320i mit fast 500.000km!!!
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
toll, oder? 🙂
Beste Antwort im Thema
Witzbold, der Touring ist noch nicht mal eingefahren, der hat jungfräuliche 96'500 km runter... 🙄
Da hat sich der VK wohl vertippt, ziemlich unvorteilhaft für ihn, hi hi hi... 😁
Musst die Inserate schon genau lesen vor dem posten! 😉
499 Antworten
Ich stehe eher vor dem Problem dass ich 2 Autos habe bei denen sich ein Verkauf wohl noch weniger rechnet als sie einfach zu fahren😉
Zitat:
Original geschrieben von grande_cochones
@BW: es geht ja nicht nur um das Instandhalten des Autos mit bestmöglicher Kosten- Nutzenrechnung.
Natürlich haben wir auch ein Faible für diese alten Kisten😉
Sicher, das Faible kann ich doch auch nachvollziehen. Ich finde halt, CaptainFuture macht sichs etwas schwer. Ich verstehe auch nicht, warum es gerade das Cabrio mit den allermeisten Kilometern sein musste, das der Automarkt damals zu bieten hatte. Eins mit 300tkm weniger wäre doch auch nicht schlecht gewesen. Die Karosse leidet halt mal nun einfach mit jedem KM den man mit einem Fahrzeug zurücklegt.
Ich bin halt immer von mir ausgegangen und habe gedacht man hat doch mehr Freude an so einem Fahrzeug, wenn man wenig reparieren muss. Aber das war ein Irrglaube von mir. Deswegen kann ich die Entscheidung von CaptainFuture mittlerweile nachvollziehen.
Grüße
bw
Zitat:
Original geschrieben von betriebswirt83
Sicher, das Faible kann ich doch auch nachvollziehen. Ich finde halt, CaptainFuture macht sichs etwas schwer. Ich verstehe auch nicht, warum es gerade das Cabrio mit den allermeisten Kilometern sein musste, das der Automarkt damals zu bieten hatte. Eins mit 300tkm weniger wäre doch auch nicht schlecht gewesen. Die Karosse leidet halt mal nun einfach mit jedem KM den man mit einem Fahrzeug zurücklegt.Zitat:
Original geschrieben von grande_cochones
@BW: es geht ja nicht nur um das Instandhalten des Autos mit bestmöglicher Kosten- Nutzenrechnung.
Natürlich haben wir auch ein Faible für diese alten Kisten😉Ich bin halt immer von mir ausgegangen und habe gedacht man hat doch mehr Freude an so einem Fahrzeug, wenn man wenig reparieren muss. Aber das war ein Irrglaube von mir. Deswegen kann ich die Entscheidung von CaptainFuture mittlerweile nachvollziehen.
Grüße
bw
Mit dir ist aber schon alles in Ordnung, oder? Drogen sind auch keine im Spiel?
Aber gut, wenn du schon auf dem Trip bist 😁
Mach dir doch einfach mal die Mühe und schau bei CF in den Spritmonitoraccount. Da sind alle bislang notwendig gewesenen Arbeiten aufgeführt.
Wenn du das dann mal beispielsweise mit meinem Spritmoniaccount vergleichst, siehst du, dass ich ungefähr schon genausoviel an meinem Cabrio schrauben musste, obwohls 350tkm weniger auf der Uhr hat. Die Laufleistung ist also nicht unbedingt ein Indikator für reparaturbedürftige Karossen.
Zitat:
Original geschrieben von BMW325i_Cabrio
Wenn du das dann mal beispielsweise mit meinem Spritmoniaccount vergleichst, siehst du, dass ich ungefähr schon genausoviel an meinem Cabrio schrauben musste, obwohls 350tkm weniger auf der Uhr hat. Die Laufleistung ist also nicht unbedingt ein Indikator für reparaturbedürftige Karossen.
Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selber gefälscht habe
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Aus welchem Grund sollte ich die fälschen wollen?
Da stehen von allen meinen 3 Karren seit Anschaffung ALLE Ausgaben drin und wenns auch nur ne Schraube für 3€ war. Schon allein aus dem Grund, weils mich selbst interessiert, wieviel Kohle ich in den Jahren in den Karren versenkt habe...
Zitat:
Original geschrieben von BMW325i_Cabrio
Aus welchem Grund sollte ich die fälschen wollen?
Ich glaube keiner von euch beiden flunkert. Jedoch glaube ich, dass Captain Future das Wort "Reparatur" etwas anders klassifiziert als viele andere hier. Für mich persönlich ist es schon ein großer Act ein paar Wischblätter zu tauschen. Ganz zu schweigen von einem Ölwechsel. Da wäre ich mindestens einen Mittag beschäftigt (wenn ich es denn beim E46 überhaupt noch hinbekommen sollte).
