[Insignia B] Leasing
Da das Thema Leasing nicht jeden interessiert, denke ich das eine Bündelung in einem Thema sinnvoll wäre und die uninteressierten Barkäufer einen Bogen um hierum machen können.
Interessanter Weise scheint dieses mal rabatt-technisch etwas anderes im Vgl. zum Insignia A zu gelten: Wenn die Nachlässe (ich habe mir nur Gewerbe angesehen) bei APL stimmen, kommt der Barpreis der Business Innovation unter dem der Innovation - war beim A nicht so. Warum sollte dann ein Leasing der Business Innovation bspw. über die ALD immer noch schlechter gestellt sein? Bei der Opel-Leasing könnte ich das noch verstehen, aber für Fremdleasinggesellschaften zählt doch der Barpreis - ist der niedriger, müßte beim gleichem Restwertfaktor ein etwas günstigeres Leasing herauskommen.
Es wäre schön, wenn hier die Angebote gesammelt werden, so dass man immer einen recht aktuellen Überblick über die derzeitigen Konditionen gewinnen kann. Ich hoffe, Ihr findet das ebenso hilfreich. 🙂
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@-Pitt schrieb am 23. März 2017 um 13:09:32 Uhr:
Zitat:
@6502 schrieb am 23. März 2017 um 13:00:08 Uhr:
.... wir wissen jetzt ja, daß du Leasingnehmer als Dumme und Menschen dritter Klasse ansiehst.
Wer ist "wir"?
Er und ich und noch einige andere mehr. 😁
509 Antworten
Deshalb:
- Antriebsvariante nennen
- zusätzl. Ausstattungsoptionen aufzählen
--> effektive, absolute Leasingrate nennen (dazu BLP)
Der LF sagt nichts aus. Die Rate ist entscheident.
Zitat:
@-Pitt schrieb am 2. März 2017 um 11:10:14 Uhr:
Ein teureres Auto ist pauschal auch im Leasing unterm Strich immer teurer Punkt
Ausnahmen sind natürlich fertig konfigurierte Ladenhüter die unter´s Volk müssen.
was soll ich noch sagen... mein Verständnis sagt was anderes aber gut.
was ich meinte
ein 50.000 € Auto mit LF 1.1
ein 60.000 € Auto mit LF 0,9
welches ist teurer?
Wieso nennt man nicht direkt die Rate ? Der LF verschachtelt nur die eigentliche Information.
540,- mtl. für den AUDI (BLP xx.xxx)
550,- mtl. für den OPEL (BLP xx.xxx)
bei 36m / xx.tsd gesamt.km / 0,- Anzahlung ...
So ist es klar und übersichtlich.
(PS: Selbst der A4 erreicht schnell eine Differenz von > 10.000 Euro ggü. dem "B", wenn man kein nacktes Fahrzeug haben will.)
Zitat:
@JFL13 schrieb am 2. März 2017 um 11:16:54 Uhr:
Zitat:
@-Pitt schrieb am 2. März 2017 um 11:10:14 Uhr:
Ein teureres Auto ist pauschal auch im Leasing unterm Strich immer teurer Punkt
Ausnahmen sind natürlich fertig konfigurierte Ladenhüter die unter´s Volk müssen.
was soll ich noch sagen... mein Verständnis sagt was anderes aber gut.
was ich meinte
ein 50.000 € Auto mit LF 1.1
ein 60.000 € Auto mit LF 0,9
welches ist teurer?
ein 50.000 € Auto mit LF 1.1 = 550€
ein 60.000 € Auto mit LF 0,9 = 540€
Wenn's Geschäftlich ist kommt ja der 1% Wert noch dazu für die Versteuerung - aber verkompliziert alles.
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Zitat:
@-Pitt schrieb am 2. März 2017 um 11:10:14 Uhr:
Ein teureres Auto ist pauschal auch im Leasing unterm Strich immer teurer Punkt
Ausnahmen sind natürlich fertig konfigurierte Ladenhüter die unter´s Volk müssen.
Das ist einfach nur falsch.
Zitat:
@Frisch-Denker schrieb am 2. März 2017 um 10:29:04 Uhr:
Herstellerübergreifend ist ein LeasingFaktor-Vergleich nutzlos.
