021 um 11:03:59 Uhr:



Zitat:

@karl.napp

Auf Dauer mit 16A lässt sich beispielsweise die blaue Campingsteckdose betreiben (unter der Voraussetzung, dass die Leitung dem Querschnitt entsprechend abgesichert ist).

Und genau das habe ich mit dem oben verlinkten Gerät geplant. Also schließt das Auto nicht aus, auch mit einer nicht-Wallbox bei 3,7kW geladen zu werden? Das war auch ein wenig meine Sorge...

Ja, funktioniert.

Zitat:

@Atemschutzausbilder schrieb am 23. April 2021 um 10:42:35 Uhr:



Zitat:

Die Funktion einer Sicherung ist, abzuschalten wenn über dem amper wert Strom gezogen wird. Ob 1 Minute oder 1 Tag ist der Sicherung Wurscht.
Die Sicherung ist dazu da die Leitung / Stecker/ Verteiler abzusichern, das bevor es zum brant kommt, das sie fliegt.

Wenn das heißen soll,

- dass es egal ist, wie lange ich die Sicherung belaste unterhalb bzw. gleich ihres Nennwerts, dann stimmt das.
- dass es egal ist, wie lange ich eine Sicherung überlaste - wenn sie 16,1 A abbekommt, dann fliegt sie raus, dann ist das falsch. Ein B-Typ, der normale Haussicherungstyp, verkraftet bis zum 1,2 fachen des Nennwerts über ein bis zu Stunden. Weil auch das der Leitung noch keinen Schaden zufügt.

https://www.schutzschalter-online.de/cms/...eitungsschutzschalter.html

Frage war nach 16 amper. Dafür wird keine 20 amper Sicherung benötigt.

Die Charakteristiken unterscheiden sich hauptsächlich bis 6 Sekunden, danach laufen sie zusammen, zumindest nach Norm.

Und fürn Dauerbetrieb ist eine Auslösung zwischen 1,13 und 1,45 fache vom nennstrom nach Norm zulässig.

Btw, 1,5 qmm wird mit 16 amper Dauerbetrieb doch deutlich warm und ist eigentlich nicht bei allen Einbau Situationen zulässig.

Gretz

Also sprich, Campingsteckdose ( blau ) und einen Juice booster dranhängen und man kann mit 3,7kw laden ohne Wallbox

Oder die 900€ vom KfW440 und eine 11kW Wallbox installieren lassen.

Die JuiceBoosters sind doch recht teuer, oder?

Zitat:

Kann denn jemand mit Sicherheit sagen,ob mein Kabel/Leitung dafür ausgelegt ist um eine Wallbox einzubauen? Es ist ein neues Haus(1 Monat alt) und das Kabel ist 2.5mm².

Die Stadtwerke wissen nicht, was bei dir verbaut ist.

Wenn die Elektrik von einem zuverlässigen Elektriker stammt, dann kann deine 2,5-mm-Leitung auch 16 A. Schau halt einfach nach, an welcher Sicherung diese Steckdose hängt. So viele wirst du in der Garage ja nicht haben.

Nochmals: Der GUTE Elektriker (im Gegensatz zu einem Laien) denkt nach, welche Leistung (und damit welchen Strom) du an einer bestimmten Steckdose brauchst. Dann überlegt er, wie lang das Kabel ist (wegen Spannungsverlust durch zu hohen Widerstand) und wie das Kabel verlegt ist (wegen Erwärmung, wenn Strom durchfließt). Und von diesen Parametern hängt dann der Leitungsquerschnitt ab.

Bei 16 A Absicherung und 2,5 mm bist du in einem normalen Haus immer auf der sicheren Seite. Weil deine Leitungslängen nicht so groß sind, dass es irgendwie relevant wird. Deswegen gibt es auch keine normale Steckdose, wo du einen 4-mm-Draht anklemmen kannst.

Zitat:

Ich würde aber persönlich unter 5X6m2 keine Wallbox installieren lassen, da dies dann nicht Zukunft sicher ist.

Meine Güte, Leute, schreibt doch solchen Unsinn nicht, sonst glaubt das noch jemand...

Du installierst dein Kabel doch irgendwo im Rohr oder im Kanal oder offen oder in einer Rinne. Und da reichen für 32 A auch 5 x 4 mm. Kein Mensch, der auch nur bisschen Ahnung hat von dem Thema, installiert sich da eine 5 x 6 mm.

Welche Parameter hast du denn, dass du 5 x 6 mm brauchst?

