Sat Oct 20 18:11:12 CEST 2018
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KaJu74
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Mon Oct 15 18:21:13 CEST 2018
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KaJu74
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| Stichworte:
Abreitsluft, Außenluft, Feinstaub, Grenzwerte, synthetische Kraftstoffe, Wasserstoff, Wasserstoffantrieb
Hallo Viele haben haben schon von Wasserstoffantrieben, Antriebe mit synthetischen Kraftstoffen, Arbeitsplatzgrenzwerten und Feinstaub gehört. Was mich besonders wundert, sind die Vermischung von Fakten/Werten. Beispiele: Würden alle Autos in Deutschland mit derartigem Sprit fahren, müsste die Stromproduktion um 206 Prozent gesteigert werden, wie die Grafik von Statista zeigt.
Deshalb sind sie deutlich höher. Aber die gelten natürlich nicht für alle, sondern nur spezielle:
Der maximale Wert von 950 µg/m³ gilt natürlich nicht für Kindergartenarbeitsplätze, sollte logisch sein, obwohl hier im Forum schon mal als Basis genannt. Anders ist das bei der Außenluft:
Deshalb muss sie niedriger sein. 3. Feinstaub kommt viel mehr von Blumen als von Autos:https://www.vcoe.at/.../...e-feinstaub-partikel-sind-am-schaedlichstenDie Größe ist entscheidend und nicht die Menge:
Warum?
Den Rest lest selbst. 4. Wer mal etwas lachen will und Humor hat (wer nicht lachen will und keinen Humor hat, bitte nicht anklicken): 5. Absichtliche Verdrehung der Tatsachen durch weglassen von Details: Solche künstlich gebauten Gründe, warum sie kein Elektroauto fahren wollen finde ich komisch. 6. Dieselfahrverbote nur in Deutschland Und die Dieslefahrverbote komme automatisch, wenn die Zulassungsverbote für Verbrenner greifen: 7. Rohstofflüge und Doppelmoral: Ich bin offen für eine Diskussion, werde die Kommentare aber schnell abschalten, wenn hier nur Blödsinn kommt. |
Thu Oct 11 10:41:30 CEST 2018
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KaJu74
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| Stichworte:
Model S, Tesla
Hallo zusammen, ich hatte dazu schon mal einen Blog: https://www.motor-talk.de/.../...2-wie-ich-zum-tesla-kam-t4797332.html 2013 fuhr ich ein Audi S5 Cabrio, welches ich recht teuer auf LPG umgebaut hatte. Das hat mich sauer gemacht und unsicher, wie es weiter geht. Ich war wirklich am überlegen, ob ich mir einen gebrauchten Audi R8 V10 kaufen sollte. Im Fernsehen lief dann ein Bericht und Test über Tesla, den ich mit großem Interesse angesehen habe. Da ich wusste, dass der kleine Roadster bereits deutlich über 120.000€ gekostet hat, dachte ich erst, dass ich mir das Model S nie leisten könnte. Als ich auf der Homepage war, war ich aber positiv überrascht. Dann wollte ich mir eine Probefahrt organisieren, aber die deutschen Händler waren dünn aufgestellt und Fahrten kaum möglich. Zu Hause ging es direkt an den PC und ich habe die verschiedenen Konfigurationen durchgespielt. Deshalb hier nicht noch mal. Zum ersten Tesla, den S85 werde ich hier auch nicht mehr schreiben. Ich habe 2016 dann entschieden, dass ich den Autopiloten und Allrad wollte und das als Flachlandemsländer. Ich habe meinen gut verkaufen können und einen guten gebrauchten S70D gefunden. Hier mal ein paar Impressionen. Bei der Abholung: Nur, weil auch bei Tesla nicht alles Perfekt ist, die Mängel, oder Dinge, die mir nicht gefallen: Aus Sentimentalitätsgründen hier noch mal 2 Bilder von meinem ersten Tesla. Wollte jetzt nicht zu viele ZDF verwenden, denn diese Daten bekommt man im Internet ja schon zu genüge. Wenn noch jemand andere Detail sehen wollen, schreibt es in die Kommentare. |
Mon Oct 08 16:44:59 CEST 2018
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KaJu74
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| Stichworte:
BEV, BHKW, E-Antrieb, E-Auto, E-Autos, E-Fahrzeug, Emissionsfrei, emissionslos, eMobilität, E-Mobilität, E-Mobility, Model S, PV-Anlage, PV-Strom, PV-Überschuss, Tesla, Tesla Motors, Teslas
Sat Oct 06 15:47:08 CEST 2018
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KaJu74
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| Stichworte:
Model S, Tesla
Thu Oct 04 16:21:56 CEST 2018
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KaJu74
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Finanzielle, Firma, Model S, Tesla, Tesla Motors
Fri Oct 26 12:29:03 CEST 2018 |
KaJu74
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Hallo zusammen,
am 11. Juli 2018 hat Tesla einen Vertrag für Produktionsstätte in China unterzeichnet.

