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1300ccm Motor Tuning

VW Käfer 1303

Hi,

ich wollte mal fragen was ich alles so an einen 1300er 44ps Motor machen kann,um mehr Leistung zuerhalten.habe mich noch nicht so sehr mit dem thema auseinander gesetzt.hatte mir jetzt vor kurzem Dellorto 40er Vergaser zugelegt und hatte dann die idee weiter zumachen.

bin jetzt auch qam überlegen ob ich von ahnendorp einen Auspuff kaufe.

http://www.ahnendorp.com/.../...Streetsport-Stahl-VW-Kaefer-Typ-1.html

was haltet ihr davon?

was kann ich alles machen um einen standhaften aber auch leistungsstarken motor zuerhalten? oder sagt ihr gleich kaufe lieber einen komplett motor der schon umgebaut ist?

danke im vorraus. mfg

Beste Antwort im Thema

kannst Du nicht mal nen foto vom Motor hier rein stellen? man müsste den Zylinderkopf und die Ansaugbrücke sehen, dann kann man mehr sagen...

118 weitere Antworten
118 Antworten

Hallo Zusammen!

Befinde mich zwar bei meiner Resto gerade noch voll bei der Instandsetzung von Bodengruppe und Häuschen, aber es ist langsam Licht am Ende des Tunnels zu erahnen. 😁 (Dabei fällt mir auf ich müsste auch meinen Blog mal wieder aktualisieren... 😛)

Daher kreisen meine Gedanken gerade schon um den Umbau des Motors.

Meine Basis:

- 1300er AB 44 PS
- Motor und Getriebe sind trocken, keinerlei Spiel an der KW feststellbar
- Stößelrohre siffen etwas

Ziel soll ein stabiler Motor mit etwas mehr Leistung für den Straßenbetrieb sein. Ich will eigentlich auch kein hochgezüchtetes PS-Monster, so irgendwas zwischen 60 und 70 PS reichen völlig aus. 🙂

Aufgrund der verschiedenen Beiträge und Infos hier im Forum sieht mein Plan jetzt wie folgt aus:

- Hubraum auf 1600ccm erhöhen
- 40er Weber Doppelvergaseranlage

Für den Umbau hatte ich an diese Teile gedacht:

Kolben und Zylinder
Zylinderköpfe
Vergaseranlage
Stößelschutzrohre --> hab ich schon liegen

In Sachen Motortuning bin ich noch etwas grün hinter den Ohren 😛, würde das aber gerne selbst umbauen und traue es mir eigentlich auch zu. Jetzt stellt sich mir die Frage habe ich was vergessen? Muss/sollte ich noch was beachten? Spricht was gegen die Teile oder für andere, speziell bei den Kolben und Zylindern?

Meine Bodengruppe wird bereits auf die Mehrleistung ausgelegt sein, Scheibenbremse vorne (42mm mit Typ 3 Sätteln), 19mm Radbremszylinder hinten, sämtliche Leitungen, Schläuche sowie Lager und Dämpfer etc. sind neu.

Bin für jede Bewertung/Kritik/Erfahrung dankbar! 🙂

Beste Grüße
SideWinder80

Hallo

ja das ist alles gut und schön, dennoch habe ich da ein paar Bauchschmerzen.
Ok, du bist Anfänger, hab ich verstanden. Aber warum lässt du dann nicht den Motorblock machen, von innen reinigen, neu lagern und eine etwas schärfere Nockenwelle einbauen, eine Schleicher mit 292° wäre eine gute Wahl incl. neuer Stößel.
Dann wäre der Block bereit für deine neuen Komponenten.

Das muss man nicht machen, nur dann hat man einen neuwertigen Motor und die 40er Weber würden besser funktionieren mit andrer NW.

Gruß

Moin!

Danke schon mal für den Hinweis. 🙂 Hatte ich bis jetzt so nicht drüber nachgedacht. Dachte beim Thema Nockenwelle schweift's schon zu weit ab vom zahmen Straßenmotor und da der Rest (bspw. KW-Spiel) i.O. zu sein scheint, wollte ich den Block halt nicht unbedingt spalten.

