328i Zündkerzenwechsel ! - Notwendig ?

BMW 3er F30

Hallo,

habe heute einen Anruf von meinem 🙂 bekommen.
Grund: Herr ..., bei Ihnen ist in 2.000km der Service fällig!
Habe ich erst einmal gestaunt, aber es muss wohl Wege geben, dass der 🙂 die Daten (Service) beim Auto abfragen kann.
Serviceumfang: Ölwechsel (ok) und Zündkerzenwechsel (???)
Mein Wagen hat 53.000km auf dem Tacho. Müssen da schon die Kerzen NEU?
Was bedeutet es, wenn ich einfach sage, die alten Kerzen bleiben drin?
Können mir dann Nachteile entstehen?

Gruß der Rudi

Beste Antwort im Thema

Ich kann mich auch nur immer wieder wiederholen:
Dein Knackpunkt hat nämlich noch eine andere Seite !

Du hast zwar rechnerisch recht, aber es geht ums Prinzip:
Die Leute sind halt langsam sensibilisiert, weil sie inzwischen "überall" nur noch "abezockt" werden.
Angefangen vom "Staat", "Energieversorgern" über die "Blitzer" , "Krankenkassen" bis zum "Bäcker", zusätzlich heimlich versteckt kleinere "Packungen" usw. usf.
Sind permanente Preiserhöhungen von 10, 20, 30, 50 oder über 100% (BMW Luftdrucksensoren) normal, anständig ?
Soll man sich alles ständig klaglos gefallen lassen, damit sich einige Milliardäre ein noch größeres Boot in Monaco leisten können ?
Meine Rente und die Einkommen der meisten Werktätigen steigen nämlich nicht so !!!

Nein, ich finde, das ist falsch und schimpfe auch öffentlich und laut, wenn mir was nicht passt 😁

Und, daß es "beim Service" keine "Überteuertheit" gibt, kannst du deiner Großmutter erzählen ...

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Zitat:

@kevinmuc schrieb am 27. Juni 2015 um 18:37:28 Uhr:



Zitat:

@karl.napp schrieb am 27. Juni 2015 um 13:48:51 Uhr:


Da hast du aber eine günstige Werkstatt erwischt!

Meine NL hat bei meinem F10 520d für den 1. Service bei 26.000 Km 540€ aufgerufen. Der Stundenverrechnungssatz liegt dort mittlerweile bei 154€. Deshalb rechnet sich für mich Service inclusive für 3 Jahre/45.000 Km bereits bei nur 1 Service.

Was hast den alles machen lassen? Original Öl gibt's ab 6 Euro,l in München ist der Stunden Satz noch höher.

Dafür kann ich die ersten 3 Termine machen.... (Fast).

Wenn du schon nach 26 tkm zum ersten ölservice musst kann es auch am Fahrstile liegen.

Gretz

Der 1. Ölwechsel war nach 26.000 Km weil 2 Jahre um waren; ich fahre z.Z. nicht mehr so viel wie früher, aber ca. 85% Stadtverkehr.

Durchgeführt wurden Durchsicht, Ölwechsel und alle Filter (Öl, Kraftstoff, Luft, Innenraum).

Meine NL verlangt rund 30€/l für das Öl.

Ich habe die 540 € auch nicht bezahlt, sondern lediglich einen Kostenvoranschlag darüber erhalten, weshalb ich dann Service inclusive für 3 Jahre/45000 Km abgeschlossen habe für 390€.

P.S. ich wollte auch niemanden "belehren", sondern lediglich darauf hinweisen, dass es auch noch etliche andere Servicepakete gibt, die, wenn man die Arbeiten nicht selbst durchführen will, günstiger kommen wie wenn man jeden Service einzeln bezahlt.
Zu den Bremsen: das mag beim F30 keine so große Rolle spielen, beim F10 gibt es jedoch etliche User, bei denen die Beläge weniger als 20.000 Km halten; da rentiert sich auch Service incl. plus jederzeit.