Warum sollte ein Leasingfaktorvergleich für mich nutzlos sein? 😕
Ein Vergleich ist immer gut. 😉
Ein Leasingfaktor, basierend auf den gleichen Parametern, ist für mich als Kunde ein schneller Indikator dafür, bei welchem Händler ich eine gute Leasingrate und bei welchem ich eine wenigergute zu erwarten habe.
Ich stelle an vier Händler, herstellerübergreifend, die Bitte mir ihren akteullen Leasingfaktor für ein Fahrzeug mit einem BLP von 60.000 € und den Parametern (0/30Tkm/36m) zu benennen.
Vom OPEL-Händler bekomme ich für den Insignia B den LF von 1,2 benannt, von Mercedes für die C-Klasse 1,15, vom Volvo für den S90, 1,29 und von SKODA für den Superb 1,1.
Auf einem Blick erkennne ich, dass ich bei SKODA für einen neuen Leasingvertrag die besten Konditionen bekommen kann und hier evtl. weiterverhandle und es bei Volvo eher zwecklos sein wird, hier weiterverhandeln zu wollen.
Gleiches mache ich z.B. auch, wenn ich mir jetzt einen neuen Insignia B leasen würde.
Da bekommen dann fünf OPEL-Händler die gleiche Anfrage und auch hier würde ich dann zusehen, bei dem Händler mit dem besten LF weiterzuverhandeln bzw. meinem örtlichen Händler die besseren Konditionen des Mitbewerbers beizubringen.
Ich weiß, dasss es häufig Händler sind, die diesen Vergleich als Quatsch oder nicht machbar hinstellen wollen, weil sie gern den direkten Wettbewerb umgehen möchten, aber für einen Kaufmann ist es, meiner Meinung nach, die effetivste Möglichkeit eine sehr guten Preis zu bekommen und nur das zählt für mich als Kunde.
Zitat:
@JFL13 schrieb am 2. März 2017 um 11:16:54 Uhr:
Zitat:
@-Pitt schrieb am 2. März 2017 um 11:10:14 Uhr:
Ein teureres Auto ist pauschal auch im Leasing unterm Strich immer teurer Punkt
Ausnahmen sind natürlich fertig konfigurierte Ladenhüter die unter´s Volk müssen.was soll ich noch sagen... mein Verständnis sagt was anderes aber gut.
was ich meinte
ein 50.000 € Auto mit LF 1.1
ein 60.000 € Auto mit LF 0,9welches ist teurer?
Mir im Prinzip völlig egal da ich nicht weiß welches reale Angebot und Auto jeweils dahinter steht.
Äpfel mit Birnen vergleiche ich nicht.
Zitat:
@-Pitt schrieb am 2. März 2017 um 11:30:09 Uhr:
Zitat:
@JFL13 schrieb am 2. März 2017 um 11:16:54 Uhr:
was soll ich noch sagen... mein Verständnis sagt was anderes aber gut.
was ich meinte
ein 50.000 € Auto mit LF 1.1
ein 60.000 € Auto mit LF 0,9welches ist teurer?
Mir im Prinzip völlig egal da ich nicht weiß welches reale Angebot und Auto jeweils dahinter steht.
Äpfel mit Birnen vergleiche ich nicht.
Ich habe es nur mal so pauschalisiert wie du ;-)
Hej Ehle selten mal einer Meinung mit dir.
Zitat:
@Frisch-Denker schrieb am 2. März 2017 um 11:10:34 Uhr:
@JFL13
Deshalb:
- Antriebsvariante nennen
- zusätzl. Ausstattungsoptionen aufzählen--> effektive, absolute Leasingrate nennen (dazu BLP)
Der LF sagt nichts aus. Die Rate ist entscheident.
Du argumentierst wie ein OPEL-Händler. 🙂
Der LF steht in einem direkten Verhältnis zur Rate, wenn der BLP die Konstante darstellt.
Zitat:
@Ehle-Stromer schrieb am 2. März 2017 um 11:28:50 Uhr:
Vom OPEL-Händler bekomme ich für den Insignia B den LF von 1,2 benannt, von Mercedes für die C-Klasse 1,15, vom Volvo für den S90, 1,29 und von SKODA für den Superb 1,1.