Hast Du da etwaige Erfahrung zu den Kosten, wenn man das so wie von Dir beschrieben machen lassen würde? Und den Rest wie von mir beschrieben dann selbst...

Viele Grüße
SideWinder80

ok
etwa so:

Hauptlager: 32€
Pleuellager: 12€
NW-Lager: 17€
Hauptlagergasse spindeln: 110€
NW: 235€ z.B eine Schleicher
Stößel 120€

Das sind jetzt mal die Preise bei Ahnendorp, die sind alle ziemlich gleich.
Ich gehe davon aus, das die Kurbelwelle ok ist.

Jetzt musste dich da selber ran trauen oder jemanden finden der es machen will.

Gruß

Ähnliche Themen

n'Abend!

Danke für die Info, anders gefragt: Was wird/darf denn das machen lassen für so'ne Arbeit kosten? Also ohne die Teile.

Viele Grüße
SideWinder80

Ja, da bin ich jetzt überfragt 😰😕😕

Hallo,

Ich glaube, Du bist ja jetzt nicht derjenige, der das Thema eröffnet hat, aber das von mir vorgeschlagene Konzept verwirklichen möchte. Wie ich es schon mal bezeichnete, ist dies ein 'Anfänger-Konzept', um Dich in die Materie einzuarbeiten. Genau so habe ich vor vielen vielen Jahren auch angefangen und kann nur sagen, dass dies eigentlich richtig war. Basis ist, dass Dein Motor derzeitig noch korrektes Achsialspiel hat und zuverlässig seinen Öldruck brachte. Vor allem im Standgas, wenn er richtig heiss gefahren wurde nicht schon die Öllampe anfängt zu glimmen.

Heute weiss ich, dass Motortuning extrem süchtig machen kann und genau deswegen möchte ich mal kurz auf die Schwachstellen an dem Konzept verweisen.

Das erste ist die Drehfreudigkeit des Motors, die bei Verwendung der Serien-Nockenwelle eben sehr eingeschränkt ist. Ab 5000U/min geht ihm förmlich die Luft aus. Es mag nicht schlecht sein, zum 'Cruisen' mit geringer Drehzahl, auf der Bahn, nur setzt dies natürlich ein lang übersetztes Getriebe voraus. Da solltest Du Dich mal umschauen, ob Du eines bekommst oder vieleicht bereits drin hast. Die 40er Weber-Vergaser, die es heute gibt, sind ja alles die spanischen und diese sind ich sage mal künstlich gedrosselt. Da hatte ich mal einen Beitrag geschrieben, wie man das ändern könnte, aber der Aufwand dazu ist extrem hoch und für einen Hobbyschrauber kaum zu verwirklichen. So steht als Alternative die 40er Empi-Vergaser zu verwenden, oder 44er Weber. Vieleicht hast Du auf die Weber ein Auge geworfen, weil eben ein TÜV-Gutachten bei wäre. Bei einem pingeligen Prüfer würdest Du aber an Deinem Motor-Kennbuchstaben scheitern, da Dein Kennbuchstabe ja zu einem 1300er Motor gehört. So heisst es, den Prüfer das zu erklären, dass der Motor so umgebaut wurde und von den Komponenten her einem 1600er Motor gleich ist. Hoffentlich versteht er es. Ansonsten kannst Du, wenn Du nichts eintragen möchtest oder einen recht flexiblen Prüfer findest, oder Dein Erstzulassungsdatum vor 10/71 liegt, die Empi40 oder Weber44 verwenden. Dies wäre dann beste Basis, wenn der Motor mal weiter aufgerüstet, mit schärferer Nockenwelle und 1800ccm werden soll.

