2.0TDI 184PS - Endgeschwindigkeit wird nicht erreicht

Audi A3 8VA Sportback

Hi,

ich habe das Fahrzeug jetzt seit 5 Monaten und mittlerweile 7300km runter.
Es ist ein Handschalter der lt. Datenblatt 234km/h laufen sollte.
So ab 5000km hatte ich immer mal wider versucht die Endgeschwindigkeit zu erreichen.
Aber lt.Tacho (der lt. GPS etwa 5km/h vorgeht) waren nie mehr wie gut 220km/h auf gerader Strecke drin.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüße
Tom

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verbindlich ist der Vmax und KW-Angaben im Fahrzeugschein nicht. Es gibt auch Toleranzbereiche, sowohl nach unten, als auch nach oben hin.

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@cd2010 Das was du da schreibst ist nicht wirklich durchdacht. Die im Fahrzeugschein angegebenen Daten sind maßgebend für das Fahrzeug, für den der Schein ausgestellt wurde. In einem A3 Cabrio steht eine andere Höchstgeschwindigkeit im Fahrzeugschein, als in der Limo mit dem gleichen Motor. Das was im Fahrzeugschein drinnen steht, ist fakt für das Auto. Wenn dort 180PS drinnen stehen, dann kann es nicht sein, dass es am ende nur 160PS hat. Gleiche gilt für den Rest. Hier gibt es keine "ungefähr" Werte.

Und nur, weil du der Ansicht bist, dass man die Höchstgeschwindigkeit eh kaum erreichen kann, wegen Verkehr etc... Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Ich kauf ein Auto mit einer angegebenen Höchstgeschwindigkeit und nur, weil ich die nur selten erreichen kann, muss ich mich auch damit zufrieden geben, wenn das Auto weniger, als angegeben fährt? Was für eine Logik.

Im Übrigen wohne ich im Süden Deutschlands und wenn ich nicht gerade Freitag nach Feierabend auf die autobahn fahre, ergibt sich mir sehr oft die Möglichkeit, die A81 runter Richtung Singen auch mal längere Abschnitte mit Geschwindigkeiten über 200Km/h zu fahren.
Nur weil es bei dir nicht geht, oder du halt nur direkt nach Feierabend auf der Autobahn rumgammelst, heißt das noch lange nicht, das Andere ebenfalls kaum ihr Auto ausfahren können.

Wenn es dir egal ist, dass dein Auto nur 220km/h erreicht, statt 240km/h, dann melde dich am besten garnicht hier zum Thema, denn diese ganzen "Weisheiten" von dir, sind nicht zielführend.

Wobei er zum Teil doch recht hat, die Angabe der Vmax berücksichtigt nicht die optionale Extraausstattung die evtl. die Vmax mindern kann. Wobei natürlich hauptsächlich Räder dafür verantwortlich sind.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 23. Oktober 2015 um 10:50:06 Uhr:


Wobei er zum Teil doch recht hat, die Angabe der Vmax berücksichtigt nicht die optionale Extraausstattung die evtl. die Vmax mindern kann. Wobei natürlich hauptsächlich Räder dafür verantwortlich sind.

Ist doch logisch, das die Hersteller die V-Max mit entsprechender Ausstattung (schmalere Reifen) angeben,

das sieht doch für den Verbrauch auch nicht anders aus.

Aber alle Autos die ich bisher hatte Golf 2,Focus, 6er TSI, 6er GTD und jetzt die Limo,
haben immer die V-Max mit 18er oder 19er sowie 17er problemlos erreicht.

Hier geht es auch nicht um ständig volle Kanne die AB unsicher zu machen,
aber wenn schon ein Eintrag in den Papieren mit V.Max drin steht, sollten die auch erreicht werden.

Gruß

Beim Verbrauch ist das anders, die sind im Rahmen von Schwungklassen zusammengefasst. Da zählt dann auch optionale Ausstattung. Das ist dann der Grund, warum man zB die größten Räder nicht mit dem Panoramaschiebedach zusammen ordern kann oder die Sparmodelle nur mit eingeschränkter Ausstattung zu kriegen sind. Damit sie nicht in die höhere Schwungklasse kommen.

