[Insignia B] Leasing

Opel Insignia B

Da das Thema Leasing nicht jeden interessiert, denke ich das eine Bündelung in einem Thema sinnvoll wäre und die uninteressierten Barkäufer einen Bogen um hierum machen können.

Interessanter Weise scheint dieses mal rabatt-technisch etwas anderes im Vgl. zum Insignia A zu gelten: Wenn die Nachlässe (ich habe mir nur Gewerbe angesehen) bei APL stimmen, kommt der Barpreis der Business Innovation unter dem der Innovation - war beim A nicht so. Warum sollte dann ein Leasing der Business Innovation bspw. über die ALD immer noch schlechter gestellt sein? Bei der Opel-Leasing könnte ich das noch verstehen, aber für Fremdleasinggesellschaften zählt doch der Barpreis - ist der niedriger, müßte beim gleichem Restwertfaktor ein etwas günstigeres Leasing herauskommen.

Es wäre schön, wenn hier die Angebote gesammelt werden, so dass man immer einen recht aktuellen Überblick über die derzeitigen Konditionen gewinnen kann. Ich hoffe, Ihr findet das ebenso hilfreich. 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@-Pitt schrieb am 23. März 2017 um 13:09:32 Uhr:



Zitat:

@6502 schrieb am 23. März 2017 um 13:00:08 Uhr:


.... wir wissen jetzt ja, daß du Leasingnehmer als Dumme und Menschen dritter Klasse ansiehst.

Wer ist "wir"?

Er und ich und noch einige andere mehr. 😁

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Das ich die 1 Regelung nicht verstehe, dass will ich mir nicht unterstellen lassen.
Die habe ich nie zur Sprache gebracht, da sie nie für die Frage relevant war.

Natürlich wird sie bei meinen Berechnungen (1% plus 0,03% je km) rangezogen, aber dass hat ja nichts mit meiner Frage zu tun gehabt. Ich rechne ständig alles parallel mit der App Bruno nach.

Denn ich wollte nur wissen, ob ein Gehaltsverzicht von 500€ in Ordnung ist, um einen Insignia in Buissniess Inovation mit 170 PS 8-Gang als Full Service Firmenwagen vom Chef zu bekommen oder mein Angebot zu niedrig wäre.

Zitat:

@schakal87 schrieb am 26. Mai 2017 um 09:25:34 Uhr:


Das ich die 1 Regelung nicht verstehe, dass will ich mir nicht unterstellen lassen.
Die habe ich nie zur Sprache gebracht, da sie nie für die Frage relevant war.

Natürlich wird sie bei meinen Berechnungen (1% plus 0,03% je km) rangezogen, aber dass hat ja nichts mit meiner Frage zu tun gehabt. Ich rechne ständig alles parallel mit der App Bruno nach.

Denn ich wollte nur wissen, ob ein Gehaltsverzicht von 500€ in Ordnung ist, um einen Insignia in Buissniess Inovation mit 170 PS 8-Gang als Full Service Firmenwagen vom Chef zu bekommen oder mein Angebot zu niedrig wäre.

Dies hängt ja auch noch von den Rahmenparametern ab. Also insbesondere der geplanten KM-Leistung. Dein Arbeitgeber kann auch nicht zaubern und ein Full Service (Finanzrate, Tanken, Wartung, Versicherung, GEZ, etc.) liegt natürlich über deiner genannten Monatsrate. Jetzt ist natürlich noch wichtig, ob du beruflich überhaupt ein Auto brauchst für die Firma. Also regelmäßig Dienstfahrten machst. Etwa mit einem Poolwagen oder privatem KFZ und dann 30 Cent pro KM abrechnest. Auch kann die erlaubte Privatnutzung durchaus im Detail etwas unterschiedlich geregelt sein. Etwa bzgl. Auslandsreisen oder Tanken im Ausland oder am Wochenende.