Zitat:

@rudoph2000 schrieb am 24. Juni 2015 um 17:24:39 Uhr:


Hallo,

habe heute einen Anruf von meinem 🙂 bekommen.
Grund: Herr ..., bei Ihnen ist in 2.000km der Service fällig!
Habe ich erst einmal gestaunt, aber es muss wohl Wege geben, dass der 🙂 die Daten (Service) beim Auto abfragen kann.
Serviceumfang: Ölwechsel (ok) und Zündkerzenwechsel (???)
Mein Wagen hat 53.000km auf dem Tacho. Müssen da schon die Kerzen NEU?
Was bedeutet es, wenn ich einfach sage, die alten Kerzen bleiben drin?
Können mir dann Nachteile entstehen?

Gruß der Rudi

auf jeden Fall wechseln ( lassen )😉

können länger halten,müssen aber nicht

wegen der Kulanz sowieso 😉

wenns an 4 Kerzen hängt fährst du das falsche Auto 😛

Gruß
odi

Zitat:

@karl.napp schrieb am 27. Juni 2015 um 19:22:09 Uhr:



Zitat:

@kevinmuc schrieb am 27. Juni 2015 um 18:37:28 Uhr:


Was hast den alles machen lassen? Original Öl gibt's ab 6 Euro,l in München ist der Stunden Satz noch höher.

Dafür kann ich die ersten 3 Termine machen.... (Fast).

Wenn du schon nach 26 tkm zum ersten ölservice musst kann es auch am Fahrstile liegen.

Gretz

Der 1. Ölwechsel war nach 26.000 Km weil 2 Jahre um waren; ich fahre z.Z. nicht mehr so viel wie früher, aber ca. 85% Stadtverkehr.
Durchgeführt wurden Durchsicht, Ölwechsel und alle Filter (Öl, Kraftstoff, Luft, Innenraum).
Meine NL verlangt rund 30€/l für das Öl.

Ich habe die 540 € auch nicht bezahlt, sondern lediglich einen Kostenvoranschlag darüber erhalten, weshalb ich dann Service inclusive für 3 Jahre/45000 Km abgeschlossen habe für 390€.

P.S. ich wollte auch niemanden "belehren", sondern lediglich darauf hinweisen, dass es auch noch etliche andere Servicepakete gibt, die, wenn man die Arbeiten nicht selbst durchführen will, günstiger kommen wie wenn man jeden Service einzeln bezahlt.
Zu den Bremsen: das mag beim F30 keine so große Rolle spielen, beim F10 gibt es jedoch etliche User, bei denen die Beläge weniger als 20.000 Km halten; da rentiert sich auch Service incl. plus jederzeit.

Soweit mir bekannt ist, muss Motor Luft und Kraftstoff Filter nur bei jedem 2 Ölwechsel mitgemacht werden. Beim m57 ist der Intervall jeder 3 Wechsel.

Sofern du nicht einen Wechsel vorgezogen hast, waren die Arbeiten unnötig. Ölwechsel in München mit Innenraumfilter war bei Ca 150 Euro dieses Jahr, + 36 Euro für Öl mit Versand.

Gretz

Zitat:

@odi222 schrieb am 27. Juni 2015 um 19:58:04 Uhr:



wenns an 4 Kerzen hängt fährst du das falsche Auto 😛

Ich glaube das fasst es abschließend zusammen. 🙂

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Ob es nun die Kerzen sind oder das Motoröl. Als Laie kann man nur den Empfehlungen des Herstellers folgen, um nicht irgendwann bei einem Schaden auf hohen Kosten sitzen zu bleiben. Doch gerade beim Öl gibt es ein über Jahre bestehendes Abkassieren, wie man an diesem schon etwas älteren ZDF-Beitrag sehen kann. Und das durchschauen immer mehr Autofahrer - vor allem seit sie im Internet in Foren und anderen Websites auf Informationen stoßen. Die Frage nach dem Wechsel der Kerzen und deren Notwendigkeit kann ich gut nachvollziehen und ist durchaus berechtigt.