Für Captain Future sind das Kleinigkeiten bzw. sein Hobby und keine Reparaturen.
An dieser Stelle kann ich mich auch nur wiederholen. Die Karosse ist mit 500tkm ungefähr doppelt so durchgekloppt, wie bei einem Fahrzeug mit 200tkm.
Wenn so ein Fahrzeug jetzt ständig über die Autobahn geknüppelt wird, dann ist es doch klar, dass das Ding irgendwann weich ist. Diese ständigen Bodenwellen die dadurch entstehenden Kräfte, können auf Dauer nur Schaden anrichten. Ich verweigere mich deswegen auch der Aussage, dass Fahrzeuge die oft in der Stadt gefahren werden, einen höheren Verschleißgrad aufweisen. Gut, vielleicht an der Kupplung und am Getriebe aber das wars.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie ich mittlerweile erkannt habe, ist die Freude am Fahrzeug entscheidend und nicht der Km-Stand.
Grüße
bw
Zitat:
Original geschrieben von betriebswirt83
.... Ich verweigere mich deswegen auch der Aussage, dass Fahrzeuge die oft in der Stadt gefahren werden, einen höheren Verschleißgrad aufweisen. Gut, vielleicht an der Kupplung und am Getriebe aber das wars.Zitat:
Original geschrieben von BMW325i_Cabrio
Aus welchem Grund sollte ich die fälschen wollen?
Naja gut....Betriebswirtschaft haste drauf, aber Fahrzeugtechnik (insbesondere Motorentechnik) ist nun wirklich nicht deine Stärke.
Ich möchts aber auch so stehen lassen und nicht auf jedes Teil eingehen, das in der Stadt mehr leidet als auf der BAB, aber glaub mehr...es sind deutlich mehr als die von dir angesprochenen. Autobahn ist die reinste Erholung für ein Fahrzeug 😉
508.102km Zündspulen gegen die aus meiner Spenderkarosse ersetzt.
Auto wollte nicht mehr anspringen,waren wohl die Zündspulen,sehen auch etwas angeschmolzen aus an den Seiten zum Metallring hin (sind die runden Bremi).
Greetz
Cap
511.337km und er läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und......joa,wie der alte Käfer von VW. 😁
Heute nochmal einen Ölwechsel durchführen lassen (mac OIL,10W40) und aufgetankt.Wird nun bis nächstes Jahr ruhen,dann nehm ich noch ein paar Sachen in Angriff,die schon länger auf Zuwendung warten (Kupplung,Hitzeschutzblech klappert,neuer Kat).
Wird auch weiterhin alles fleißig hier dokumentiert,damit ihr auch ordentlich informiert seid. 😉
Greetz
Cap
Zitat:
Original geschrieben von BMW325i_Cabrio
Naja gut....Betriebswirtschaft haste drauf
@BMW325i_Cabrio: wie kommst Du den darauf, dem User Betriebswirt83 BWL-Kompetenz zu unterstellen?
Bislang hat Betriebswirt83 Drei-Satz-Kompetenz bewiesen. Das ist für einKFZ-Forum ausreichend. Auch, man sollte es nicht meinen, scheiterten einige in der Erwachsenen-Pisa am Dreisatz. Insofern kannst du, wenn du es für erwähnenswert hälst, Betriebswirt83 für seine Dreisatz-Kompetzenz loben.
Ich möchte es nicht tun, da es mich Mathematisch nicht tief beeindruckt und vor allem finde ich die angestellten Vergleiche nicht besonders sinnstiftend. Aber das kann ja jeder anders beurteilen.
Eines jedoch solltest Du bedenken: lobst du einen Bäcker auch für einen erfolgreichen Mehleinkauf?
Der Bäcker käme sich wohl verarscht vor.
Ähnlich könnte es hier sein: wenn Bertriebswirt83 tatsächlich Betriebswirt ist, zudem noch einer mit einem eher tiefen Ausblildung (Diplom / Master / Doktor), dann könnte er sich dadurch beleidigt fühlen, dass du ihn für den Dreisatz lobst.
Zitat:
Original geschrieben von betriebswirt83
An dieser Stelle kann ich mich auch nur wiederholen. Die Karosse ist mit 500tkm ungefähr doppelt so durchgekloppt, wie bei einem Fahrzeug mit 200tkm.
Da du dich hier wiederholst darf man annehmen, dass es dir damit ernst ist. Da du hier recht viel unterwegs bist, nehme ich weiterhin an, dass du etwas mit nehmen / etwas lernen möchtest.
