1er F20: Der Evergreen (Dauerbrenner)...
Obwohl der Lebenszyklus des 1er F20 (aktuell befindet er sich im siebten Produktionsjahr) weit fortgeschritten ist und seine Tage in einem halben Jahr gezählt sein werden, verkauft er sich nach wie vor prächtig.
Auch vor dem Hintergrund, dass mit der neuen Mercedes A-Klasse bereits ein starker Kontrahent auf dem Markt ist, sind die 1er-Absatzzahlen bemerkenswert: Der 1er mutiert 2018 wohl zur erfolgreichsten BMW-Baureihe auf dem deutschen Markt, siehe folgender Link:
https://www.bimmertoday.de/.../
Im Hinblick auf die UKL-Plattform basierte Konzeptumstellung (Frontantrieb, Quermotor, Entfall R6), mit welcher ein gewisses Wagnis verbunden ist, wäre es für BMW ratsam, den 1er F20 als "Classic-Modell" parallel zum neuen 1er F40 weiter zu produzieren, wenn auch mit reduzierter Variantenvielfalt beim Motorangebot sowie Einschränkungen der Individualisierungsmöglichkeiten (weniger Lines, mehr Ausstattungs-Pakete).
So hätten die Kunden die Wahl - und BMW wäre um eine Erkenntnis reicher (allzu viele Fehlentscheidungen können sich die Münchner nämlich nicht mehr leisten).
Beste Antwort im Thema
Blablabla...hast du keine andere Schallplatte?
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Das 1er E-Modell (F87/F81) wurde von 09/2004 bis 09/2012 gebaut.
Die Entwicklungscodes werden der Reihenfolge nach vergeben.
Demnach fing man mit dem F40 früher an als mit dem G30.
Auch wenn die UKL2 Plattform schon steht, ist es immer noch viel Entwicklungszeit nötig.
Auch werden die Nummern viel schneller vergeben.
Vom ersten E-Modell bis zum letzten E-Modell brauchte man 42 Jahre.
Beim F-Modell nur noch 9 Jahre
Beim G- Modell ist schon nach knapp 2 Jahren Halbzeit (G58).
Der F20 wird auf UKL2 gebaut weil er eben ein Frontriebler wird, was auch plausible Gründe hat.
Mehr Platz im Innenraum und günstiger herzustellen.
Das 2er Coupé bekommt die CLAR Plattform.
BMW wird für neue Modelle nur noch 2 Plattformen verwenden.
@Fastdriver-250
Jetzt geht aber die Phantasie mit Dir durch.
Erst Front- dann Heckantrieb.
Finde dich damit ab, den 1er wird es nie mehr mit Heckantrieb geben.
Gerade gelesen.
Der neue M340i wird es in Europa nur als x-Drive geben.
Nur die USA bekommt den M340i mit Heckantrieb.
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 14. November 2018 um 16:25:18 Uhr:
Das 1er E-Modell (F87/F81) wurde von 09/2004 bis 09/2012 gebaut.
Die Entwicklungscodes werden der Reihenfolge nach vergeben.
Demnach fing man mit dem F40 früher an als mit dem G30.
Man fing mit dem F40 also früher an und braucht dennoch endlos lange bis zum finalen Produkt - irgendetwas stimmt da nicht.
Zitat:
Der F20 wird auf UKL2 gebaut weil er eben ein Frontriebler wird, was auch plausible Gründe hat.
Mehr Platz im Innenraum und günstiger herzustellen.
Deshalb wären zwei 1er Varianten richtig: Für Pragmatiker die Einstiegsmotoren mit Frontantrieb und viel Platz und für die Sportfahrer eben den Hinterrad-Einser.
So könnte sich BMW auch rühmen: Sie wären der erste Hersteller, der in der Kompaktklasse zwei Antriebskonzepte anbietet.
Zitat:
Das 2er Coupé bekommt die CLAR Plattform.
Was im Grunde unwirtschaftlich ist, zumal auch noch das Cabrio weg fällt. Da wäre eine Kombination mit dem 1er die richtige Lösung: 2er Coupé und die leistungsstarken 1er (ab 120i/d aufwärts) erhalten Hinterradantrieb.
