[Expertenthema] Bremsen trotz Generalüberholung hinten heiß - falsche Bremskraftstaffelung

VW Passat B6/3C

Servus Miteinander!

Vorab ein großes Sorry, dass ich ein neues Thema eröffne, zu einer Problematik, die zur Genüge schon in einem Monsterfred besprochen wurde.

Habe vor 2 Monaten ja mein halbes Auto erneuert, worunter auch die Bremsen fallen.

Basics:

- Sättel wurden komplett Überholt, neue Staubschutzmanschetten, neue Vierkantdichtungen, generell alle Dichtungen und O-Ringe, Montage mit ATE Bremszylinderpaste, Vierkantringe aber nicht „eingelegt“, worüber ich viel gelesen habe, aber den Sinn nicht direkt nachvollziehen konnte (Rote Flüssigkeit, die irgendwas mit dem EPDM Gummi anstellt?!)
- Stahlflex-Bremsschläuche von Fischer auf beiden Achsen verbaut
- keiner der 4 Sättel ist älter als 2 Jahre, insofern auch die EPB-Motoren
- neuer Hauptbremszylinder (Original)
- neue Bremsflüssigkeit ATE DOT 4 SL6 im Kompletten System
- keine Luft mehr in den Sätteln und in den Leitungen, Sättel wurden auch gedreht entlüftet
- ABS halbfalsch entlüftet, nur mit VCDS, kein Druck auf dem Ausgleichsbehälter

Den Hauptbremszylinder hab ich getauscht, da ich nach dem Entlüften mit dem Pedal (bevor ich mir einen Druckentlüfter zugelegt habe) einen furchtbar langen Bremsweg hatte. Den alten habe ich zerlegt, Manschette war defekt.

Dann den neuen aber wieder mit Fuß entlüftet, was nach meinem Wissensstand kein Problem darstellt, da neu. Sogar in ErWin steht geschrieben, das nach komplett leerem Bremssystem mit der Fußmethode „nachentlüftet“ werden solle.

Hab jetzt im gesamten 4x entlüftet. Die letzten beiden male mit Druck.

Problematik: Die Kolben und Führungen sind alle freigängig, weil neu und fachgerecht überholt - trotzdem habe ich nach moderater Fahrt hinten fast immer 80-90 Grad an den Scheiben, vorne grade mal lauwarm. Der Druckpunkt vom Pedal liegt mir ebenfalls zu weit hinten, bei unserem B7 ist der viel weiter vorne.
Hab überhaupt im Verdacht, das bei normalen Bremsungen so ziemlich alles an Bremskraft nach hinten führt. Der beißt einfach weniger an im ersten Zentimeter Pedalweg. Blöderweise wird hinten auch warm, wenn ich garnicht bremse.

Verbaut wurden hinten nun auch die ATE 2749 Keramikbeläge und die Powerdiscs. Hinten rechts gibts als allererstes Bremsstaub, und das nicht zu knapp. Vorne garnichts. Hinten links fängt dann nach doppelter Zeit auch an sich an den Alus anzuhaften.

Messgerät für die Temperaturwerte ist das Laserliner ThermoSpot Pro, mit einstellbarem Emissionswert, den ich auf e=0,25 gesetzt habe (poliertes Gussmaterial, Quelle: TU München) - Temperatur ist Achsweise annähernd gleich, mit geringen Messtoleranzen.

Auch mit aufgefahrener EPB Mechanik liegt das Problem vor, die Druckmuttern sehen aber auch aus wie neu.

APK 20/21 wurden auf 0 gesetzt (Zustellzähler), Grundeinstellung per VCDS wurde durchgeführt, davorgehend der Neigungssensor kalibriert auf gegossenem und Nivelliertem Werkstattboden - dort wurde eben auch die Grundeinstellung gemacht - bei laufendem Motor, um Unterspannung zu verhindern.

Räder hinten sind so minder Freigängig, mehr als 2,5 Umdrehungen sind aber auch nicht drin wenn er aufgebockt ist und man dreht.

Ich bin mit meinem Latein echt böse am Ende, und befürchte, das nach 5000km die Beläge hinten nur noch Staub sind.