Also: Das Konzept so verwirklichen, wenn Du den sicheren Weg gehen möchtest, dass alles eingetragen werden kann/muss. Weitere Leistungssteigerung verbaust Du Dir mit der Wahl der Vergaser. Wenn Du richtig Glück hast, bekommst Du irgend wo die alten Italienischen 40er Webervergaser, die diese Schwachstelle nicht haben. Ich glaube im Bugnet verkaufte einer ab und zu mal welche, recht preiswert. Falls eine Blockspaltung in Aussicht gestellt wird, dann in Verbindung mit schärferer Nockenwelle und auch größeren Zylindern, also 1776 oder 1835 ccm, was natürlich aber dann auch schon 200mm Schwungrad/Kupplung sicherlich erfordert. Das solltest Du mal nachmessen.

Grüsse.🙂

Hallo,

richtig, ich bin nicht der Themenstarter, wollte aber keinen neues Thema aufmachen weil das hier ja perfekt passt. 🙂

Vielen Dank erstmal für die ausführliche Bewertung! 🙂 Was soll ich sagen - genauso sieht die Gedankenlage aus. Erstmal langsam rantasten an die Materie. Auch die Vermutung hinsichtlich der Vergaser und der Eintragung stimmt zu 100%. 🙂 EZ ist übrigens 08/72. Getriebe werde ich mal prüfen.

Ich würde gerne sämtliche Änderungen am Fahrzeug auch eintragen lassen. Beim bisherigen Aufbau der Bodengruppe habe ich daher immer auf eintragungsfähige Teile geachtet. Einzig kritische Masse ist da bis dato die VVA, aber das sollte wohl machbar sein.

Danke für den Tipp mit den Vergasern. Ich nehme aber mal an, dass bei dem Gutachten was es gibt keine Rolle spielt ob es spanische oder italienische 40er sind, oder? Die habe ich im Bugnet auch schon gesehen, dachte bislang nur "lieber schön neu"...wie man sich irren kann. 🙂

Spalten des Blocks und andere NW hatte ich halt bisher, wie geschrieben, nicht in Betracht gezogen. Das werde ich dann mal gedanklich sacken lassen und mir mal den zu erwartenden Aufwand beim selber machen bzw. die Kosten beim machen lassen ermitteln.

Eventuell mache ich es auch zweistufig, so dass ich es erstmal ohne Spaltung und NW umsetze und nach der ersten Saison (hoffentlich die nächste) 😁 dann schaue ob Phase zwei gezündet wird...wenn ich Dich richtig verstehe würde ich mir dann auch mit den italienischen 40ern nichts verbauen, oder?

Viele Grüße
SideWinder80

Genau
mach erst mal Phase1, Ko/Zy und Vergaser und Köpfe, evtl. noch eine neue Ölpumpe damit alles gut geschmiert wird.
Schau bitte die Ölregelkolben nach ob da alles Tutti mit ist, also keine Riefen, sonst neu machen. Wenn der Block schon so bleibt dann doch bitte gut mit Öl versorgt.

Dann machste irgendwann mal Phase2 mit Kurbel- und Nockenwelle.

So wird es wohl was werden!!

Gruß

Ja, hast alles richtig verstanden.🙂
Ich habe es auch so gemacht und aber dann warscheinlich einige Phasen übersprungen.🙂

Ein alter D-Block (1200ccm) besorgt und aus dem fünf mal so viel Leistung wie vorher heraus geholt.😁

Wo müsste man noch gucken:
Den Unterschied zwischen grossen und kleinen Ölkanälen kennst Du???

Wenn Du die Zylinder ziehst, dann nehme bitte sofort den Messschieber und messe die Löcher. 90mm und e bissel was sollten die sein, ansonsten muss Dein Block gespalten und an den Löchern gespindelt werden. Dann bist Du schneller an der grossen Lösung dran, wie Dir eigentlich lieb ist. Die Kolben/Zylinder also erst bestellen, wenn Du weisst, dass die Löcher auch 90mm++xx sind. Es gab verschiedene Bau-Varianten der Motoren-Gehäuse.!