Die Karosserie wird nicht weich. Unser lieber e36 hat eine Stahlkarosse. Diese wird nicht weich. Denke Dir mal die Bleche weg. Zusätzlich die Fahrwerkskomponenten. Das, was du dann siehst, ist die Karosse.
Selbst Rost ist für diese Teile kein /kaum ein Thema.
Je nach Definition kann man die Bleche auch zur Karosse zählen. Hier gibt es die bekannten Rostprobleme beim e36 sind die Bleche: Radläufe, Türen, Heckklappe. Rost mit "weich" zu übersetzen finde ich unpasessend bzw. unnötig unpräzise. Wenn es Rost ist, kann man Rost dazu sagen, und nicht "weich".
Was „weich“ bzw. besser gesagt verschleißt, sind vor allem die Fahrwerksteile:
Längslenker, Querlenker, Stoßdämpfer. Und das sind Verschleißteile.
Wenn du jeden Tag nur 2 km zur Arbeit fährst, dabei aber über den 15 cm hohen Bürgerstein zum Firmenparkplatz und zuhause mit 30 km/h drüber ballerst, wirst du nach 1000 km neue Querlenker brauchen.
Wenn Du mit 120 km/h von München nach Flensburg fährst (ca 1000 km?), dann sollte das die Querlenker kaum jucken.
Wenn du also einen e36 kaufst, egal ob der 100 tkm, 200 tkm oder 500 tkm hat, ist es gut zu wissen, in welchem Zustand die Verschleißartikel sind.
Beispiel Kauf eines 95er e36 mit 100 tkm: Querlenker wie durch ein Wunder noch die ersten. Du kaufst die Kiste, kurz später sind sie durch.
Beispiel Kauf eines 95er e36 mit 500 tkm: Querlenker wurden bei 470 tkm gemacht. Sie sind sehr wahrscheinlich in einem besserem Zustand als der nach Deiner „KM-Logik“ „bessere“.
Interessant für einige Bauteile wären die Betriebsstunden interessant. Bspw. für den Generator „Lima“ wäre das interessant. Allerdings kann man bei einem 1995 Wagen davon ausgehen, dass man irgendwann die Lima tauschen muss.
Macht eine defekte Lima die Karosse weich? --> Nein.
Machen defekte Querlenker / Stoßdämpfer die Karosse weich? --> Nein.
Du könntest versuchen, andere Faktoren anhand der KM abzuleiten. Bspw. einen abgenutzten Innenraum. Auch das wäre angreifbar, jedoch nicht so komplett falsch wie deine „Karossen-Theorie“.
Vieles ist vom konkreten Fahrzeug bzw. dessen Nutzung abhängig.
Speziell die Karosse kann jedoch nicht weich werden. Sie kann von einem Unfall deformiert sein. Aber selbst dann ist sie in ihrer neuen Form wieder stabil. Je nach Deformation nicht so stabil wie vorher, auf keinen Fall jedoch nicht weich.
Einzig wenn du bei einem Unfall unbeabsichtigt in einen Vulkan fällst. Oder in einen Hochofen. Dann wird die Karosse weich. Sonst nicht.
@Captain: weiterhin viel Spaß damit. Ich habe mittlerweile 409 tkm. Du hast noch über 103 tkm Vorsprung, aber ich hole auf^^.
Schonmal was von "Wöhlerkurve" gehört?
Oder "Smith-Diagramm"?
Und "Dauerfestigkeit"?
Jeder Werkstoff ermüdet irgendwann.
"Nach Fest kommt ab", das gilt auch für Stahl.
Eine Büroklammer wird an der Biegestelle zunächst immer härter, dann biegt sie daneben, und irgendwann bricht sie.
Warum brechen Federn? Sie sind ja dank Ihrer hohen Steifigkeit darauf ausgelegt sich elastisch zu verbiegen. Dennoch bricht jede Feder irgendwann.
Zitat:
Original geschrieben von kiddo_tom
Speziell die Karosse kann jedoch nicht weich werden. Sie kann von einem Unfall deformiert sein. Aber selbst dann ist sie in ihrer neuen Form wieder stabil. Je nach Deformation nicht so stabil wie vorher, auf keinen Fall jedoch nicht weich.
Einzig wenn du bei einem Unfall unbeabsichtigt in einen Vulkan fällst. Oder in einen Hochofen. Dann wird die Karosse weich. Sonst nicht.
Hmm,keine Ahnung warum Dir das jetzt soo wichtig ist ob die Karosse nun weich wird oder nicht 😕
Ich kann mich nur an einen Test erinnern den AUDI vor Jahren gemacht hat.
Da wurde ein Neuwagen 24 Std. am Tag immerzu gefahren,weis nicht mehr wieviele 100Tkm um die Haltbarkeit zu testen.