Noch ne Zusatzinfo, hab mir letzte Nacht mal ne leere Lange Straße gesucht und 3x am Stück reine ABS-Bremsungen über den Handbremsen-Schalter aus 40kmh durchgeführt, ohne das Bremspedal zu berühren. Danach die Temperatur per Hand gefühlt: genau andersrum. Vorne fast heiß, wie erwartet normal, hinten lauwarm. Bei Gefahrenbremsungen mit ABS Eingriff, selbes Bild, halt Beid-Achsig ein wenig wärmer, weil volle Bremslast anstatt 60% über rein ABS/ESP.

Warum dreht sich alles um, wenn der HBZ nicht die Primärrolle im Bremsvorgang übernimmt? Hab ich den eventuell wieder geschrottet durch Pedalentlüftung?

Hat irgendwer eine Idee? Hab ich was vergessen?

Vermutet wer Luft im ABS durch unvollständige Entlüftungsroutine?

Heute Nachmittag fahr ich schnell auf den Bremsenprüfstand, mal sehen wie die Kraftverteilung bei Gleichem Pedaldruck ausfällt, ich lass VCDS mitlaufen und versuch einen Wert zu halten.

Und ich öffne mal Drucklos die Entlüfternippel, und schau, ob sich irgendwo Druck hält, vor jedem öffnen wird natürlich nochmal Druck aufgebaut.

Ich erbitte dringend Hilfe, so kanns nicht weiter gehen. Werkstätten konsultier ich schon garnicht mehr - erläutere ich nur das Problem, schlägt man mir vor 1000 Dinge zu tauschen - rücke ich damit raus, dass alles schon gemacht zu haben, hat keiner ne Ahnung.

Danke ihr Ehrenschrauber!!

Gruß Michi 🙂

Beste Antwort im Thema

So. Endlich. Danke für's warten, aber die letzten Tage waren die Hölle. Privat und Beruflich. Aber genug beschwert. 😁

Das hier aufmerksam gelesen werden sollte, erübrigt sich denke ich spätestens JETZT!

Der Übeltäter ist der Führungsbolzen und die dazu passende zylindrische Bohrung. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Spielpassung der Form 6H7/f7. Diese Passung lebt davon, dass der Bolzen immer kleiner ist als die Buchse. In Zahlen: Das Loch besitzt nach DIN EN-ISO 286-2 (2010-11) bei t=25°C ein ein Mindestmaß von 6,015mm und der Bolzen ein Höchstmaß von 5,972mm. Berechnet auf die Fläche, bleibt kaum ein Spiel, Lithiumverseiftes Fett oder PTFE-haltige Mininimalschmierstoffe/Trockengleitmittel lassen im Originalzustand alles reibungslos funktionieren. Der Faustsattel kann sich in beide Richtungen frei um mindestens das Maß des Lüftspiels zwischen Reibbelag und Scheibe bewegen.

Das schöne ist, die meisten hier und im Nachbarfred berichten, es sei alles freigängig. Das war auch bei mir nicht anderes. Aber leider nur in eine Richtung, oder hat jemand die Freigängigkeit zum Totpunkt geprüft? Überlegt mal schnell, 16mm Dicke je Reibbelag, der Kolben fährt kaum noch aus. Der Bolzen ist am Ende seines Weges, am Hinteren Ende des Lochs, nenne wir es Spaßeshalber Hinterer Totpunkt. Und dieser Totpunkt wandert langsam aber Sicher nach vorne, ähnlich, als wären Fussel im USB-Anschluss des Smartphones - den Stecker bekommt ihr da nicht mehr drauf - und je fester Gedrückt wird, desto kompressibler agieren die Fremdkörper. Aufgeschwemmtes Fett, Luft und Korossionsrückstände. Und plötzlich gibt es kein Lüftspiel mehr am äußeren Belag, der Kolbenseitige Lüftet noch Ordnungsgemäß. Er würde so gerne weg von der Scheibe, aber das "Druckkissen" in der Bohrung verhindert das, bis der Belag auf den Wert "Lüftspiel+reduzierter Raum des Führungsbolzens" geschrumpft ist. Und bis dahin drückt der Bolzen den Dreck tief ins Loch und der Sattel den Belag an die Scheibe.

