Mon Apr 04 16:35:02 CEST 2016
|
KaJu74
|
Kommentare (158)
| Stichworte:
Auto, Elektroauto, Elektromobilität, Elon, Model 3, Model S, Musk, Supercharger, Tesla, Tesla Motors, Zukunft
Wird das Model 3 wegweisend sein?Ich möchte mal einen "Gegenartikel" zu folgenden Artikel bringen: Leider spiegelt der Beitrag die Meinung der Redaktion wieder. (Wurde mir schriftlich bestätigt)
Jetzt kommen wir zu meinem Beitrag, viel Spaß: Kommentar: Warum Tesla mit seinem Model 3 der Gamechanger wird Viel Technik, viel Innovationen, Upgrade Möglichkeiten und normale Optik. Wenn er auf den Markt kommt, wird er ein Alleinstellungsmerkmal haben und das ist nicht mal im Fahrzeug, sondern an den Straßen. Die Supercharger.Tesla zeigt die nächsten Stufen seines seit 2006 stehenden Planes.
Punkt 1 war ja der Tesla Roadster. Zurück zum Model 3. Rechnet man mal das Produktionsvolumen um und geht von den von Elon Musk durchschnittlich 42.000$ pro Fahrzeug aus, sind das 10.500.000.000$ Auftragsvolumen! Kommen wir jetzt darauf, warum das Model 3 ein Gamechanger ist, bzw. sein wird. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src=" https://www.youtube.com/embed/Q4VGQPk2Dl8"allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Während alle anderen bereits angekündigten Fahrzeuge wie der Chevrolet Bolt EV zwar in einer Preisklasse und vielleicht auch in einer Reichweitenklasse spielen (mehr dazu weiter unten), vergessen viele folgende Tatsachen:
Nur mal ein paar Fakten, die Elon Musk zum Model 3 bekannt gegeben hat:
Tesla hat auch bekannt gegeben, das man zusätzlich eine Fabrik zur Fertigung in Europa bauen wird. Tesla sammelt ja jetzt schon Unmengen von Daten mit dem Model S und Model X, während die anderen Hersteller noch ankündigen. Denken wir an 2008 zurück. Audi entwickelt den R8 e-tron quasi bis zur Serienreife und stellt ihn dann ein, mit der Begründung, dass man keine bezahlbare und alltagstaugliche Reichweite in das Fahrzeug bekommt. Denken wir an 2015, wo Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender AUDI AG), den Audi Q6 e-tron für 2018 angekündigt hat, dabei staatliche Ladestationen fordert. Gleichzeitig soll sich der Tesla an dem „reiben“. Aber seien wir alle doch froh über das Auftauchen von Tesla, denn so fangen die anderen Hersteller überhaupt an, sich zu bewegen. Bei Audi erkennt man es auf jeden Fall so langsam:
Es wird oft gesagt, was ist so besonders, an der Tesla Technik. Einen seit über 100 Jahren existierenden E-Motor und unzählige Akkuzellen zusammen in ein Auto zu packen. Aber wenn das so einfach ist und alle es könnten, warum brauchen sie dann bis 2018-2020 um das zu bewerkstelligen? Und wenn wir Reichweiten vergleichen dann bitte alle gleich, wie das Wort vergleichen schon aussagt. Elon Musk hat auch „angedeutet“ dass die Reichweite bis zum Verkaufsstart wohl noch steigen wird. Reaktionen bei der Probefahrt: Es wird auch gerne geschrieben, das Tesla ja noch kein Geld verdient. Gruß KaJu74 |
Thu Jul 17 18:51:46 CEST 2014
|
KaJu74
| Stichworte:
E-Autos, E-Fahrzeug, Ladenetzwerk, Ladestationen, Model S, Supercharger, Tesla
Die Supercharger werden immer mehr, hättet ihr das wirklich für möglich gehalten?Ich war heute bei der Eröffnung des Tesla Superchargers in Emsbüren. Ich habe/hatte immer gehofft, das es so kommt, aber dass es jetzt wirklich so kommt, begeistert mich. http://www.teslamotors.com/de_DE/supercharger Mitte 2013 gab es offiziell in Deutschland keinen Supercharger. Das Ziel für Ende 2013 wurde grob gezeigt Anfang des Jahres wurde die ersten Supercharger in Betrieb genommen. Am 20.5.14 sah es schon so aus: Die nahe Zukunft sollte dann so aussehen: So ist der Stand heute! So soll es in der nächsten kurzfristigen Zeit aussehen Und wenn Winter 2014-2015 wirklich so kommt, wow Also mal kurz zusammengefasst: Derzeit (17.7.14 18:40 Uhr) in Deutschland geöffnet • Aichstetten, Am Waizenhof 12 88317 Aichstetten 12 Stück! Bin auf eure Meinung, Abstimmung und Antworten gespannt. Gruß KaJu |