Zitat:

@F30328i schrieb am 27. Juni 2015 um 22:08:02 Uhr:


Ob es nun die Kerzen sind oder das Motoröl. Als Laie kann man nur den Empfehlungen des Herstellers folgen, um nicht irgendwann bei einem Schaden auf hohen Kosten sitzen zu bleiben. Doch gerade beim Öl gibt es ein über Jahre bestehendes Abkassieren, wie man an diesem schon etwas älteren ZDF-Beitrag sehen kann. Und das durchschauen immer mehr Autofahrer - vor allem seit sie im Internet in Foren und anderen Websites auf Informationen stoßen. Die Frage nach dem Wechsel der Kerzen und deren Notwendigkeit kann ich gut nachvollziehen und ist durchaus berechtigt.

aber nicht bei 53000 Km 😉

Gruß
odi

Die Zündkerzen in meinem GTI, sind bei knapp 56.000 KM rausgeflogen. Für das gute Gewissen 😉

Zitat:

@F30328i schrieb am 27. Juni 2015 um 22:08:02 Uhr:


Ob es nun die Kerzen sind oder das Motoröl. Als Laie kann man nur den Empfehlungen des Herstellers folgen, um nicht irgendwann bei einem Schaden auf hohen Kosten sitzen zu bleiben. Doch gerade beim Öl gibt es ein über Jahre bestehendes Abkassieren, wie man an diesem schon etwas älteren ZDF-Beitrag sehen kann. Und das durchschauen immer mehr Autofahrer - vor allem seit sie im Internet in Foren und anderen Websites auf Informationen stoßen. Die Frage nach dem Wechsel der Kerzen und deren Notwendigkeit kann ich gut nachvollziehen und ist durchaus berechtigt.

Wobei das aber verschiedene Kategorien sind. Beim Öl müsstest Du dann hinterfragen, ob ein Wechsel nach der angezeigten Zeit notwendig ist, oder ob es dem Auto schaden würde, wenn man noch 10.000km mehr damit fahren würde. Und auch hier würden sich wahrscheinlich zahlreiche Halter finden, die ihren Ölwechsel überzogen haben und denen der Motor nicht kaputt gegangen ist.

Der Knackpunkt ist doch - und ich kann mich hier immer wieder nur wiederholen - dass die Frage der "Überteuertheit" nicht beim Service entsteht. Die Leute legen 50-60k auf den Tisch, aber regen sich sich über Wartungsarbeiten im finanziellen Umfang von 3-4 Tankfüllungen alle 50.000km auf. Konsequenterweise dürfte man dann so ein Auto erst gar nicht kaufen, denn auch die Füllmengen ab Werk werden ja zu solchen Preisen kalkuliert und führen so zum hohen Endpreis.

Ich kann mich auch nur immer wieder wiederholen:
Dein Knackpunkt hat nämlich noch eine andere Seite !

Du hast zwar rechnerisch recht, aber es geht ums Prinzip:
Die Leute sind halt langsam sensibilisiert, weil sie inzwischen "überall" nur noch "abezockt" werden.
Angefangen vom "Staat", "Energieversorgern" über die "Blitzer" , "Krankenkassen" bis zum "Bäcker", zusätzlich heimlich versteckt kleinere "Packungen" usw. usf.
Sind permanente Preiserhöhungen von 10, 20, 30, 50 oder über 100% (BMW Luftdrucksensoren) normal, anständig ?
Soll man sich alles ständig klaglos gefallen lassen, damit sich einige Milliardäre ein noch größeres Boot in Monaco leisten können ?
Meine Rente und die Einkommen der meisten Werktätigen steigen nämlich nicht so !!!