Das ist auch der Grund, warum es nach dem Belagwechsel auftaucht. Es ändert sich ansonsten kein Arbeitsbereich, außer jener und der des Bremskolbens. Angenommen der Belag wäre nur halb so dick, in etwa 8,0mm - hätten wir gar keine bis wenige Probleme mit dieser Symptomatik. Dann ist in Totpunktrichtung die Bohrung lang genug, die Luft ist nur noch gering komprimiert und die Freigängigkeit wäre gegeben. Im Grunde ist es nur sehr unglücklich, dass die Beläge eine solche Stärke aufweisen.

Zum Druckkissen: genau das habe ich entfernt, mittels HSS-Bohrer - wie eine Bohrschnecke alles nach vorne geholt (nur mit der Hand, ohne Maschine!!), gut gespült und nur leicht gefettet (Würth Lithium-Hochtemperaturfett). Die Luft hatte dann die Möglichkeit, bei der Kompression zu entweichen, ganz raus habe ich sie nicht bekommen, aber die Freigängigkeit ist gewachsen. Rapide. Aber es wird nicht lang halten, dann drückt dich am j6 wieder Luft nach hinten vorbei. Abhilfe schafft nur das, was VW mit dem 3AA 615 424 A getan hat. Längeres Loch (+4,0mm) und kürzerer Bolzen (-3,0mm). Das ist kein Zufall. Sogar die Manschette hat sich geändert.

Aber VAG ändert nichts, was gut läuft, siehe Sattel vorne. Bei dem gabs nie Probleme. Und die einzige bauliche Veränderung am Sattel Vorne zu hinten ist (bis auf die Federklammer und die EPB-Mechanik) die Bolzenführung - Vorne in EPDM Vierkantringen, hinten in einer Buchse, die ich ab sofort nur noch als mieseste Fehlplanung der letzten 2 Jahrzehnte bezeichnen werde. Und wer jetzt sagt "eyy du spasd beim b7 gabs auch probeleme!!1!" -dem sei gesagt: ja. vereinzelt. bloß bleiben noch 2 andere Möglichkeiten, die in Frage kommen:

- Kolben des Betroffenen Sattels (freigängigkeit leicht festzustellen, dauert keine halbe Stunde)
- EPB-Druckmutter, dafür muss leider der Kolben raus - allerdings mit dem Ausschlussverfahren "Grundeinstellung" ebenfalls machbar und mit zweifelsfreier Sicherheit nichtig

Ein witziger Fall ist allerdings @FH_84 - Bremszange (mit den Besagten Löchern) getauscht - keine Besserung. Auch nicht ungewöhnlich, oder hast du das Druckkissen entfernt? Wahrscheinlich ist jetzt mehr Druck im Hohlraum als zuvor. Ich habe durch drehen, pressen und Verkanten des Führungsbolzens gute Ergebnisse erzielt, hält aber leider wie angesprochen nur temporär.

Auch Bremsschläuche müssen nicht kategorisch ausgeschlossen werden, eine Membranwirkung ist mir sowohl von PVC-Druckluftschläuchen als auch Hydraulik-Gewebeschläuchen bekannt. Die Chance ist aber verschwindend gering, aber wer tauschen will, Fischer Hydraulik hat mich positiv Überrascht.

Schließt die festen Leitungen aus, das ABS und die Reibbeläge/Scheiben. Zwar neigen die ATE Ceramic auf der Hinterachse zu erhöhter Wärmeentwicklung aufgrund des erhöhten Reibwertes, allerdings bleibt das im Rahmen, und tritt nur bei tatsächlicher Verwendung der Bremse auf, und nicht im Drucklosen System.

Meine Ergebnisse können sich sehen lassen, knapp 110°C kälter, wir Sprechen von VL/VR 50 und HL/HR 30-35, vorher waren es 120°C

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Loben möchte ich auch @MasterB2K, der vor mir drauf gekommen ist, es aber verworfen hat. 😁 Danke Jörg, mal wieder 🙄 - deswegen ist er der Master.

Angehängt ist noch ein Video, das die Freigängigkeit vorher und nacher zeigt.