(Bild des Endzustands der Gigafactory in Nevada)
Tesla hat mit der Regierung in Shanghai einen Vorvertrag zum Bau einer Produktionsstätte in China unterzeichnet. Berichten zufolge wird die kommende Fabrik in China in der Lage sein, 500.000 Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren, was der Produktion von Teslas Hauptwerk für Elektroautos in Fremont, Kalifornien, entspricht.
Die Gigafactory 3 in China wird eine Schlüsselkomponente für Tesla sein, um auf dem weltgrößten Automobilmarkt weiter Fuß zu fassen. Zwar ist China bereits für 17 Prozent des Tesla-Gesamtumsatzes verantwortlich, doch kosten die Fahrzeuge des Elektroautobauers aufgrund von Einfuhrzöllen – und mittlerweile auch Vergeltungszöllen – dort deutlich mehr als beispielsweise in den USA. Bei einer inländischen Produktion würden entsprechende Zölle wegfallen und die Fahrzeuge damit einer breiteren Käuferschicht zur Verfügung stehen.
Tesla hat am 3. Oktober 2018 die neuesten Zahlen zum Stand seiner Elektroauto-Produktion bekanntgegeben. Die Kalifornier konnten ihre Fertigung in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorquartal um 50 Prozent steigern. Der E-Mobilitäts-Pionier teilte aber auch mit, in China, dem wichtigsten Automarkt der kommenden Jahre, vor großen Herausforderungen zu stehen.
In der Volksrepublik herrsche “Gegenwind”, erklärte Tesla. Als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf chinesische Produkte hat Peking die Zölle auf in den USA gebaute Autos auf 40 Prozent erhöht. Für anderswo im Ausland produzierte Fahrzeuge werden weiter 15 Prozent aufgerufen. Teslas Elektroautos sind in China daher deutlich teurer als die der Wettbewerber.
Erschwerend hinzu kommt, dass es für im Ausland hergestellte Stromer im Gegensatz zu lokal produzierten Autos in China keine staatliche Kaufprämie gibt. “Wenn man die Kosten für den Überseetransport und Einfuhrzölle hinzuzählt, haben wir im Vergleich zu denselben, vor Ort in China produzierten Autos Kostennachteile zwischen 55 und 60 Prozent”, erläuterte Tesla. “Das sorgt für einen herausfordernde Wettbewerbsumgebung.”
China gilt als Markt mit dem größten Absatzpotential für Elektroautos, Tesla plant daher bereits seit längerem den Bau einer Fabrik in Shanghai. Angesichts der gestiegenen Zölle und geltenden Förderegularien will der US-Hersteller die Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte nun beschleunigen. “Wir erwarten einen kapitaleffizienten und raschen Aufbau, dabei nutzen wir die Erfahrungen mit dem Produktionshochlauf des Model 3 in Nordamerika”, so Tesla.
Tesla hat angekündigt, die geplante lokale Produktion in China für seine Expansion in dem asiatischen Land zu beschleunigen. In einem weiteren Schritt sicherte sich der Elektroautobauer nun das für seine dritte “Gigafactory” erforderliche Grundstück in Shanghai.
Der US-Hersteller teilte am 17. Oktober 2018 mit, mit der chinesischen Produktionsstätte “auf Kurs” zu sein. Der Kaufpreis für das Grundstück wurde nicht veröffentlicht, zuvor war jedoch von 145 Millionen US-Dollar die Rede. Einen Vorvertrag für das Werk in Shanghai hatte Tesla bereits im Juli mit den zuständigen Behörden geschlossen.
“Die Anschaffung dieses Bauplatzes in Shanghai für Teslas erste Gigafactory außerhalb der Vereinigten Staaten ist ein wichtiger Meilenstein für unsere nächste fortschrittliche, nachhaltig erschlossene Fertigungsstätte”, so Teslas für China verantwortlicher Manager Robin Ren.
Im Vorfeld hatte Tesla erklärt, an dem Standort in China innerhalb von knapp zwei Jahren mit der Produktion beginnen zu wollen. Später sollen in der neuen Fabrik bis zu 500.000 Elektroautos pro Jahr für den chinesischen Markt vom Band laufen. Die Volksrepublik fördert Elektromobilität massiv und gilt mittelfristig als größter Abnehmer für Elektroautos.
Das soll ein Video von der zukünftigen Baustelle sein.
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