Nein, ich finde, das ist falsch und schimpfe auch öffentlich und laut, wenn mir was nicht passt 😁

Und, daß es "beim Service" keine "Überteuertheit" gibt, kannst du deiner Großmutter erzählen ...

@Jens
Schön geschrieben - Danke!

[OT]
Ist schon wieder "Groundhog Day"? 🙁

Zu einem Autokauf gehört eben nicht nur der nackte Kaufpreis, sondern auch die Folgekosten. Das sollte man als mündiger Konsument doch verstehen und berücksichtigen können.

BMW ist nunmal in einer bestimmten Preisklasse angesiedelt.
Kommt man damit nicht klar, ist es das falsche Auto.

Und ständiges und penetrantes Beharren, wie schlecht und ungerecht BMW ist, interessiert die noch nicht mal peripher. Einzig Konsumverzicht wird vielleicht etwas bringen.

[/OT]

BTT.

Zitat:

@Rambello schrieb am 28. Juni 2015 um 08:35:38 Uhr:


Ich kann mich auch nur immer wieder wiederholen:
Dein Knackpunkt hat nämlich noch eine andere Seite !

Du hast zwar rechnerisch recht, aber es geht ums Prinzip:
Die Leute sind halt langsam sensibilisiert, weil sie inzwischen "überall" nur noch "abezockt" werden.
Angefangen vom "Staat", "Energieversorgern" über die "Blitzer" , "Krankenkassen" bis zum "Bäcker", zusätzlich heimlich versteckt kleinere "Packungen" usw. usf.
Sind permanente Preiserhöhungen von 10, 20, 30, 50 oder über 100% (BMW Luftdrucksensoren) normal, anständig ?
Soll man sich alles ständig klaglos gefallen lassen, damit sich einige Milliardäre ein noch größeres Boot in Monaco leisten können ?
Meine Rente und die Einkommen der meisten Werktätigen steigen nämlich nicht so !!!

Alles richtig, was Du schreibst - und es geht ja noch viel weiter: während die Werktätigen das Geld für welches sie wirklich arbeiten mit 42% Spitzesteuersatz versteuern müssen muss derjenige, der in der Sonne liegt und einfach das Geld bereitgestellt hat, Gewinne daraus nur mit pauschal 25% versteuern.

Nur: sich sein Leben lang über die bösen Unternehmen aufzuregen ohne aber den Blick weiter zu richten ist naiv. Irgendwann sollten die Leute mal dahinter kommen, dass das, was sie als überzogene Preise wahrnehmen nicht durch bösartigkeit der einzelnen Marktteilnehmer geschieht, sondern durch die Spielregeln des Gesamtsystems. Ein Wirtschaftssysstem, welches auf Wettbewerb ausgelegt ist kommt im Verlauf seines Besetehens immer dazu, dass alle Marktteilnehmer alle legalen Möglichkeiten ausschöpfen, ganz einfach, weil sie anders einen Wettbewerbsnachteil haben, der sich nicht mehr kompensieren lässt, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Hat Unternehmen A ein Steuerschlupfloch in Luxemburg gefunden, können es sich andere Unternhemen nicht einfach aufgrund von hohen moralischen Wertvorstellungen erlauben dies nicht auch zu nutzen, weil sie sonst einen Wettbewerbsnachteil haben. Bei den Servicepreisen ist es im Prinzip genauso.

D.h. anstatt seine Energie darauf zu verschwenden, auf einzelne Marktteilnehmer böse zu sein, sollte man doch lieber über diejenigen nachdenken, welche die Spielregeln gestalten und das so laufen lassen.

Das Setzen dieser Spielregeln (wie sehr wird arm vs. reich belastet) ist übrigens auch der Hauptgrund, warum mit Griechenland keine Einigung gefunden wird, während man der Bevölkerung erzählt, dass die halt alle faul sind.

Zitat:

Und, daß es "beim Service" keine "Überteuertheit" gibt, kannst du deiner Großmutter erzählen ...