Sehe mich aber dadurch - und durch schon zahlreiche Anwendungen bei befreundeten "geplagten" und meiner eigenen Erfahrung seit 1 Woche - bestätigt. Ich hoffe wirklich, hier wird endlich ruhe um das Thema einkehren, ich bleibe am Ball und helfe ggf. Individuell weiter, besonders FH_84, ich beobachte das!

Viel Erfolg und gutes Gelingen.

Grüße, Michi 😛

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Das Problem ist ja, dass es genug Leute gibt die die alles mögliche schon gewechselt haben aber nach kurzer Zeit wieder das Problem hatten. Dann lass ich es lieber schleifen anstatt alles zu erneuern 😁

Zitat:

@Digger-NRG schrieb am 30. September 2019 um 11:09:06 Uhr:


Solange du keine bessere Lösung vorweisen kannst, ist die von @tomworld erstmal die Bessere.

Es gibt halt noch keine "Lösung", das wurde hier und in anderen threads schon zigfach durchgekaut. Kann jeder selbst drauf kommen, einfach den thread lesen.

Stumpf die komplette Bremsanlage austauschen ist keine "Lösung", sondern dämlich. Aber es soll ja auch Menschen geben, die "Herdplatte ist heiß" auch durch selbst anfassen nicht begreifen...

Ohne die, die alles ausprobieren bzw. wechseln, wird auch keiner eine Lösung finden. Irgendwann findet mal einer etwas durch Zufall. Dann profitierst auch du von so einem „dämlichen“ Menschen. Beleidigung ist jedenfalls auch keine Lösung. Findest du das fair?

Seit der ersten Begegnung vor ca 3 Jahre und der Einzige auf der Liste. Alles Andere ist Energie und Zeitverschwendung.

Asset.PNG.jpg
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Zitat:

@AXR 763 schrieb am 30. September 2019 um 22:28:45 Uhr:


Ohne die, die alles ausprobieren bzw. wechseln, wird auch keiner eine Lösung finden. Irgendwann findet mal einer etwas durch Zufall.

Einfach mal den thread lesen, die Mühe habe ich mir auch gemacht. Es

haben

hier schon alle

"alles"

ausgetauscht. Unter den Teilen ist kein einziges, was noch nicht irgendjemand hier einzeln oder in Kombination getauscht hat bzw. was nicht sogar schon von mehreren getauscht wurde. Erfolglos wohlgemerkt. Und es ist vollkommen sinnfrei, eine Sattelträgerplatte zu tauschen, um nur mal ein Beispiel zu nennen, welche überhaupt keinen Einfluß auf das Lüftspiel hat. Oder einen EPB-Motor, der noch einwandfrei arbeitet. Oder Bremsschläuche (was aus purer Verzweiflung wohl auch schon gemacht wurde), denn auch die haben

nichts

mit dem Lüftspiel zu tun. Um das zu verstehen, muss man auch keinen Meisterbrief haben.

Nur ist noch niemand auf die Idee gekommen, wie im beanstandeten posting bzw. wie es sich liest alles

auf einmal

auszutauschen. Sollte er das nicht getan haben, dann will ich nichts gesagt haben, aber ich kann mich nicht erinnern, da irgendwo herausgelesen zu haben, dass er nach dem Tausch eines jeweiligen Teiles, welches

möglicherweise

in frage käme, getestet hat, ob es daran lag.

EDIT: Warte, hier:

Zitat:

@masta_ace schrieb am 27. September 2019 um 15:20:19 Uhr:


Daher habe ich vorgestern nun das volle Programm in Angriff genommen und hinten alles getauscht, was zur Bremsanlage gehörte.

Das ist weder hilfreich noch zielführend noch logisch sonst irgendwie sinnvoll, sondern einfach nur ... na ja. "Meh" ist wohl das neutralste, was mir dazu einfällt.

Du kannst mir aber wahlweise auch gerne erklären, wo ich in der Schule nicht aufgepasst habe, wenn "ey Yolo Bruda, ich hab das Problem zwar nicht kapiert, es aber einfach mal mit Geld beworfen und 100 Teile (welche andere auch schon erfolglos getauscht haben) ausgetauscht - weiß zwar immer noch nicht, woran es liegt, aber jetzt geht's erstmal wieder" zur Lösungsfindung beiträgt.

