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Sun Dec 24 15:38:57 CET 2017    |    Dynamix    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: lane, Memory

Zuerst einmal:

Eine Frohe Weihnacht an alle meine Leser und alle die sich hier sonst noch so hinverirrt haben 😁 Zum heutigen Fest der Feste habe ich beschlossen mir mal selbst ein kleines Geschenk in Form eines Artikels zu machen.

Die Wahl des Fahrzeugs ist für mich dabei so offensichtlich, dass ich mich selbst frage wie ich es schaffe seit 4 Jahren zu bloggen ohne einen einzigen Artikel zu dem Wagen zu machen?! Warum gerade der Barracuda? Nun, viele werden jetzt denken: Na, weil er cool ist!

Bei mir hat es aber noch eine ganz andere Bewandnis. Dieses Auto ist Schuld! Schuld an vielem! Schuld an eigentlich überhaupt allem! Es fing alles vor gut 20 Jahren mit einem Computerspiel namens Interstate 76 an. Keine Panik, Ihr müsst das Spiel nicht kennen. Ich umreiße nur grob den Inhalt damit das Wieso?/Weshalb?/Warum? verständlicher wird. In dem Spiel geht es darum sich mit schwer bewaffneten Muscle Cars gegenseitig den Garaus zu machen. Wie der Titel es verrät spielt das Spiel in den 70ern, weshalb die Muscle Cars da zeitlich natürlich wunderbar hereinpassen. In diesem Spiel fuhr die Hauptfigur einen "Picard Piranha". Natürlich wusste ich mit dem fiktiven Auto nichts anzufangen, aber mir gefiel die Form sehr. Spulen wir an der Stelle etwas vor:

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Jahre später war das Spiel längst vergessen, aber das Auto nicht so wirklich. Mein Interesse für US-Cars beschränkte sich auf das Schauen diverser DMAX Serien über die man zwangsläufig mit diversen Infos über US-Cars konfrontiert wird. Nebenher recherchierte ich gelangweilt immer mal wieder zu den verschiedenen Autos. Ich stieß auf die Webseite eines amerikanischen Muscle Car Clubs auf der die wichtigsten Autos der Ära und deren Modelljahre im Detail vorgestellt wurden. Ich klickte mich also durch bis ich plötzlich wie vom Blitz getroffen an einem ganz bestimmten Bild hängenblieb. Es war das Bild auf dem das Heck eines 70er Plymouth Barracuda zu sehen war, besonders gut zu erkennen an seinen Rückleuchten. Es fing in meinem Kopf an zu rotieren. Irgendwo hattest du das doch schon mal gesehen?! Als ich ein paar weitere Bilder suchte fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Das war doch das Auto aus dem Spiel damals! An dem Punkt war alles vorbei. Ich war unsterblich in diesen Raubfisch verliebt und damit sprang der US-Car Funke bei mir völlig über. Fortan sog ich alle Infos zu US-Cars auf derer ich irgendwie habhaft werden konnte. Ein Artikel in der Chrom und Flammen über einen der 11 71er Hemi Cuda Convertibles machte es mir nicht gerade leichter von dieser Sucht loszukommen 😉 Fangen wir aber mit dem eigentlichen Artikel an.

Geschichte

Der Barracuda kam im Jahre 1964 erstmalig auf den Markt und ist streng genommen das erste Pony Car der Welt, kam er doch ganz knapp (2 Wochen) vor dem Ford Mustang auf den Markt. Da aber Ford aber eine unfassbare riesenmenge Geld in das Marketing des Mustang gepumpt hatte ging der Barracuda ziemlich unter. Hätte Chrysler das Marketingbudget gehabt, die Klasse der Pony Cars würde wohl heute Fish Cars oder ähnlich heißen 😁 Naja, ist in dem Falle wohl auch besser so. Pony klingt doch irgendwie besser als Fisch 😉

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Wo wir gerade bei Namen sind. Ursprünglich hatten die Verantwortlichen bei Plymouth den Namen "Panda" für den Barracuda angedacht. Diese Idee kam aber bei den Designern überhaupt nicht an, weshalb man den Namen schnell verwarf. Am Ende setzte sich der Vorschlag des Designers John Samsen durch, weshalb der Barracuda dann eben Barracuda hieß.