Phase4 sind dann schon solche Köpfe:

Dann befinde ich mich eindeutig in Phase 3.🙁

Brennraum-044er-kopf

Hallo,

Du kannst Dir schon mal einen schicken Auspuff raus suchen, da Du den dann gleich in Verbindung mit Deinem kleinen Motor eintragen solltest. CSP Competition wäre meine Empfehlung, was für bis zu 140 PS ausreichend wäre. Meine überarbeiteten 40er Vergaser laufen auf meinem dicken Motor mit 168 PS. Diese entsprechen von der Größe her den italienischen 40ern bzw. den Empi 40. Durch die großen Ventile bei den 041 Köpfen ist es Dir möglich, bzw. dringend zu empfehlen bei Verwendung der Serien-Nockenwelle Kipphebel 1:1,25 zu verwenden. Dies am besten in Verbindung mit einer geschraubten Kipphebel-Welle. Einfach Verstärkte Ventilfedern und eventuell CrMo Stösselstangen verwenden, dann wärst Du auf der sicheren Seite. Den 041 Köpfen wird nachgesagt, dass die gerne reissen und die Bearbeitung auf 94er Bohrung nicht empfohlen wird. Falls Du solider investieren möchtest, dann verwende Köpfe 044. Dann hättest Du Du den Weg frei geschossen, für die 94er Bohrung, also zum Beispiel 1915ccm, was dann sogar ohne Kurbelwellentausch realisierbar wäre. Der Haken an der Sache wäre lediglich, dass Du den Brennraum der Köpfe auf keinen Fall kleiner machen darfst, auch wenn das Verdichtungsverhältnis bei der kleinen Motor-Variante nicht gerade üppig ausfällt. Die Köpfe also bitte auslitern, wenn die da sind und dann reden wir nochmal, wie es genau am besten wäre. Ein bisschen tricksen kann man ja schließlich über den Kolbenrückstand.

So, nun freue Dich schon mal auf Deinen neuen Motor:
Hier die Fahrprobe, mit Serien-Nockenwelle, Serien-Köpfen (!!!), Kipphebel 1:1,25 und dicken 45mm Python Auspuff und lang übersetztem Getriebe (Schaltpunkt von dem dritten in den vierten liegt bei 110 km/h😉): http://www.myvideo.de/watch/7113148/Dumbo

(!!!) Es wäre also durchaus sogar denkbar, dass Du derzeitig noch Deine Serien-Köpfe beibehälst, wenn die noch gut und natürlich Doppelkanal sind. Diese müssten dann lediglich auf das Maß für 85,5 er Zylinder nachgearbeitet werden, eventuell in Verbindung mit Erhöhung des Verdichtungs-Verhältnissses auf 8,5-9,0. Auf der Rolle brachte mein so ausgestatteter Motor 66PS.

Grüsse.

66ps

Hallo,

na da lernt man als Anfänger bei dem Thema schon ganz schön dazu...Danke, macht immer wieder Freude hier! 🙂

Also ich fasse mal zusammen:

Als Phase 1 ist der Plan auch ohne Spalten des Blocks und mit Serien-NW umsetzbar. Um später nichts zu verbauen möglichst italienische 40er Weber. Dazu statt der 041er Köpfe besser in die 044er investieren, schraubbare Kipphebelwellen samt Kipphebel 1:1,25 und CrMo Stößelstangen. Beim Auspuff auch schon was machen.

Außerdem die Kolben erst bestellen/besorgen wenn die Löcher im Block 90mm + nen bißchen sind. Wo wir gerade bei Kolben sind - unbedingt geschmiedete nehmen?

Gut, soweit verstanden. Was hat es den noch mit den Ölkanälen auf sich?

Zitat:

Den Unterschied zwischen grossen und kleinen Ölkanälen kennst Du???