Sun May 25 13:51:43 CEST 2014
|
KaJu74
| Stichworte:
AMG, BMW, e-Mobility, Essen, Mercedes, Model S, SLS, Summit, Supercharger, Tesla
Hallo Zusammen, ich habe ja von Motor-Talk 2 Karten bekommen. Vielen Dank nochmals dafür. Beitrag mir Verlosung von 5x2 Karten Ich bin also mit meiner Mutter dort hin gefahren. Mittwoch den 21.05.2014 ging es los. Ich hatte den Tesla so eingestellt, das er gegen 8 Uhr auf 100% geladen war. Er zeigte mir 403 km Typical Range und 506 km !!! Rated Range an. Typical bedeutet mit einem Stromverbrauch von 195 Wh/km Auf jeden Fall bedeutet Rated Range, so weit kann man kommen, wenn man langsam und Verbrauchsarm fährt. Für mich ist die Typical wichtiger, weil sie mehr dem Alltag entspricht. Hier schon mal eine Übersicht meiner Eintragungen Der erste Teilabschnitt (75 km) war nur über Bundesstraßen mit max 100 km/h, somit Verbrauchsarm. Am Supercharger war kein anderer Tesla zu sehen und so hatte ich freie Auswahl. Kurz nach dem Einstecken und bevor wir Essen gegangen sind, war die Ladeleistung schon richtig hoch gefahren. Ob noch höher, weiß ich nicht, habe es beim Essen aber jederzeit per App verfolgen können. Das Restaurant beim Supercharger Irxleben verdient meinerseits etliche Sterne! Lecker. Aber ich schweife ab. Als der Wagen fast voll geladen war, wollten wir wieder los fahren. Da kamen Fragen wie: Aber alles waren vom Design, der Technik und der Verarbeitung begeistert. Mit etwas Verzögerung, die ich gerne in Kauf nehme um mit Interessierten zu sprechen, ging es weiter. Da die Reststrecke nur ca. 160 km weit war, bin ich deutlich schneller gefahren. Große Strecken mit 170 km/h per Tempomat. Auch dabei hat sich der Wagen immer sicher angefühlt. Als ich im Hotel eingecheckt habe, teile mir die Empfangsdame mit, als sie erfahren hat, das ich ein E-Auto fahre, das es in der Garage eine GRATIS Möglichkeit zum Laden gibt! Wie geil ist dass denn. Wir haben an dem Tag noch Verwandte/Freunde besucht, unsere alte Wohnung besucht und dann den Tag ausklingen lassen. Am nächsten Tag war dann der e-Mobilitiy Summit 2014. Vor dem Tagesspiegel-Verlagshauses standen einige E-Autos. Ein Schelm, wer jetzt böses denkt.🙄 Ich fragte dann den Mann von AMG, ob man den SLS AMG electric drive fahren dürft. Außerdem waren diverse Smarts und B-Klassen vor Ort. Ich versuche möglichst viel vom Summit wieder zu geben, aber ich habe mir keine Notizen gemacht. Konnte auch nicht alle Beiträge hören, da sie teilweise parallel liefen. Nachdem die Redner fertig waren konnte man dann im Anschluss Fragen stellen. Es ging los mit eine Begrüßung durch den Tagesspiegel. Als erstes sprach Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Es wird von der Bundesregierung ein E-Mobilitygesetz kommen, was in 2 Teilen kommen soll. Teil 1 noch dieses Jahr: Teil 2 soll erst 2016-2017 kommen und zum Inhalt weiß ich nicht so viel. Dann kam Rainer Bomba, Staatssekretär, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Da ging es z.B. um Ladesäulen. Meine Frage ging dahin, dass es bereits so viele Ladesäulen gibt, aber man etliche RFID Karten und Zugangsdaten braucht, um sie zu nutzen. Warum gibt es keine EC-Kartenzahlfunktion gibt. Er stimmt mir zu, dass das eines der großen Probleme ist und eine Lösung noch nicht sichtbar ist, aber sie arbeiten dran. Dann erst mal Kaffeepause mit tollen Gesprächen. In einem Zelt sind diverse E-Fahrzeuge ausgestellt worden und es gab leckere Fruchtdrinks: [bild=13] Im Anschluss ging es weiter. PANEL: Neue Bundesregierung, neuer Anlauf Moderation: Moritz Döbler, Der Tagesspiegel Andreas Jung, Beauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Elektromobilität Es ging auch hier um das E-Mobility Gesetz. Dann gab