Zitat:
Finde dich damit ab, den 1er wird es nie mehr mit Heckantrieb geben.
Sag niemals nie!
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. November 2018 um 17:37:15 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 14. November 2018 um 16:25:18 Uhr:
Das 1er E-Modell (F87/F81) wurde von 09/2004 bis 09/2012 gebaut.
Die Entwicklungscodes werden der Reihenfolge nach vergeben.
Demnach fing man mit dem F40 früher an als mit dem G30.Man fing mit dem F40 also früher an und braucht dennoch endlos lange bis zum finalen Produkt - irgendetwas stimmt da nicht.
Wer sagt das man länger braucht?
Die internen Entwicklungscodes werden viel schneller vergeben.
Das habe ich doch oben dargelegt.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. November 2018 um 17:37:15 Uhr:
Zitat:
Der F20 wird auf UKL2 gebaut weil er eben ein Frontriebler wird, was auch plausible Gründe hat.
Mehr Platz im Innenraum und günstiger herzustellen.Deshalb wären zwei 1er Varianten richtig: Für Pragmatiker die Einstiegsmotoren mit Frontantrieb und viel Platz und für die Sportfahrer eben den Hinterrad-Einser.
So könnte sich BMW auch rühmen: Sie wären der erste Hersteller, der in der Kompaktklasse zwei Antriebskonzepte anbietet.
Und am wenigsten verdient mit drei verschiedenen Antiebskonzepten.
Für wen sollen denn der Heckantrieb sein mit starken Motoren?
Für die ca 5600 F20/F21 Besitzer in Deutschland mit 6 Zylinder?
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. November 2018 um 17:37:15 Uhr:
Zitat:
Das 2er Coupé bekommt die CLAR Plattform.
Was im Grunde unwirtschaftlich ist, zumal auch noch das Cabrio weg fällt. Da wäre eine Kombination mit dem 1er die richtige Lösung: 2er Coupé und die leistungsstarken 1er (ab 120i/d aufwärts) erhalten Hinterradantrieb.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. November 2018 um 17:37:15 Uhr:
Zitat:
Finde dich damit ab, den 1er wird es nie mehr mit Heckantrieb geben.
Sag niemals nie!
Dann träum schön weiter.
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 14. November 2018 um 18:15:29 Uhr:
Für wen sollen denn der Heckantrieb sein mit starken Motoren?
Für die ca 5600 F20/F21 Besitzer in Deutschland mit 6 Zylinder?
Siehe unten in meinem vorherigen Beitrag; ab 120i/d aufwärts. Das wären somit mehr Fahrzeuge als vom 2er Coupé produziert werden und es würde sich schon rechnen.
Und Imagepflege wäre es obendrein...
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Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. Nov. 2018 um 18:51:48 Uhr:
Das wären somit mehr Fahrzeuge als vom 2er Coupé produziert werden und es würde sich schon rechnen.
Da würde sich gar nichts rechnen. So bleiben dem 2er Coupe wenigstens noch zusätzlich die großen Motoren (6 Zylinder) vorbehalten und somit rechnet sich dieses zumindest halbwegs. Als Basis für den erfolgreichen M2 dient es so außerdem. Würde der 1er (als Standardantrieb mit 6 Zylinder) noch kanibalisieren wäre es um den 2er geschehen.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. November 2018 um 18:51:48 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 14. November 2018 um 18:15:29 Uhr:
Für wen sollen denn der Heckantrieb sein mit starken Motoren?
Für die ca 5600 F20/F21 Besitzer in Deutschland mit 6 Zylinder?Siehe unten in meinem vorherigen Beitrag; ab 120i/d aufwärts. Das wären somit mehr Fahrzeuge als vom 2er Coupé produziert werden und es würde sich schon rechnen.
Und Imagepflege wäre es obendrein...
Du träumst zuviel - und bist definitiv kein Kaufmann.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 14. November 2018 um 18:51:48 Uhr:
Zitat:
@GTC 0405 schrieb am 14. November 2018 um 18:15:29 Uhr:
Für wen sollen denn der Heckantrieb sein mit starken Motoren?