Ich glaube Du hast mich falsch verstanden: ich schreibe das ganze Auto wird zu diesen überzogenen Preisen zusammengebaut - dafür legt man 60k auf den Tisch, regt sich aber nur über weitere 200 auf, die noch gefordert werden. DAS ist inkonsequent - man dürfte dann solch ein Auto erst gar nicht kaufen. In dem Moment, wo ich das tue, habe ich mich aber auf das Spiel bereits eingelassen.

@ Ralph M
Mit deiner Denke können sich Hersteller und Verkäüfer alles erlauben !
Diese unkritische Einstellung halte ich für grundfalsch!

@ Jens Zerl
Ich kann auch fast alle deiner Argumente unterschreiben, trotzdem müssen sich die Konsumenten ständig auch selbst "wehren".
Sonst äuft alles aus dem Ruder (siehe z.B. Bankenkrise). Weil die Gier der Menschen keine Grenze kennt !
Bis nämlich üblicherweise "die Politik" regulierend reagiert ist alles zu spät.

Hat aber jetzt mit Zündkerzen nur noch wenig zu tun ...
Ich schreibe jetzt also dazu nichts mehr.

von dem 'ich bin der kleine Mann' Geweine bekomme ich Plaque...

geh ins Risiko, gründe ne Firma und werd Millionär.
oder gleich ne Internet- Firma, die sind alle Milliardäre

wenn es doch so einfach ist und mit rumliegen getan ist

Edit: gerade Nachtrag von Rambello gesehen. ein seltener Fall wo wir übereinstimmen... gerne btt

Zitat:

@Rambello schrieb am 28. Juni 2015 um 10:55:34 Uhr:


Bis nämlich üblicherweise "die Politik" regulierend reagiert ist alles zu spät.

Das wäre die eine Interpretation, die andere wäre, dass die gar kein Interesse daran hat was zu ändern, weil sie sowieso von Lobbyisten unterlaufen ist.

@Softwarefriedl: es können nicht alle eine Softwarefirma gründen, genausowenig wie Reedereien in Griechenland. Die Frage ist, welches Leben wir der durchschnittlichen Bevölkerung zugestehen wollen.

Ein Reithofer verdient in einem Jahr 7 Mio. EUR (was ja verglichen mit anderen nichtmal viel ist). Damit dieses Geld auf seinem Konto ist und dort wahrscheinlich überhaupt nicht benötigt wird, müssen zahlreiche Maurer, Handwerker, Maler, Fliesenleger, Sanitärfachleute, Elektriker, etc. in diesem Jahr 14 Häuser im Wert von 500.000 EUR bauen. D.h. Herr Reithofer verdient die Arbeitsleistung von vielleicht 100 Menschen, die 14 Häuser bauen in einem Jahr. Die Leute, die denken das Geld wert zu sein, sollten die wahre Arbeitsleistung des Geldes immer im Hinterkopf behalten.

Allerdings stimme ich mit dir überein, dass das Gejammere nicht gerechtfertigt ist, wenn man sich dazu entschlossen hat einen BMW für 50-60k zu kaufen. 🙂

Nein, auch wenn man sich ein Auto in dieser Preisklasse leistet, heißt das noch lange nicht, dass man sich freiwillig als Melkkuh, an der sich alle bedienen dürfen, auf die Straße stellen muss.

Und Ölpreise um die 30 Euro sind Wucher und Abzocke. Ich lasse daher nur die Arbeiten bei BMW machen, die ich fürs " Serviceheft" brauche, der Kulanz wegen. Alles andere wird in der freien Werkstatt erledigt, ohne Eintrag ins "Serviceheft". Dann wissens die BMWler auch nicht. ( z.B. eventueller Zwischendurchölwechsel).

Es ist oft auch ganz anders herum, man kann sich so ein Auto eben oft auch nur kaufen, eben weil man aufs Geld schaut bzw geschaut hat. Und ich komme mir nicht schlecht vor, das zuzugeben...

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