es Mittagessen (Spätzle, Maultaschen, Linsen und Würstchen) Nach dem Essen kam dann Dr. Annette Winkler, Daimler AG, Leiterin smart. Sie hat eine sehr emotionale Rede gehalten und vieles auch mit Emotionen verteidigt. TOLLE REDE! Ging um die guten Geschäfte von Smart mit dem e-Smart Dann habe ich erst mal Pause gemacht und bin an die frische Luft gegangen. Nach eine Kaffepause ging es dann weiter. PANEL: Connected Cars - IKT und Elektromobilität Moderation: Moritz Döbler, Der Tagesspiegel Dr. Frank Pawlitschek, Geschäftsführer, ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbH Da ging es um: Meine Frage an Peter Rampling war, es ist zwar schön, das sie Millionen in den Ausbau von LTE in Großstädten investieren, was ist aber mit dem Netzausbau auf dem Land. Antwort, es wird immer tote Flecken geben, da könnte man nichts gegen machen. Die anschließende Rede von Kurt Blumenröder, Sprecher der Geschäftsführung IAV GmbH schien erst sehr trocken und langweilig zu werden, aber er hat die Kurve bekommen und hat auch viel darüber geredet, was Tesla richtig macht und was man davon lernen sollte. Dann kam Tom Kedor, Geschäftsführer MOTOR-TALK. Er warnte die anwesenden glich zu Anfang, das er schlechte Nachrichten hat, sich aber alles zum guten wenden würde. Er zeigte die Ergebnisse der Umfragen von hier. Was ein sehr negatives Bild der E-Mobilität zeigte. Hier sind die Ergebnisse: Am Ende stellte ich dann wieder mal ein paar Fragen. Er findet es auch schade, wie in dem Forum Bereich umgegangen wird, hat aber keine Lösung. Eine Mögliche Lösung kam von einem anderen Teilnehmer. Er schlug vor, einen geschlossenen Bereich zu erstellen, wo jeder lesen kann, aber nur Besitzer von E-Autos schreiben dürfen und Erfahrungsberichte zu sammeln. Das gab richtig Applaus. Tom Kedor meinte, das es so etwas bis jetzt noch nicht gibt, er es sich aber überlegt. Ich fände es klasse. Kein Wunder, oder? 😉 Dann war der erste Tag rum und es gab noch ein Grillbuffet mit Musikuntermalung. Am folgenden Tag interessierte mich nur noch ein Vortrag. PANEL: Das Jahr des Vertriebs: Welche Konzepte bestehen am Markt? Moderation: Maris Hubschmid, Der Tagesspiegel Uwe Fritz, Geschäftsführer, EnBW Vertrieb GmbH Es ging da um eine Studie, die aufzeigte, das die eigenen Verkäufer vom Hybrid oder E-auto eher abraten oder sich überhaupt nicht aus kannten. Dr.-Ing. Jan Traenckner war der geilste. Er hat viele Fragen an BMW, Daimler, EnBW usw.. gehabt, die teilweise nur mit, ich würde es so sagen, Ausreden beantwortet werden. 1 Frage war z.B. warum sie nicht mehr Reichweite anbieten, gab es sprichwörtlich "gähnendes Schweigen". Der Fiat Chef hat sogar gesagt, kauft keinen Fiat 500 Elektrik, weil er sonst pro Auto 14.000$ verliert. Und das will er nicht. Man sollte mehr Energie in Laternenlademöglichkeiten stecken, als außerhalb der Städte Ich hatte 3 Fragen: 1. Es gäbe genug E-Ladesäulen, aber die sind nicht so Auffällig wie die Neonwerbedächer der Tankstellen. Dadurch findet man sie oft sehr schwierig. 2. Den Daimler Mitarbeiter fragte ich, warum die B-Klasse nur mit 11 kW laden kann und nicht optional 22 kW oder gar Supercharging angeboten wurde. 3. Warum sie keine größeren Reichweiten anbieten würden, oder ob sie dadurch Sorge hätten, weniger Verbrenner zu verkaufen. Im Anschluss fuhren wir wieder nach Hause. Wir fuhren wieder mit höherer Geschwindigkeit zum Supercharger um den Wagen voll zu laden. Das Essen war wieder klasse. Geschnetzeltes mit Champignons und Schnitzel mit Pommes. Nach dem Essen sah ich dann einen zweiten Tesla an den Ladesäulen stehen. Die Rückfahrt war dann von Regen, vielen Staus, einem Umweg von 10km, weil ich in einer Baustelle auf der Gegenfahrbahn gefahren bin (Baustelle!) und somit meine richtige Ausfahrt verpasst habe, geprägt. Dadurch kam ich mit "nur" 3 km Restreichweite zu Hause an. Hatte aber nie Sorgen, das die anzeigen im Tesla sehr genau sind. So viel erst mal von mir. Bin auf Kommentare gespannt. |