Wie der Mustang war auch der Barracuda ein schickes Sportcoupe auf Basis eines biederen Kompaktwagens. War es beim Mustang der Ford Falcon, so war es beim Barracuda der Plymouth Valiant der den Technikspender spielen durfte. Beide teilten sich die A-Body Plattform des Chrysler Konzerns. Der Barracuda setzte wie viele US-Cars seiner Zeit auf das klassische Rezept bestehend aus hubraumstarken Motoren und Hinterradantrieb. Es wurden viele Teile vom Valiant übernommen um die Kosten niedrig zu halten. Dabei bediente man sich nicht nur der Technik sondern teilweise auch der Optik des Valiant. Das auffälligste Merkmal des Barracuda war sicherlich sein riesiges Heckfenster welches an den Außenkanten rundlich zur C-Säule verlief. Dies stellte den Hersteller PPG sowie Chrysler vor ein paar Schwierigkeiten, wurde so eine Scheibe doch bis dato in keinem Serienfahrzeug verbaut. Man schaffte es schlussendlich und der Barracuda bekam damit die größte Heckscheibe die jemals in einem Serienfahrzeug verbaut wurde.

Anfang waren 3 Motoren verfügbar, 2 Versionen des Slant 6 Reihensechszylinders und ein V8 Motor. Die erste Generation wurde nur 2 Modelljahre gebaut. Dies lag unter anderem daran das der Mustang dem Barracuda nicht nur die Show, sondern auch die Kunden wegnahm. Aus diesem Grund entschied man sich für das Modelljahr 1967 ein paar Änderungen an dem kleinen Raubfisch vorzunehmen.

Zum einen bekam der Barracuda eine verlängerte A-Body Plattform wodurch der Radstand um 2" auf 108" wuchs. Zusätzlich bekam der Barracuda eine neue Außenhülle, auch wenn er sich immer noch den Unterbau und die Technik mit dem Valiant teilen musste. Da die Konkurrenz in der Klasse immer größer wurde musste man sich auch bei Chrysler etwas einfallen lassen. Aus dem Grund bekam der Barracuda mit jedem Modelljahr immer stärkere Motoren. So kamen über die Jahre V8 Motoren zum Einsatz. Von eher zahmen und kompakten 8-Zylindern bis zum starken Chrysler "B"-Block gab es genügend Auswahl für Kunden mit einem gesunden Appetit auf Leistung. 1968 kam dann der legendäre Hemi Motor zum ersten Mal zum Einsatz. Er wurde lediglich 50 mal verbaut, da er hauptsächlich bei Viertelmeile Rennern zum Einsatz.

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1970 dann kam der große Schnitt. Die Chrysler Corp stellte eine völlig neue Generation Pony Cars vor. Auf Seiten von Dodge war dies der brandneue Dodge Challenger, während man bei Plymouth auf den bewährten Namen Barracuda zurückgriff. Beide standen auf der neuen E-Body Plattform welche wiederum eine modifizierte B-Body (nein, nicht die von GM!) Plattform war. Auch wenn sich beide die gleiche technische Basis (wobei sich die Radstände unterscheiden!) teilen so bekamen beide völlig eigenständige Karosserien. Gewisse Ähnlichkeiten im Design sind trotzdem nicht zu leugnen 😉 Die Fastback, welches es beim Vorgänger noch gab, wurde komplett eingestampft, stattdessen konzentrierte man sich ganz auf Coupe und Convertible. Durch den größeren Motorraum passten jetzt auch endlich größere Motoren ohne Schuhlöffel und Karosseriearbeiten in den Barracuda. Das führte dazu das die mit dem Vormodell eingeführte Performancevariante "Cuda" noch potentere Motoren in Form des mächtigen 440ers und des legendären Hemi Motors bekamen. Neben den potenten Motoren und der gefälligen Form wurde der Barracuda, wie andere Mopars seiner Zeit, durch seine schrillen Farben bekannt. Die sogenannten "High Impact Colors" trugen Namen wie:

"Lime Light" (schrilles grün)
"Bahama Yellow" (kräftiges gelb)
"Tor Red" (kräftiges rot)
"Lemon Twist" (kräftiges helles gelb)
"Curious Yellow" (kräftiges gelb)
"Vitamin C" (knalliges Orange)
"In-Violet" (dunkles Violett, vergleichbar mit Plum Crazy)
"Sassy Grass" (etwas dunkler als lime light)
"Moulin Rouge" (Pink!)