Hier noch ein kaum hilfreicher Beitrag zum Thema. Mit Bremsscheiben und Ceramic Belägen, beides von ATE, hatte mein 3C auch das Schleifen. Nach dem Wechsel auf Scheiben und Belägen von Textar UND diesen "Audi Blechen" ist kein dauerhaftes Schleifen vorhanden. Gründliches säubern der Gleit- und Anlagenflächen und Benutzung von Kupferpaste natürlich inklusive.

@ampassator

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es sinnvoll ist, immer und in jedem Fall die ganze Bremsanlage zu tauschen. Das ist genau so sinnfrei, wie verzweifelt. Wenn dann Stück für Stück, so findet man den Übeltäter besser. Ich bin eh der Meinung, dass es verschiedene Probleme sind. Bei einem das, beim anderen jenes. Mir ging es aber eigentlich nur um die Beleidigungen.

Zitat:

@AXR 763 schrieb am 1. Oktober 2019 um 20:24:22 Uhr:


Wenn dann Stück für Stück, so findet man den Übeltäter besser.

Nein,

nur so

findet man überhaupt den Übeltäter.

Zitat:

Mir ging es aber eigentlich nur um die Beleidigungen.

Die es hier nicht gibt. Da steht Sarkasmus, Ironie und Klartext. Wer damit nicht klarkommt und

"gefühlt beleidigt"

ist, der sollte sich von Mutti 'nen Tee machen lassen und sich ein schönes Bilderbuch schnappen...

Dämlich ist für mich schon beleidigend, vor allem, wenn man es selbst nicht besser weiß bzw. keine Lösung hat.
Aber sei es drum. Kannst ja machen was du willst. Wenn der Thread hier ausartet wegen sowas und dann ein Schloss dran ist, haben ja alle was davon. Nämlich NICHTS.

Zitat:

@AXR 763 schrieb am 2. Oktober 2019 um 07:45:52 Uhr:


Nämlich NICHTS.

Es gibt zu der Thematik einen Thread mit über 64 Seiten, in dem wurden, soweit ich mich erinnere,

alle

hier genannten Teile schonmal ergebnislos auf Verdacht ausgewechselt. Der letzte hat die Führungsbolzen des Schwimmsattel in Verdacht gehabt, was sich auch als inkorrekte Annahme herausgestellt hat. Ist der nicht informativ genug?

Davon ab ist der Thread-Titel hier sowieso falsch. Es gibt keine "falsche Bremskraftstaffelung" (was soll das überhaupt sein?) - das Lüftspiel stimmt nicht.

Ich bleib bei dem, was ich geschrieben hab.

Hallo, hat schon jemand den hydroblock mit Steuergerät getauscht?

Zitat:

@Grubal schrieb am 11. Oktober 2019 um 09:02:11 Uhr:


Hallo, hat schon jemand den hydroblock mit Steuergerät getauscht?

derzeit gibt es das Thema auch im B7 Forum, es hat nix da mit zu tun, wenn es vor den Bremsenwechsel funktionierte?

Man könnte doch auch einfach die verbauten Neuteile wieder ausbauen und in einen anderen Passat verbauen!? Wäre jedenfalls einfacher als das, was hier in letzter Zeit ständig gepostet wird... 😁

Zitat:

@ampassator schrieb am 11. Oktober 2019 um 21:07:31 Uhr:


Man könnte doch auch einfach die verbauten Neuteile wieder ausbauen und in einen anderen Passat verbauen!? Wäre jedenfalls einfacher als das, was hier in letzter Zeit ständig gepostet wird... 😁

na, dein Beitrag ist es aber auch nicht und ich bin mir zu 80% sicher, weshalb es dieses Problem gibt 🙂

mir fehlen halt noch die 20% an originale Teile, die verbaut werden und wie sich das dann in diesen Expertenthema dann hier zeigt?

ich bin da recht expliziert und verstehe Alle mit diesen Problem 🙁 und suche eine Lösung

Passat B6 zu Passat B7, war nur ein Facelift und nicht die verbaute Bremsanlage hinten usw.

kannst Du wirklich helfen, aus deinen Erfahrungen oder ist das nur ein 'Zeitvertreib' um sinnvoll zu schreiben?

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