Ihr versteht schon, was der Sinn an den Wallboxen ist und warum die gefördert werden? Weil die ferngesteuert durch den Netzbetreiber runtergeregelt werden können, wenn alle Leute im Neubaugebiet um 18 Uhr heimkommen und dann ihre 22-kW-Wallboxen an 5 x 6 mm Leitungen in die Teslas und BMWs stecken. Dann wirds nämlich dunkel im Viertel.

Da sind jetzt alle gemeint, die mehr als 1 x 16 A oder 3 x 16 A ziehen wollen: Hat sich einer von euch schon mal Gedanken gemacht, ob er den Strom überhaupt herbringt? Stichwort Hausanschluss und -Verteilung?

Zitat:

@Atemschutzausbilder schrieb am 23. April 2021 um 15:39:31 Uhr:



Zitat:

Kann denn jemand mit Sicherheit sagen,ob mein Kabel/Leitung dafür ausgelegt ist um eine Wallbox einzubauen? Es ist ein neues Haus(1 Monat alt) und das Kabel ist 2.5mm².

Die Stadtwerke wissen nicht, was bei dir verbaut ist.

Wenn die Elektrik von einem zuverlässigen Elektriker stammt, dann kann deine 2,5-mm-Leitung auch 16 A. Schau halt einfach nach, an welcher Sicherung diese Steckdose hängt. So viele wirst du in der Garage ja nicht haben.

Nochmals: Der GUTE Elektriker (im Gegensatz zu einem Laien) denkt nach, welche Leistung (und damit welchen Strom) du an einer bestimmten Steckdose brauchst. Dann überlegt er, wie lang das Kabel ist (wegen Spannungsverlust durch zu hohen Widerstand) und wie das Kabel verlegt ist (wegen Erwärmung, wenn Strom durchfließt). Und von diesen Parametern hängt dann der Leitungsquerschnitt ab.

Bei 16 A Absicherung und 2,5 mm bist du in einem normalen Haus immer auf der sicheren Seite. Weil deine Leitungslängen nicht so groß sind, dass es irgendwie relevant wird. Deswegen gibt es auch keine normale Steckdose, wo du einen 4-mm-Draht anklemmen kannst.

Meinst du man kann eine Wallbox an meinem 2.5mm² Kabel ohne Bedenken anschließen oder wirds problematisch?

Und noch eine andere Frage:

Es gibt doch dieses intelligente Ladekabel von BMW, dieses AC Kabel, wenn ich einen Typ 2 Stecker an der Wand verbauen lasse, kann ich dann mit diesem Kabel die 3,7kw abrufen?

Zitat:

Meinst du man kann eine Wallbox an meinem 2.5mm² Kabel ohne Bedenken anschließen oder wirds problematisch?

Es gibt doch dieses intelligente Ladekabel von BMW, dieses AC Kabel, wenn ich einen Typ 2 Stecker an der Wand verbauen lasse, kann ich dann mit diesem Kabel die 3,7kw abrufen?

Das ist eine normale Steckdose? Also keine Drehstrom?
Mit 2,5 mm2 Leitung?
Und mit einer 16-A-Sicherung?

Ja, wenn dein Auto und deine Wallbox 16A können und wollen, dann hast du 3,7 kw.

Was ist ein Typ-2-Stecker?

Typ 2 Stecker ist der Stecker, der an allen BMW Elektrofahrzeugen verwendet wird. Das dazugehörige Kabel nennt sich Mode 3.

Zitat:

@Atemschutzausbilder schrieb am 24. April 2021 um 20:00:37 Uhr:



Zitat:

Meinst du man kann eine Wallbox an meinem 2.5mm² Kabel ohne Bedenken anschließen oder wirds problematisch?

Es gibt doch dieses intelligente Ladekabel von BMW, dieses AC Kabel, wenn ich einen Typ 2 Stecker an der Wand verbauen lasse, kann ich dann mit diesem Kabel die 3,7kw abrufen?

Das ist eine normale Steckdose? Also keine Drehstrom?
Mit 2,5 mm2 Leitung?
Und mit einer 16-A-Sicherung?

Ja, wenn dein Auto und deine Wallbox 16A können und wollen, dann hast du 3,7 kw.

Was ist ein Typ-2-Stecker?

Ja ist eine normale Steckdose die mit 16A gesichert ist. Kein Drehstrom.
Die Leitung ist wie gesagt 2,5mm² dick.

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