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Wie üblich verpasste man Ihm mit jedem Modelljahr ein paar optische Retuschen um die Optik frisch zu halten. Mein persönlicher Favorit sind dabei die 71er Modelljahre mit Ihrem Haifischkiemengrill und den Doppelscheinwerfern auch wenn Enthusiasten meist die 70er Modelle bevorzugen.

Bis zum Ende der Baureihe wurden die Motoren immer schwächer und die Autos gleichzeitig schwerer, da Sie neue Sicherheitsstandards erfüllen mussten. Da Benzin auch immer teurer wurde und die Versicherungen einen Feldzug gegen die Pony Cars führten ließ das Interesse der Kundschaft im Eiltempo nach, weshalb die Baureihe 1974 dann schlussendlich eingestellt wurde. Die Muscle Car Wars waren damit endgültig vorbei.

Technik

1964-1966

Im ersten Modelljahr waren 2 Slant 6 Reihensechszylinder und ein V8 Motor verfügbar. Der Basissechsender holte aus 2,8 Litern 101 PS, während die größere Version aus 3,7 Litern etwa 145 PS bereitstellte. Topmotor war der brandneue 4,5 Liter LA V8 mit 180 PS. Bereits im 65er Modelljahr strich man für den amerikanischen Markt den 2,8 Liter Slant Six und so wurde der 3,7er Reihensechszylinder die neue Basismaschine, auch wenn die kleinere Version in Kanada immer noch angeboten wurde. Dem V8 verhalf man mit dem neuen Modell "Formula S" und dem Commando Paket zu mehr Leistung. Statt des kleinen 2-fach Vergasers kam nun ein 4-fach Vergaser zum Einsatz. Dies und eine höhere Verdichtung von 10,5:1 verhalfen dem Motor zu gut 235 PS. Für 1966 änderte man an den Motoren nichts mehr. Getriebeseitig waren neben Schaltgetrieben auch das Torqueflitegetriebe erhältlich. Das Torqueflite mit den Druckknöpfen zur Gangwahl wurde 1964 zum letzten mal angeboten und so kam es nur im allerersten Modelljahr des Barracuda zum Einsatz.

1967-1969

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1967 war der 225 cui Slant Six immer noch der Basismotor, dafür änderte sich bei den V8 Motoren einiges. Der bekannte 273er V8 war jetzt dank diversen Vergaseroptionen (2- und 4-fach) in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich. In diesem Modelljahr hielt auch der 383er "B" Block Einzug in den Barracuda. Dieser leistete 280 PS und markierte die Leistungsspitze im 67er Modelljahr. 1968 ersetzte man den 273er durch den 318 cui "LA" Motor. Ebenso neu war ein 340 cui V8 mit 4-fach Vergaser. Der 383er "B" Block bekam den Namen "Super Commando" verpasst. Aber nicht nur am Namen, sondern auch an der Technik wurde gefeilt. Der Motor bekam eine neue Ansaugbrücke, Nockenwelle und Zylinderköpfe. Dies steigerte die Leistung auf 300 PS. Im gleichen Modelljahr wurden auch die 50 Super Stock Hemi Barracudas gebaut. 1969 kam dann etwas Bewegung in das Motorenprogramm. Nicht nur das der 383er noch einmal eine Leistungsspritze auf 330 PS bekam, es wurde auch ein neues Trimpaket namens "Formula S" eingeführt welches mit verschiedensten Motoren erhältlich war. Darunter waren ein 340er, der bekannte 383er und erstmalig der neue "Super Commando" mit 440 cui (7,2 Liter).