So pauschal, kann man dies also nicht sagen, ob sich dies für deinen Chef eher lohnt oder pari/pari aufgeht oder ein Minusgeschäft ist. Wenn der dein Privatauto zu 100 % zahlen soll und du 30 TKM privät fährst aber NULL,NULL Dienstfahrten hast, sieht es anders aus als bei 30 TKM Dienstfahrten und fast nix privat. Im letzteren Fall hätte er dir aber vermutlich freiwillig schon einen Firmenwagen spendiert. Erst Recht, wenn du z.B. mit einem privaten alten abgeschriebenen Auto, die steuerfreien 30,- Cent abgerechnet hättest.

Zitat:

@-Pitt schrieb am 25. Mai 2017 um 22:00:54 Uhr:



Zitat:

@Haubenzug schrieb am 22. Mai 2017 um 19:25:48 Uhr:


Ich glaube, Opel will nicht verkaufen. 🙁

Doch, doch verkaufen will Opel durchaus. 😁

Aha, eine Leasing -FZ ist für Opel also kein verkauftes FZ. Na dann...
Das zweite Angebot, von einer größeren Kette im westl. Pott, lässt schon mehrere Tage auf sich warten. Wie mag da wohl erst der restliche Service aussehen....
Das würde es bei unserem FOH, Landkreis, nicht geben. Leider ist der für die Firma zu weit entfernt.

Zitat:

@macke28 schrieb am 26. Mai 2017 um 09:06:02 Uhr:


Ich glaube einige Leute haben 0 Ahnung von den Berechnungen zur 1% Regelung

Es werden nur Steuern (LS) und Abgaben zur SV ( RV, KV....) auf die 1% BLP gezahlt!
Es wird NICHT 1% vom BLP vom Gehalt abgezogen!

Und ich glaube Du hast noch weniger Ahnung, da nicht nur 1% vom BLP des Fahrzeuges versteuert wird sondern auch 0,03% pro Entfernungskilometer zur Arbeitsstätte!

Ich denke ein 500€ Gehaltsverzicht würde sich für den Chef vielleicht doch noch rechnen, also warum nicht anfragen?Er spart ja auch die Nebenkosten

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Zitat:

@Haubenzug schrieb am 26. Mai 2017 um 13:05:35 Uhr:



Zitat:

@-Pitt schrieb am 25. Mai 2017 um 22:00:54 Uhr:



Doch, doch verkaufen will Opel durchaus. 😁

Aha, eine Leasing -FZ ist für Opel also kein verkauftes FZ. Na dann...
Das zweite Angebot, von einer größeren Kette im westl. Pott, lässt schon mehrere Tage auf sich warten. Wie mag da wohl erst der restliche Service aussehen....
Das würde es bei unserem FOH, Landkreis, nicht geben. Leider ist der für die Firma zu weit entfernt.

Wenn Opel an die Leasinggeber verkauft und die Leasinggeber für dich zu hohe Leasinggebühren verlangt ist Opel Schuld oder was?

Denken Junge, dann tippen!

Was hast du denn geraucht?

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 26. Mai 2017 um 22:13:48 Uhr:


Was hast du denn geraucht?

Was möchtest du ihm damit unterstellen?
ALD z.B. ist meines Wissens nach nicht mit OPEL verwandt oder verschwägert.

Das Gleiche was er mir unterstellt... 🙂

Auf dem Angebot steht das Autohaus als Absender, aber so what. Wer da mit wem welche Verträge hat, ist mir dabei völlig egal.

Bestellen immer beim Opel Autohaus trotzdem ist in unserem Fall auch ALD Leasinghalter und Eingentümer des Fahrzeugs und nicht Opel

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 27. Mai 2017 um 14:11:18 Uhr:


Das Gleiche was er mir unterstellt... 🙂

Auf dem Angebot steht das Autohaus als Absender, aber so what. Wer da mit wem welche Verträge hat, ist mir dabei völlig egal.