Jaaaa - so muss das klingen! 😎😁😁😁😎

Zitat:

So, nun freue Dich schon mal auf Deinen neuen Motor:
Hier die Fahrprobe, mit Serien-Nockenwelle, Serien-Köpfen (!!!), Kipphebel 1:1,25 und dicken 45mm Python Auspuff und lang übersetztem Getriebe (Schaltpunkt von dem dritten in den vierten liegt bei 110 km/h): http://www.myvideo.de/watch/7113148/Dumbo

Viele Grüße

SideWinder80

n'Abend Zusammen!

Ich hol' das Thema nochmal hoch...😁

Bin gerade dabei bezüglich des Motors nochmal etwas umzuplanen, besser gesagt bei der Vorgehensweise zur Zielerreichung. Bislang wollte ich ja meinen AB-Motor entsprechend umrüsten (1600ccm, Doppelvergaser). Ich überlege jedoch gerade den Plan erstmal bei Seite zu legen und stattdessen einen aufgebauten Motor zu kaufen/bestellen. Warum? - Das Ganze hat hauptsächlich drei Gründe:

1. Zeit Teil 1 - mir fehlt gerade die Zeit mich da entsprechend gründlich einzuarbeiten. Ich würde daher den 1300er erstmal ins Regal legen und ihn dann wenn's nen bißchen ruhiger wird, ohne Druck langsam und sorgfältig überholen. Machen will ich sowas auf jeden Fall mal selbst.

2. Zeit Teil 2 - wenn wir die restliche Resto genauso gründlich wie bisher angehen und das auch auf den Motor übertragen wird's dieses Jahr nix mehr mit Zusammenbau und TÜV. Also ganz klar Zeitvorteil eines fertigen Motors.

3. Ich hätte so gleich nen Ersatzmotor im Regal liegen...man weiß ja nie. Und der Plan sich relativ frühzeitig in Sachen Motor Ersatz hinzulegen, schwebt schon seit dem Käferkauf in meinem Kopf rum.

Das erklärte Ziel in Sachen Motor ist dabei unverändert ein standfester, straßentauglicher Motor mit nen bisschen mehr Leistung als Serie - ausdrücklich kein PS-Monster (max. 80 PS, eher weniger). Außerdem muss er eintragungsfähig sein und darf die H-Zulassung nicht in Frage stellen.

In erster Linie habe ich bislang die üblichen Verkaufsportale, mit Ausschau nach was gebrauchtem in akzeptablen Zustand, im Blick gehabt. Da ist mir jedoch zumindest in letzter Zeit nichts (mit meinen Laienkenntnissen) passendes unter die Augen gekommen. Daher will ich mir nun auch mal Angebote bei dem ein oder anderen Motorenbauer einholen.

Gedacht hatte ich jetzt an eine solche Konfiguration:

- 1600er AS als Basis (sollte ja problemlos in nen 1300er Bj. 72 eintragbar sein?!)
- Doppelvergaseranlage Weber 40 IDF (gibts mit Gutachten für nen AS, möglichst italienische)
- Sportnockenwelle bspw. Engle W110 (passt, so wie ich verstanden habe besser zu den Webervergasern)
- geschraubte Kipphebelwellen
- elektrische Benzinpumpe
- kontaktlose Zündung

Da ich aber, wie bereits mehrfach erwähnt, kaum fundierte Kenntnisse bei dem Thema habe und ich so langsam das Gefühl habe, dass ich um so verwirrter werde je mehr ich dazu lese - wäre es nett, wenn die Erfahreneren hier nochmal ne Aussage machen könnten. Muss/Sollte man noch was beachten? Insbesondere wenn der Rumpfmotor neu aufgebaut wird? (andere Köpfe, Stößelstangen etc. als Serie)

Ich weiß, Optionen gibt's immer viele, daher immer unter der Prämisse was sind in diesem Zusammenhang die "must haves" und was die "nice to haves". Beim Thema Motor fehlt mir irgendwie immernoch die richtige Herangehensweise...😕🙁

Schon mal vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße
SideWinder80

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