1970 - 1971

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1970 gab es neben dem 225er Slant Six eine neue Basismotorisierung mit 198 cui. Bei den 8-Zylindern machte der 340-4V Motor den Anfang welcher immerhin 275 PS leistete. Diese entfiel allerdings bereits 1971 wieder. Die nächste Ausbaustufe markierte der 383 4V welcher in der Performance Variante 335 PS leistete. Danach ging es schon in das Territorium der Big Blocks. Die "schwächste" Version war hier der bekannte 440er der 375 PS leistete. Den gleichen Motor gab es 1970 auch mit Six-Pack Vergaseranlage (3-Doppelvergaser) wodurch der Motor auf 390 PS kam. Die Spitze bildete der mächtige 426er Hemi mit 2 Doppelvergasern welcher 425 PS leistete. 1971 nahm der 383er mit 2-Fachvergaser die Rolle des 340er 4V Motors ein, weshalb auch er 275 PS leistete. Die Performance Variante des 383ers fiel weg und so leistete der Motor maximal 300 PS. Der 440er war nur noch als Six Pack erhältlich und auch er büßte etwas an Leistung ein. Statt der 390 PS leistete er nun 385 PS. Die Spitze markierte unverändert der Hemi Motor.

1972 - 1974

Technisch änderte sich in den letzten Modelljahren nicht viel. Die Karosserie bekam wie gewohnt ein paar optische Retuschen, darunter fielen die Rückleuchten welche jetzt rund waren. Der Big Blocks flogen aus dem Programm, genauso wie die 6-Zylinder. 1972 blieben somit nur ein 318er und ein 340er V8 übrig. Dies war unter anderem den immer strenger werdenden Abgasgesetzen geschuldet. Im späten 73er Modelljahr ersetzte ein etwas stärkerer 360er V8 den 340er.

Trimlevel

Base: Wie der Name schon sagt handelte es sich hierbei um ein Basismodell, welches in den Modelljahren 1970 und 1971 angeboten wurde.

Barracuda Coupe: Diese Version gab es ebenso nur von 1970 bis 1971 und stelle so etwas wie die Billigversion da. Diese war noch unterhalb des Basismodells angesiedelt. Diese Version kam ab Werk mit dem Slant Six Reihensechszylinder.

Gran Coupe: Diese Version war überhalb des Basismodells angesiedelt und deutlich luxusorientierter.

Formula S: Der Formula S war eine Sportversion welche im Jahr 1965 eingeführt wurde. Neben dem 383er Commando Motor bekam der Barracuda mit diesem Paket auch ein paar Performance Upgrades spendiert. Darunter fielen ein sportlicheres Fahrwerk, größere Reifen auf größeren Felgen, ein Drehzahlmesser und ein paar optische Aufwertungen um den Formula S von den Standardvarianten abzuheben. Später im 65er Modelljahr kamen noch Scheibenbremsen und eine Klimaanlage dazu.

Cuda': Dies war ab 1969 die offizielle Sportversion des Barracuda. Im ersten Modelljahr basierte diese auf dem Formula S.

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Für den Cuda gab es im Laufe der Zeit einige interessante Optionen welche nicht nur die Performance verbesserten. Eine dieser Optionen ist die berühmte "Shaker Hood", eine Motorhaube mit einem Loch in der Mitte wodurch der speziell für diese Haube angefertigte Luftfilter ragte. Der Name leitete sich von den Schüttelbewegungen des Motors ab welche man dank des durch die Haube ragenden Luftfilters sehen konnte.

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Eine eher skurrile Option war das "Mod Top" Paket. Dabei handelte es sich um ein sehr spezielle Optikpaket. Wer diese Option ankreuzte erhielt ein Vynildach sowie Tür- und Sitzintarsien mit Blumenmuster!

1964 Barracuda
1964 Barracuda
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Sun Dec 24 15:44:55 CET 2017    |    PIPD black

Mit Computerspielen hast du es aber auch. Erst Lotus, jetzt Barracuda. Was folgt noch?

Achja....frohes Fest.🙂

Sun Dec 24 16:02:27 CET 2017    |    Mr.Blade

Interstate '76 war auch eines meiner Lieblingsspiele ... und eines der ersten!

Wenn dich Retro-Spiele interessieren, schau mal auf unserer Webseite vorbei! (Ich erlaube mir mal die Werbung)

https://www.replaying.de/

https://www.replaying.de/games/interstate-76/

Gruß

Sun Dec 24 16:03:34 CET 2017    |    Dynamix

Erst waren es Computerspiele, jetzt Autos 😉

Irgendwo muss jeder mal anfangen. Alle Male origineller als „hab ich bei Vin Diesel gesehen“ 😁

Sun Dec 24 16:30:41 CET 2017    |    PIPD black

War keine Kritik. Schon OK.