Das Autohaus gehört auch nicht zu Opel, es verkauft oder vermietet von Opel

gekaufte

Fahrzeuge.

Ja, ist bei Volvo auch nicht anders. Leider sind die Vertragspartner von Opel im Leasing nun mal teurer im Vergleich mit Volvo.
Aber lassen wir das. Es führt zu nichts.

ALD vermittelt den Auftrag dann auch an irgendein Autohaus, dass dann zu den von ALD gestellten Konditionen den Auftrag ausführt. Ich habe mich über Sixt letztes Jahr informiert, weil preislich hoch interessant. Die Vermitteln im Prinzip nur Aufträge in einer Art "pool". Der Händler, der den Auftrag zu den von Sixt gestellten Konditionen machen will, löst die Bestellung beim Hersteller aus und Sixt wickelt weiteres mit dem Händler ab. So wurde es mir erklärt. Keine Ahnung, ob es sich dabei um ein Interna gehandelt hat, der Mitarbeiter hat sehr offen mit mir geredet und meinte, dass man bei Sixt auch mal Nachverhandeln probieren kann.

Also ich habe mein Auto nie bei ALD Konfiguriert sondern beim Opel Händler und der schickt dann nen ALD Vorschlag. Abholen kann ich das Auto beim Händler

Zitat:

@afru schrieb am 30. Mai 2017 um 09:05:45 Uhr:


Also ich habe mein Auto nie bei ALD Konfiguriert sondern beim Opel Händler und der schickt dann nen ALD Vorschlag. Abholen kann ich das Auto beim Händler

Das ist die Dienstleistung deines FOH gegenüber dem Großkunden ALD, dafür dass ALD die Kiste bei ihm kauft.

Rein rechtlich kauft ALD das Fahrzeug von OPEL und ist somit der neue Eigentümer, bei dem auch der KfZ-Brief liegt.

Gibt dir ALD Top-Konditionen, evtl. unter Marktwert, ist das nicht mehr das Problem von OPEL, sondern ganz allein des Leasinggebers, in dem Fall ALD

Zitat:

@Ehle-Stromer schrieb am 30. Mai 2017 um 09:56:41 Uhr:



Zitat:

@afru schrieb am 30. Mai 2017 um 09:05:45 Uhr:


Also ich habe mein Auto nie bei ALD Konfiguriert sondern beim Opel Händler und der schickt dann nen ALD Vorschlag. Abholen kann ich das Auto beim Händler

Das ist die Dienstleistung deines FOH gegenüber dem Großkunden ALD, dafür dass ALD die Kiste bei ihm kauft.
Rein rechtlich kauft ALD das Fahrzeug von OPEL und ist somit der neue Eigentümer, bei dem auch der KfZ-Brief liegt.
Gibt dir ALD Top-Konditionen, evtl. unter Marktwert, ist das nicht mehr das Problem von OPEL, sondern ganz allein des Leasinggebers, in dem Fall ALD

Das ist so falsch. Das ist keine Dienstleistung des FOH, sondern er arbeitet (auch) mit der ALD zusammen, d.h. der FOH bestimmt in diesem Fall den NL und den RW, er kann sogar im Leasingsystem angeben welchen Zins er Dir gibt.
Und in diesem Fall kauft die Leasinggesellschaft das Auto nicht von Opel, sondern von diesem FOH der das Angebot ausgearbeitet hat.
Was anderes ist es wenn der Kunde sich sein Fz. bei der in diesem Fall ALD (kann aber auch jede andere LG sein) selbst konfiguriert, in diesem Fall bestimmt die LG den Hdl, den NL, den RW und den Zins.

Und noch was, es gibt "keine" Direktbelieferung seitens des Herstellers an eine Leasinggesellschaft, es sind immer Händler dazwischen geschaltet. Ausnahme gibt es nur bei manchen Herstellern im Bereich Behördenfahrzeuge.

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