Zitat:

aber wenn schon ein Eintrag in den Papieren mit V.Max drin steht, sollten die auch erreicht werden.

Schaffte ich bei meinen letzten 3 Autos nie ganz(Q3 TDI, Golf VI TDI, Golf VII TSI). Es haben immer etwa 5km/h gefehlt bei Sommerbereifung. Jeweils Standardgröße, also jeweils 17er. Auch kenne ich das von früher(Ford Focus TDDI), 15er WR zu 17er SR machten fast 10km/h(Tacho) aus. Mit Tuningbox gings dann, beide gleich schnell 😁

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verbindlich ist der Vmax und KW-Angaben im Fahrzeugschein nicht. Es gibt auch Toleranzbereiche, sowohl nach unten, als auch nach oben hin.

Zitat:

@tomhunter schrieb am 27. Juli 2015 um 14:38:07 Uhr:


...es sind 19"-Felgen montiert - original Audi mit 235er Bereifung...
Klar ist dadurch die Tachoabweichung zu GPS-Geschwindigkeit etwas geringer, aber trotzdem sollten lt. Tacho 230-240 drin sein.

Wurden die 19" Zöller nicht im April verkauft? Danach 20" Zoll?

http://www.motorbasar.de/...235-35-r19-91y-quasi-neu-t5260247.html?...

Ich würde gern noch einmal die Frage stellen, wo es evtl. ein AZ mit einem Prüfstand (Vmax und Leistung) gibt.
Hier um Osnabrück gibt's zwei, einen Tuner und einen Bosch-Dienst, beide wird dieser Konzern nicht anerkennen.

Wobei...wie war das ?

Wenn sich die Hinterräder nicht drehen, denkt die Software ...?
Au man...
Ich schau mich schon mal um...gibt's Alternativen zum A3 Cabrio ?

Zitat:

@Ralf49124 schrieb am 24. Oktober 2015 um 20:04:32 Uhr:...

Au man...
Ich schau mich schon mal um...gibt's Alternativen zum A3 Cabrio ?

Klar, die gibts immer.
Sogar im Betrieb (bis auf die Insassen) abgasneutral.
Guckst du hier.

Heute einen Clown gefrühstückt ?
Zu witzig...

Falls es hier jemanden interessiert:
Gestern Winterräder montiert, 205er auf 17" Brigdestone
Original Audi-Felge. Nagelneu mit dem Auto gleich mitgekauft.
Damit sollte das Auto ja angeblich deutlich schneller sein.
Ich bin heute gaaaanz früh raus. Sonntag 05:30 h auf die BAB 30 / BAB 31 -> Oberhausen.
War die gesperrt ? Ganze 5 Autos habe ich gesehen.
GPS Gerät an, 98 Oktan-Sprit drin, Betriebstemperaturen erreicht.
Vmax-Versuch die 3.te.
GPS: 214/215
Tacho 222/223
Gleiche Werte Hin- und Rückweg.
Damit ist schon mal wiederlegt, dass die 19" mit den 235er Reifen die Ursache sind.
Ich bin schon sooo gespannt auf die Ausreden des Kundendienstmeisters.

LG
Ralf

Eben auf der Bahn unterwegs gewesen, ohne große Mühe war ich des Öfteren auf bis zu 238. Bis 230 ging es auch immer recht flüssig.

225/40/18er Sommerreifen auf den Rotorfelgen, A3 Limo mit 150 PS TDI und S-tronic. KM-Stand 5250.

Alle Werte nach Tacho bei 13,5 Grad und Sonnenschein.

Zwei Personen im Auto und ein wenig Gepäck.

Bei dir kann was nicht stimmen.

@Ralf
Nur ein Vorschlag aus bekannten Problemen zu diesem Thema :

Injektoren prüfen lassen/darauf bestehen > reinigen

DPF regenerieren

Reifendruck im kalten Zustand überprüfen

Keinen Müll tanken, sondern Marken Tankstellen anfahren. Werde jetzt nicht deutlicher....

Nicht nur vier Kilometer zur Arbeit oder Bäcker fahren, sondern schon etwas länger (ab 25 km)
Stadtverkehr ab 15 km

Fahrzeug die kommenden Kilometer bei etwas höherer Drehzahl schalten.