Für die ca 5600 F20/F21 Besitzer in Deutschland mit 6 Zylinder?Siehe unten in meinem vorherigen Beitrag; ab 120i/d aufwärts. Das wären somit mehr Fahrzeuge als vom 2er Coupé produziert werden und es würde sich schon rechnen.
Und Imagepflege wäre es obendrein...
Selbst wenn man den 118i noch dazu nimmt rechnet sich das nicht.
Wie ich schon über den M340i schrieb wird es dieses Modell in Europa nur mir Allrad geben.
So werden die Modelle mit Heckantrieb Stück für Stück aus dem Programm genommen.
Genau wie es bald keine Handschalter mehr geben wird.
Ich finde es interessant, dass hier das Trauern um den schwindenden Hinterradantrieb teilweise durchaus ins Lächerliche gezogen wird. Hier sind doch BMW-Enthusiasten im Forum oder bin ich bei VW?
Der Umstieg auf Vorderradantrieb beim 1er ist die Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hat. Beide Generationen haben sich gut verkauft. Und das nicht trotz, sondern wegen des Antriebs. Glaubt jemand hier oder seitens der BMW-Entscheidungsträger, ein Golf-Fahrer wird sich je für einen 1er interessieren, nur weil beide nun vorn angetrieben werden und der 1er dadurch dann etwas mehr Platz bietet?
Und wenn schon eine Umstellung erfolgt und die Produktion billiger wird (man liest immer wieder von 750 € als Einsparung in der Herstellung), erwarte ich, dass der aktuelle Preisunterschied von gut 8.000 € zum Golf zumindest ein bisschen zusammenschmilzt.
Ich persönlich kann die (geplante) Umstellung jedenfalls nicht nachvollziehen. Jeder Hersteller hat seine Kernwerte bzw. sollte froh sein, wenn er sie sich über Jahrzehnte erarbeitet hat. BMW hat schon den Reihensechser auf die rote Liste gesetzt. Es gibt ihn nur noch in sündhaft teuren "M-Modellen", statt wie früher auch schon als kleinere Ausführung. Die legendäre und von mir auch über Jahre schon selbst im wahrsten Sinne erfahrene Laufkultur braucht keine 340 PS oder mehr. Einst reichten 150 oder knapp 200 PS und die Markenwerte waren perfekt verkörpert. Bald muss ich mich doch allen Ernstes fragen, weshalb es noch ein BMW werden soll, wenn sich die jene Werte nur noch jenseits der 50.000 € erfahren lassen...
Kurzum: ein bisschen Trauer muss erlaubt sein ;-)
Trauern ist okey, aber dazu muß man den Tod akzeptieren. Ich brauche den F20/21 nicht zu betrauern, wenn ich glaube dass er in Form eines F40 mit Standardantrieb weiter lebt. So verschließe ich mich der Realität und komme nie zur Ruhe. Jetzt hör ich auf, da es zu theologisch/philosophisch wird 😎
Edit: Vielleicht sind einige (ich schon) schon über die erste Phase der Trauer hinweg😉
Aus Wikipedia:
Trauerprozess in vier Phasen nach Kast:
Diese Einteilung erfolgt nach Verena Kast und basiert auf Empfehlungen von John Bowlby und Collin Murray Parkes. Diese Theorien rund um den Trauerprozess von Verena Kast lehnen sich stark an das Modell der Sterbephasen von Kübler-Ross an und unterscheiden vier Phasen, die meist sukzessive und nicht streng voneinander getrennt ablaufen.
Erste Phase
Nicht-Wahrhaben-Wollen: Der Verlust wird verleugnet, der Trauernde fühlt sich zumeist empfindungslos und ist oft starr vor Entsetzen: „Es darf nicht wahr sein, ich werde erwachen, das ist nur ein böser Traum!“ Die erste Phase ist meist kurz, sie dauert ein paar Tage bis wenige Wochen. Aber je unerwarteter der Tod auftritt, umso länger dauert meist die Bewältigung dieser ersten Phase.