Das Thema Auto war bei mir seit kleinauf immer präsent. Keine Ahnung woher das ursprünglich kommt. Dann kamen die Mätscher (matchbox-Auto). Infos insbesondere zu westdeutschen Fabrikaten wurden nur so aufgesogen, wo es was zu sehen oder lesen gab.

Ein absolutes Lieblingsauto kristallisierte sich bei mir erst spät heraus. Die Shelby Cobra. Die hat ja bereits einen Ehrenplatz hier bei dir. Früher wollte ich sowas gern noch als Bausatz haben......wenn ich 40 werde. Tja.....nächstes Jahr ist es soweit......leider nicht mit dem Bausatz.😉

Mal gucken, wann und ob es irgendwann mal schaffe......

Sun Dec 24 16:37:40 CET 2017    |    Dynamix

Im Falle der Cobra wäre eine Replika auch nicht so schlimm. Gibt eh mehr Kopien als originale 😁

Ich wäre dafür das du das machst 😛

Solange ein V8 aus US Produktion darin landet ist alles gut 🙂

Sun Dec 24 18:47:31 CET 2017    |    PIPD black

Damals noch vor der Jahrtausendwende gab es nen Bausatz für 40 kDM....ohne Motor. Aus gutem Grund. Wenn dann kommt eh nur was fettes von Ford in Frage. Wobei es bei ner Replika eh nicht so drauf an kommt. Da könnte auch ein EcoBoost rein.......NEIN NEIN NEIN......da muss ein V8 rein.😁

Sun Dec 24 18:56:09 CET 2017    |    Dynamix

Könntest einen Vodoo reinhängen und das Ganze mit modernsten Fahrwerkskomponenten verfeinern. Wäre mal was anderes als immer nur die xte 427er Kopie.

Sun Dec 24 19:05:40 CET 2017    |    PIPD black

Heh Mann......mir fehlt noch das nötige Kleingeld für sowas. Pläne und Träume hab ich genug. Ich muss das ganze wohl nochmal um 10 Jahre vertagen.😉

Sun Dec 24 19:10:58 CET 2017    |    Trottel2011

Hübsches Autochen. Den ersten Barracuda aber mit der späteren Heckscheibe wäre schön. Gab ja bei Desert Auto Parts oder so auch mal eine Restauration (Pfuschrestaurierung) wo die Heckscheibe gesprungen ist... Da Ersatz für zu bekommen stelle ich mir sehr schwer vor...

Sun Dec 24 20:21:22 CET 2017    |    Dynamix

Dürfte in der Tat kompliziert werden 😉

Bei den Caprice Coupes aus den 70ern ist das auch schwierig weil die Scheibe etwas aufwendiger geformt ist. Hellhound kann da ein Lied von singen 😁

Sun Dec 24 20:31:40 CET 2017    |    Trottel2011

Lustig ist dass gerade der bei uns in der Ecke häufiger vorkommt 😁

Mon Dec 25 09:38:29 CET 2017    |    Hellhound1979

Ja die Scheiben für die frühen Coupes werden fast mit Gold aufgewogen, gucke immer mal sporadich danach, die letzte die ich sah sollte $2000,- kosten...
Schöner Artikel! Panda... Also zur ersten Generation hätte der Name gut gepasst! 😁 Ansonsten schließe ich mich dem Mainstream an, die 70-74er sind schon geil, haben alle was.

Tue Dec 26 11:11:33 CET 2017    |    PIPD black

Zum Thema Cobra und Original: letzter Absatz
https://www.zwischengas.com/.../AC-Cobra-289-Recreation.html

(Hoffe es funzt ohne LogIn)

Thu Dec 28 15:59:54 CET 2017    |    Schattenparker136930

Schöner Artikel! aber ich glaube da ist ein kleiner Schreibfehler: Valiant, nicht Vaillant.

Tue Jan 16 09:15:43 CET 2018    |    pico24229

Danke für den guten Artikel!

Tue Jan 16 09:43:06 CET 2018    |    Dynamix

@SXE10

Danke für den Hinweis, ist soweit es geht korrigiert. Bei dem Namen vertippt man sich schnell mal ohne das es auffällt da durch die kleine Schrift das i schnell mal aussieht wie ein l 😉

@pico24229

Besten Dank! 🙂

Deine Antwort auf "Memory Lane: Plymouth Barracuda"

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