Wenn du nicht gerade die Kombis vergleichst mag das noch angehen. Solltest du die Kombis vergleichen ist der reine Preis auch nicht das Goldene Kalb.
Zitat:
@JFL13 schrieb am 2. März 2017 um 11:33:05 Uhr:
Ich habe es nur mal so pauschalisiert wie du ;-)
Lass es, er begreift es eh nicht, der alte bayrische Grantler. 😛
Zitat:
@JFL13 schrieb am 2. März 2017 um 11:33:05 Uhr:
Ich habe es nur mal so pauschalisiert wie du ;-)
Vergleich mal lieber das selbe Auto mit der selben Ausstattung bei verschiedenen Leasinggebern dann ist deine Methode geeignet.
Wenn teurere Marken unterm Strich günstiger bis gleich kosten sind es Ladenhüter die weg müssen.
Die Annahme eines starren Listenpreises bei unterschiedlichen Herstellern ist nicht zulässig, weil sich die Ausstattungsumfänge stark unterscheiden werden.
Daher argumentiert dein rational denkender OPEL-Händler genau richtig.
Es fällt mir nur auf, dass immer weniger Menschen in der Lage sind, rational zu denken.
Fair kann es daher nur sein, Fahrzeuge mit gleichem Ausstattungumfangs miteinander zu vergleichen.
Wenn der Daimler dann immer noch günstiger ist, als der OPEL oder SKODA, dann sollte man ihn in die nähere Auswahl nehmen. Allerdings spielt die C-Klasse von den Außenabmessungen her in der Astra K SportsTourer - Liga. Die E-Klasse wäre hier der faire Vergleich zu "B" und Volvo S/V90.
Zitat:
@Frisch-Denker schrieb am 2. März 2017 um 11:45:44 Uhr:
a) Die Annahme eines starren Listenpreises bei unterschiedlichen Herstellern ist nicht zulässig, weil sich die Ausstattungsumfänge stark unterscheiden werden.
b) Allerdings spielt die C-Klasse von den Außenabmessungen her in der Astra K SportsTourer - Liga. Die E-Klasse wäre hier der faire Vergleich zu "B" und Volvo S/V90.
a) Warum sollte eine Annahme eines Kunden zum Listenpreis nicht zulässig sein? 😰
Nur mal das hier häufig zitierte Beispiel BMW-Forum genommen, da werden von den Händlern nur noch die Leasingfaktoren angeboten und alles was an Ausstattung relevant ist wird vom Kunden bestimmt.
60 T€ bleiben 60 T€ egal nun ob das Auto rot, blau oder grün ist oder 4x4 besitzt.
b) Für den ersten Step spielt das doch nur untergeordnet eine Rolle. Es geht erstmal darum eine Grobselektion vornehmen zu können, welches Fahrzeug ich leasen könnte und welches mir dann auch gefällt.
Zitat:
@Frisch-Denker schrieb am 2. März 2017 um 11:45:44 Uhr:
Die Annahme eines starren Listenpreises bei unterschiedlichen Herstellern ist nicht zulässig, weil sich die Ausstattungsumfänge stark unterscheiden werden.Daher argumentiert dein rational denkender OPEL-Händler genau richtig.
Es fällt mir nur auf, dass immer weniger Menschen in der Lage sind, rational zu denken.
Fair kann es daher nur sein, Fahrzeuge mit gleichem Ausstattungumfangs miteinander zu vergleichen.
Wenn der Daimler dann immer noch günstiger ist, als der OPEL oder SKODA, dann sollte man ihn in die nähere Auswahl nehmen. Allerdings spielt die C-Klasse von den Außenabmessungen her in der Astra K SportsTourer - Liga. Die E-Klasse wäre hier der faire Vergleich zu "B" und Volvo S/V90.
Dann dürfte man deiner Meinung nach nie vergleichen denn 100 % Übereinstimmung wird es nie geben Hersteller übergreifend. Aber mir reicht es eine für mich vergleichbare Ausstattung zu vergleichen auch wenn z.B. Audi Dinge anbietet die Opel nicht anbietet und umgekehrt.