Sun Mar 02 19:40:11 CET 2014
|
KaJu74
|
Kommentare (31)
| Stichworte:
Erfahrungen, Model S, S85, Stromkosten, Supercharger, Tesla, Zukunft
Hallo Das Bild ist von gestern. Heute habe ich die 300kWh Grenze überschritten. Selbst wenn ich mit 28Cent/kWh rechne, habe ich also für die 1.700km 84€ gezahlt. Das entspricht: 4,94€/100km So schön kann die Zukunft sein. Gestern noch schön in Restaurant Geburtstag gefeiert. Incl. mehrerer Probefahrten. 😁 PS: In diesem Blog werde ich keine Strommix Diskussion zulassen. Nur als Hinweis. 😉 |
Sun Jan 05 18:37:53 CET 2014
|
KaJu74
|
Kommentare (6)
| Stichworte:
Ladenetzwerk, Modell S, Solar, Supercharger, Tesla
[bild=1] Die Tesla Supercharger Hier der direkte Link zur Tesla Homepage , zu den Informationen der Supercharger [bild=2] Die Leistung der Supercharger ist schon gewaltig. Nach gerade Mal 30 Minuten sollen bis zu 320km mehr im Akku sein. [bild=3] Die ersten 80% können recht schnell aufgeladen werden, siehe Grafik. [bild=4] Hier sieht man die ersten Supercharger in Europa. In Norwegen wurden 6 Stück aufgebaut. [bild=5] So sah der Plan von Tesla für Winter 2013 aus. [bild=6] Denn auch in Österreich gibt es schon einen Supercharger. [bild=7] So soll der Ausbau Winter 2014 aussehen. [bild=8] Hier eine grobe Übersicht der möglichen Superchargerstandorte in Deutschland. Hier ein paar schöne Videos dazu: Eine Alternative die noch viel schneller ist: Ist allerdings bis jetzt nur eine Demonstration gewesen. |
Thu Jun 08 17:39:47 CEST 2017 |
KaJu74
|
Kommentare (1)
| Stichworte:
Autobauer, Automobilindustrie, E-Auto, Elektroauto, Elektroautos, Elektromobilität, Elektro-Mobilität, Elektro-Prämie, Elon, emissionsfrei, E-Mobilität, E-Mobility, Gigafabrik, Giga-Fabrik, Gigafactory, Ladeadapter, Lademöglichkeiten, laden, Ladenetzwerk, Ladesäule, Ladesäulen, Ladestationen, Model 3, Model S, Musk, PV-Anlage, PV-Strom, Speicher, Supercharger, Tesla, Tesla Motors, X, Zukunft
Ich möchte hier mal meine Erfahrungen und Sichtweisen aus diversen Gesprächen mit anderen E-Auto Fahrern (nicht nur Tesla Fahrern) zusammenfassen.
Darin wird es darum gehen, wie dankbar ich/wir Tesla sind, weil sie die E-Mobilität in den Alltag gebracht haben.
Auch wenn andere wie Nissan und Renault viel früher mit E-Autos aufgewartet haben, brachten es diese Autos nicht aus dem Schatten und wurden leider zu Unrecht belächelt.
Was hat sich jetzt geändert?
Tesla hat das E-Auto sexy gemacht.
So sexy, dass sogar Ford den Plan von Tesla blockiert hat, indem die das Model E für sich reserviert haben.
Model S
Model E
Model X
Model Y
Jetzt wird es eben S3XY.
Tesla hat den Wagen ein „normales“ aber hübsches Aussehen verpasst. Elektroautos müssen nicht futuristisch aussehen, sie müssen nur futuristisch sein.
Tesla hat gezeigt, dass Elektroautos alltagstauglich sein können, in der Leistung mit fast jedem mithalten können.
Und in den Gesprächen kam folgendes heraus.
Egal wie es mit Tesla weiter geht:die meisten sind Tesla dankbar, dass sie die E-Mobilität aus dem Schatten geholt haben und die großen dazu „genötigt“ haben, auch endlich E-Mobile zu bauen.
Tesla hat das ganze System angegangen, welches nicht nur aus dem Auto besteht.
Es geht um das Auto, die Schnellladefähigkeit und -möglichkeit unterwegs und das Laden am Ziel/zu Hause.
Und im Fall von Tesla, was aber nicht für andere Hersteller gelten soll, auch die Solardächer und PV-Stromspeicher.
Ich freue mich ganz ehrlich auf die ganzen Ankündigungen.
Wenn die das bringen, was Versprochen wurde, werde ich sie mir auf jeden Fall ansehen.
Jedoch ist der Vorteil des Tesla Ladenetzwerk nicht zu unterschätzen.
Wir gehen einer "spannenden" Zukunft entgegen und das meine ich so doppeldeutig wie ich es geschrieben habe.