Nach "Kaltstart" zügig losfahren, nicht zu lange stehen.

Ich könnte wetten, nach etwa 500 km geht da was besser. Ist aber letztendlich nur eine Vermutung.

Wer sein Auto irgendwie bei geringer Drehzahl und ohne Last ( Geschwindigkeit ab 200 km/h) auf den ersten 1500 km bedient, braucht sich nicht wundern. Auch ein Zurücksetzen der Fahrprofile wäre bei sowas ratsam.

Viel Erfolg

P.s. bei Diesel das Fahrprofil Comfort wählen. Dann ordentlich reintreten. Höhere Drehzahlen bringen beim Diesel nichts.
Nm liegen in einem Drehzahlbereich an, bitte Handbuch bemühen.

Zitat:

@Sandmann12 schrieb am 2. November 2015 um 00:05:01 Uhr:


@Ralf

Keinen Müll tanken, sondern Marken Tankstellen anfahren. Werde jetzt nicht deutlicher....

Bullshit!

Zitat:

@Snoopy1987 schrieb am 2. November 2015 um 12:45:31 Uhr:



Zitat:

@Sandmann12 schrieb am 2. November 2015 um 00:05:01 Uhr:


@Ralf

Keinen Müll tanken, sondern Marken Tankstellen anfahren. Werde jetzt nicht deutlicher....

Bullshit!

Gutes Argument!

1. einer von vielen Beitragen: http://m.sz-online.de/.../...r-zu-viel-schwefel-im-diesel-1471169.html

Gibt dazu noch zahlreiche weitere, google bemühen.

2. Einfach mal eine Werkstatt befragen zum Thema Injektoren und Schwefel

3. Entschwefelung ist ein zusätzlicher Kostenpunkt.
Für viele Tankstellen beim Bestellen natürlich ein Einkaufskriterium, wenn günstig Sprit eingekauft wird.

4. Die großen Spritbuden investieren ordentlich Kohle in die Forschung von Sprit und Qualität. Diese Qualität behalten sich die Jungs auch nur sich selbst vor.
Hab auch irgendwann vor einigen Jahren, einen Testbericht zum Thema Shell und Spritqualität gelesen. Dabei wurden Autos von den verschiedensten Herstellern mit Forschungsbrühe getestet. Dabei wurde Diesel zusätzlich behandelt, um noch sauberen Diesel anbieten zu können und die "schweren" Teilchen des Diesel noch besser in der Produktion rauszufiltern.

Wem es aber gefällt an dem Gedanken festzuhalten, es gebe keine Unterschiede, dem sei es doch gegönnt und gute Fahrt gewünscht.
Dieselfahrer dürfte es etwas mehr tangieren.
Vielfahrer ab 20T km aufwärts, haben schon oft die Unterschiede selbst kennengelernt.
Benzin ist aus Sicht der Tests zwar auch qualitativ betroffen, aber deutlich geringer wie Diesel.

Und mir fällt da noch etwas ein, dass bei Dieselrückläufern aus dem Leasing, ein Qualitätsmerkmal ist, die Injektoren zu reinigen bzw. zu prüfen.

zu 1.) Wo steht da etwas davon, dass der Sprit bei freien Tankstellen eine schlechtere Qualität als bei Markentankstellen hat?

zum Rest: Ich empfehle dir mal eine Werksführung bei einer Ölraffinerie zu machen und dann erklärst du mir noch mal die verschiedenen Qualitäten, wie diese separat produziert werden und beim befüllen der Tanker dann differenziert wird, damit der Tanker von der ARAL-Tankstelle anderen Sprit als der Tanker der freien Tankstelle bekommt 😁
Und dass die ganzen teuren Sorten wie Ultimate, V Power, etc. nachweislich keine spürbaren Vorteile bringen, ist wohl auch nur ein Ammenmärchen aus deiner Sicht 😁

Wem es aber gefällt an dem Gedanken festzuhalten, es gäbe Unterschiede, dem sei es doch gegönnt unnötig mehr für den Sprit auszugeben und dem sei ebenfalls eine gute Fahrt gewünscht ;-)

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