Zitat:
@Chris8105 schrieb am 14. November 2018 um 22:04:03 Uhr:
Ich finde es interessant, dass hier das Trauern um den schwindenden Hinterradantrieb teilweise durchaus ins Lächerliche gezogen wird. Hier sind doch BMW-Enthusiasten im Forum oder bin ich bei VW?
Na ja, hier sind aber auch Realisten im Forum. Was bringt mir die Träumerei rund um eine getroffene Entscheidung? Genau, nicht!
Zitat:
@Chris8105 schrieb am 14. November 2018 um 22:04:03 Uhr:
Der Umstieg auf Vorderradantrieb beim 1er ist die Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hat. Beide Generationen haben sich gut verkauft. Und dass nicht trotz, sondern wegen des Antriebs. Glaubt jemand hier oder seitens der BMW-Entscheidungsträger, ein Golf-Fahrer wird sich je für einen 1er interessieren, nur weil beide nun vorn angetrieben werden und der 1er dadurch dann etwas mehr Platz bietet?
Und wenn schon eine Umstellung erfolgt und die Produktion billiger wird (man liest immer wieder von 750 € als Einsparung in der Herstellung), erwarte ich, dass der aktuelle Preisunterschied von gut 8.000 € zum Golf zumindest ein bisschen zusammenschmilzt.
lol...95% der 1er Fahrer wissen doch nicht mal, ob sie Hinterrad- oder Vorderradantrieb haben bzw. was das für sie bedeutet.
Wenn die Leute sich aufgrund des Antriebs für einen 1er entscheiden würden, dann gäbe es keine einzige Zulassung eines 116i, 114i, 114d, 116d, etc.
Viele Leute kaufen sich einen BMW aus Imagegründen! Nicht mehr und nicht weniger. Dafür bezahlen sie! Im Übrigen ist eine Einsparung von 750€ pro Auto eine ganze Menge. Das macht bei 40000 Autos (BMW hat bis auf den ganz ursprünglichen Start immer mehr als 40k Autos produziert) macht das pro Jahr >30 Mio. mehr Vorsteuergewinn! Pro Jahr!
Zitat:
@Chris8105 schrieb am 14. November 2018 um 22:04:03 Uhr:
Ich persönlich kann die (geplante) Umstellung jedenfalls nicht nachvollziehen. Jeder Hersteller hat seine Kernwerte bzw. sollte froh sein, wenn er sie sich über Jahrzehnte erarbeitet hat. BMW hat schon den Reihensechser auf die rote Liste gesetzt. Es gibt ihn nur noch in sündhaft teuren "M-Modellen", statt wie früher auch schon als kleinere Ausführung. Die legendäre und von mir auch über Jahre schon selbst im wahrsten Sinne erfahrene Laufkultur braucht keine 340 PS oder mehr. Einst reichten 150 oder knapp 200 PS und die Markenwerte waren perfekt verkörpert. Bald muss ich mich doch allen Ernstes fragen, weshalb es noch ein BMW werden soll, wenn sich die jene Werte nur noch jenseits der 50.000 € erfahren lassen...Kurzum: ein bisschen Trauer muss erlaubt sein ;-)
Was macht den die Kernwerte von BMW für dich aus? Und jetzt komm mir bitte nicht mit R6 und RWD. Das war und ist schön, aber auch jenseits hiervon gab es wunderbare Fahrzeuge, wie den 2002 turbo.
@GTC 0405 :
Woher hast du eigentlich, dass der kommende 340i nur noch als Allrad angeboten wird?
Das der 1er sich überwiegend wegen dem Heckantrieb verkauft glaube ich nicht.
Viele haben den 1er gerade wegen dem Heckantrieb nicht gekauft.
Die Käuferschicht für einen 1er 6-Zylinder ist auch recht klein, warum sollte BMW dann daran festhalten?
Kernwerte hin oder her.
Viele Hersteller die Heckantrieb hatten haben auf Frontantrieb umgestellt.