Bei der anschließenden Begutachtung wurde festgestellt das die Technik nach der Laufleistung noch in eiwandfreien Zustand ist,aber bei der Karosserie wurde durch irgenwelche Zugtests festgestellt das sie weich geworden ist,deshalb wurde das Fahrzeug aus Sicherheitsgründen verschrottet.
Gruß
KawaHeizer
Zitat:
Original geschrieben von S.P.S.
Schonmal was von "Wöhlerkurve" gehört?
Oder "Smith-Diagramm"?
Und "Dauerfestigkeit"?Jeder Werkstoff ermüdet irgendwann.
"Nach Fest kommt ab", das gilt auch für Stahl.
Eine Büroklammer wird an der Biegestelle zunächst immer härter, dann biegt sie daneben, und irgendwann bricht sie.
Warum brechen Federn? Sie sind ja dank Ihrer hohen Steifigkeit darauf ausgelegt sich elastisch zu verbiegen. Dennoch bricht jede Feder irgendwann.
Antwort auf alle Drei Fragen: nein. Außer ggf. 3. Aber dort auch eher nein als ja.
Bzgl. der Feder: danke für die Ausführung. Eine Feder zählt jedoch nicht zur Karosse. Sie ist Bestandteil des Fahrwerks.
Jedoch selbst dann, wenn man die "weich-Therorie" auf die Feder ausdehnen würden und ich zusätzlich Deine Belehrung bzgl. der Büroklammer dazu ziehe: dann bricht die Feder eher weil sie zu hart ist, oder?
Die Aussage war, dass es bei einem E36 (BJ 1990? -1997) einen Zusammenhang gibt zwischen KM Laufleistung und "weicher" Karosse.
Das ist Unfug.
Zitat:
Original geschrieben von KawaHeizer
Hmm,keine Ahnung warum Dir das jetzt soo wichtig ist ob die Karosse nun weich wird oder nicht 😕Ich kann mich nur an einen Test erinnern den AUDI vor Jahren gemacht hat.
Da wurde ein Neuwagen 24 Std. am Tag immerzu gefahren,weis nicht mehr wieviele 100Tkm um die Haltbarkeit zu testen.
Bei der anschliesenden Begutachtung wurde festgestellt das die Technik nach der Laufleistung noch in eiwandfreien Zustand ist,aber bei der Karosserie wurde durch irgenwelche Zugtests festgestellt das sie weich geworden ist,deshalb wurde das Fahrzeug aus Sicherheitsgründen verschrottet.
Gruß
KawaHeizer
Hey KawaHeizer,
in einem Fachforum würde ich mir Informationszugewinn erwarten /erhoffen.
Ich selbst bin sehr interessiert in dem Zusammenhang Haltbarkeit / Wartung unseres e36.
Die Kernaussage war, dass die KM die Karosse „weich“ machen und dass das negative Auswirkungen auf das Auto hätte. Und man es deswegen nicht kaufen sollte.
Das ist ungefähr so, wie wenn man in einem Geographie Forum schreibt, dass die Erde eine Scheibe sei und man deswegen aufpassen müsse, dass man nicht runter fällt.
Bzgl. der Wichtigkeit: guter Punkt: noch niemand ist auf die Idee gekommen, eine Laborüberprüfung des Stahls der Karosse eines e36 zu machen. Warum? Weil es unnötig ist. Weil die Karosse des e36 eben nicht, wie bei einem alten Dackel der Bauch, weich wird und durch hängt.
Nochmal hier die Kernaussage: viel KM --> weiche Karosse --> nicht kaufen. Das ist nun mal Unsinn.
Bzgl. des Audi vergleichs: Dein Beispiel ist ziemlich vage. Etwas präziser wäre wünschenswert.
Audi hat schon seit längerem Alu Karossen. Alu hat andere Eigenschaften als Stahl. Der auf das KFZ bezogene (und mir bekannte Unterschied) ist u.a., dass man verzogenen Alu Rahmen nicht richten kann. Stahl hingegen schon.
Das mit dem Stahl und dem richten kann ich aus erster Hand bestätigen: meine Karosse war aufgrund eines Seitenschadens verzogen (mir ist einer in die Beifahrertür gefahren) und konnte wieder gerichtet werden. Das wäre mit Alu lt. Werkstatt nicht gegangen.
Schaue mal, ob Du den Artikel noch findest. Dann könnte man den Karossenaufbau klären (Stahl / Alu). Hier würde mich wundern, wenn in dem Fazit von „zu weich“ gesprochen werden würde.
Interessant fände ich tatsächlich, ob die eine Karosse aufgrund der Materialermüdung sicherheitstechnische Einbußen in Kauf nehmen muss. Leidet der Crashtest?