Warum ist ein Wahrzeichen von BMW der "Vierzylinder" und nicht ein "Sechszylinder"?
@afis
Hier:
https://www.motor-talk.de/.../...des-m3-kommt-mit-374-ps-t6487898.html
Zitat:
@afis schrieb am 14. November 2018 um 22:40:40 Uhr:
Viele Leute kaufen sich einen BMW aus Imagegründen! Nicht mehr und nicht weniger. Dafür bezahlen sie! Im Übrigen ist eine Einsparung von 750€ pro Auto eine ganze Menge. Das macht bei 40000 Autos (BMW hat bis auf den ganz ursprünglichen Start immer mehr als 40k Autos produziert) macht das pro Jahr >30 Mio. mehr Vorsteuergewinn! Pro Jahr!
Ganz ehrlich: was sind denn ~30 Mio pro Jahr wenn man sich dadurch das eigene Image ankratzt oder sogar kaputt macht. ICH habe angefangen BMW zu fahren weil mir Hinterradantrieb und die daraus resultierende Dynamik gefallen hat, damals mit einem gebrauchten E85 als Erstwagen. Dem sind dann ein neuer M135 und jetzt der M2 gefolgt. Und so wie ich werden viele Leute über kleine (oder ältere) Modelle ran geführt. Das Interessante ist also nicht der 116i den der Fahranfänger least. Sondern die Bindung des Kunden ans Unternehmen und die daraus resultierende Reihe aus vielleicht 420i, 530d und 740d. Damit macht man Kohle. Sich diese Chance zu verringern für lächerliche 30 Mio im Jahr - puh, da zweifle ich arg dran ob sich das lohnt.
Für MICH ist BMW ziemlich sicher nach meinem M2 gestorben. Mit xDrive Zwang und weg fallenden Handschaltern hab ich keinen Bock mehr. Dann fahr ich halt Porsche oder was anderes. Und so wird es vielen gehen, die dann vielleicht gar nicht mehr den Einstieg machen.
Zitat:
@afis schrieb am 14. November 2018 um 20:53:19 Uhr:
Du träumst zuviel - und bist definitiv kein Kaufmann.
So etwas nennt sich kreatives Denken.
Ist eine (starke) Marke erst mal ruiniert, kostet es noch viel mehr, diese wieder fit zu machen, sofern das überhaupt möglich ist (siehe Opel).
Die Marke BMW ist ohnehin schon stark verwässert, selbst die einst als Zukunftsbringer gefeierten i-Modelle laufen eher schlecht als recht und haben nicht wirklich die Innovationskompetenz für BMW auf dem Gebiet alternativer Mobilität gestärkt. Wer redet denn in Sachen E-Mobilität noch über BMW? Da fallen zuerst mal andere Namen: Tesla, Jaguar, Mercedes EQ, Audi e-tron, Porsche Taycan...
Hinzu kommt, dass immer mehr Manager das Unternehmen BMW verlassen...
BMW stehen stürmische Zeiten ins Haus, davon bin ich überzeugt.
Wenn Alfa Romeo endlich top Qualität abliefert, ist das der BMW der Zukunft.
Zitat:
@afis schrieb am 14. November 2018 um 22:40:40 Uhr:
lol...95% der 1er Fahrer wissen doch nicht mal, ob sie Hinterrad- oder Vorderradantrieb haben bzw. was das für sie bedeutet.
Diese Umfrage würde mich mal interessieren. Vielleicht wurden ja Fahrschüler befragt... 😁
Laut Umfragen wäre Donald Trump niemals Präsident geworden und es hätte keinen Brexit gegeben.
Zitat:
Viele Leute kaufen sich einen BMW aus Imagegründen!
Bloß ist der BMW Image-Vorteil eines Tages aufgezehrt. Markenpflege scheint ein Fremdwort für BMW zu sein. Das kann Mercedes-Benz viel besser!
Jetzt versucht BMW krampfhaft, Sponsor des FC Bayern München zu werden....
Immerhin ist der i3 bei den Verkaufszahlen auf Platz 5. (Jan-Juli 2018)
Im juli auf Platz drei.