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Aufbau eines Irmscher 7

Vom Bausatz zum fertigen Fahrzeug

Sat Jul 10 19:06:25 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 27 (05. 07. bis 10. 07. 2010)
Bei Temperaturen um die 35°C wird in dieser Woche das Arbeitstempo deutlich herabgesetzt.
Bei der Ausführung des Scheibenwischers haben wir lange überlegt was wir machen. Fünfhundert Euro für das Neuteil sprengte dann doch das Budget. So holten wir uns für 25.- Euro bei einem Autoverwerter in Weiterstadt ein Wischergestänge von einem Ford Fiesta BJ`98. Jetzt muß  „nur“ noch das Gestänge und die Halter Angepasst werden (Bild 180).
In der Bucht haben wir einen Heizungskühler von einem Astra-H BJ`04 ersteigert (Bild 181). Er passt genau an die Stelle die wir dafür vorgesehen haben.


Fri Jul 09 18:05:31 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 26 ( 28. 06. bis 03. 07. 2010)
Der Batteriekasten wurde angefertigt und die Batterie wurde befestigt (Bild 176).
Die Vorderen Kotflügel wurden angepasst. Entgegen der normalen Befestigung durch Kleben werden die beiden Kotflügel mit Edelstahlschrauben befestigt (Bild 177).
An der Hinterachse wurden die Bremsschläuche fixiert, damit sie nicht an den Reifen scheuern (Bild 188).
Ein wichtiges Instrument wurde auch montiert – die Fanfaren (Bild 179).


Wed Jun 30 14:43:37 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 25 ( 21. 06. bis 26. 06. 2010)

Diese Woche steht ganz im Zeichen der Verkabelung vom Fahrzeug und der Motorsteuerung durch unseren sehr kompetenten Elektroniker Matthias Knopf. Der Halter mit Behälter für die Flüssigkeit für die hydraulische Kupplungsbetätigung wurde installiert. (Bild 170).
Der Instrumentenkasten wurde vorbereitet für den Durchgang der Lenksäule und für diverse Kabel (Bild 171).
Ein Halter für das Radio wurde hergestellt und installiert Bild 172
Nachdem die neuen Radlager eingepresst sind, können die Hinteren Radträger eingebaut werden. Ebenso die Bremsscheiben und Sättel (Bild 173).
Nachdem die Bremse komplettiert ist, wurde sie entlüftet und anschließend die Handbremse eingestellt (Bild 174).
Was es werden soll ist jetzt klar erkennbar (Bild 175).


Mon Jun 21 20:37:21 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 24 (14. 06. bis 19. 06. 2010)
Die Kabel für die Blinker, Standlicht, Fahrlicht, Fernlicht, Fanfaren, etc. wurden verlegt, und zum Teil mit Steckern versehen (Bild 159).
Der Heißfilmluftmassenmesser (HFM) wurde in den Ansaugtrakt eingebaut und an den Motorkabelbaum angeschlossen (Bild 160).
Ebenso der kombinierte Druck- und Temperaturmesser (Bild 161).
Vom Lackierer konnten wir die lackierte Armaturentafel abholen. Es wurden die Instrumente einbebaut, und in die Karosserie eingesetzt (Bild 162).
Jetzt müssen „nur“ noch die Kabel angeschlossen werden (Bild 163).
Weil die Stehbolzen für die Radmuttern zu kurz sind mussten alle Radnaben zerlegt werden. Beim Auspressen der hinteren Radnaben gingen die Radlager zu Bruch. Die längeren Stehbolzen sind in die Radnaben gepresst worden. Vor dem Zusammenbau der hinteren Radträger müssen erst neue Radlager besorgt werden (Bild 164).
Die vorderen Radnaben können montiert werden. Nachdem das Spiel der Radlager eingestellt war, ging es an den Zusammenbau der Vorderradbremse. Also, Bremsscheibe auf die Radnabe setzten und Bremssattel mit Bremsbelägen an den Achsschenkel anschrauben. Schon beim Aufschieben des Sattels auf die Bremsscheibe ist diese fest. Verdammt … was ist denn jetzt los?????
Aha … am Sattel ragen links und rechts zwei Schrauben heraus die verklemmen die Beläge (Bild 165).
Also ein Stück des Metallträgers der Bremsbeläge in diesem Bereich entfernen (Bild 166).
Als alles passte, und die Bremsscheiben sich leicht drehen ließen, wurden die Bremssättel aufgesetzt, die Schrauben mit flüssiger Schraubensicherung bestrichen und mit 90Nm angezogen (Bild 167).
Um einen Eindruck zubekommen wie das ganze mit Rad und Felge aussieht, wurden die beiden Vorderräder montiert (Bild 168).
Wie schon weiter oben erwähnt, wurde das Kunststoffrohr durch ein Edelstahlrohr ersetzt (Bild 169).


Tue Jun 15 21:00:54 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 23 (07. 06. bis 12. 96. 2010)
Beim Autoverwerter haben wir einen Luftfilter entdeckt der zwischen die obere Traverse und dem Motor passt. Er stammt aus einem 3er BMW E36 16i. Das Unterteil des Luftfilterkastens musste in der Höhe verkürzt werden (Bild 151). Die Ansaugung ist in Fahrtrichtung rechts (Bild 152).
Der Anschluss in Fahrtrichtung links am Ladeluftkühler wurde gedreht, damit eine direkte Verbindung zum Turbolader hergestellt werden kann Bild 153). Auch wurden die Schlauchverbindungen zwischen dem Wasserkühler und Motor installiert (Bild 154).
Anschließend wurden die Schlauchbogen und Rohrverbindung zwischen Turbolader, Ladeluftkühler und Drosselklappe befestigt. (Bild 155, 156).
Das Kunststoffrohr, so wurde uns mitgeteilt, müssen wir durch ein Metallrohr ersetzten, da am Turboladerausgang eine Lufttemperatur von 160° C herrscht. Kommt nun noch der Ladedruck von 2 bar dazu zerreißt das Kunststoffrohr.
Zwischenzeitlich wurden die Polierten Alufelgen angeliefert (Bild 157).
Für den Aktivkohlefilter wurde der Anschluss angebracht (Bild 158).


Sun Jun 06 17:27:36 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 22 (31. 05. bis 03. 06. 2010)
Wie in der KW 21 angekündigt, wurde der Ventilator hinter den Kühler gesetzt. Dazu wurde ein Halter aus einer Alu-Platte hergestellt (Bild 154). Vor dem Kühler sitzt nun der Ladeluftkühler. Auch für diesen wurden Halter aus Alu-Stäben hergestellt (Bild 145).
Anschließend wurde die Kühlerhaube provisorisch installiert, um zu Überprüfen dass nirgends eine Annäherung zwischen den Teilen besteht (Bild 146). Wie man unschwer erkennen kann, ist dahinter ausreichend Platz (Bild 147).
Heute soll die Bremsanlage fertig montiert und entlüftet werden. Es werden die umgebauten vorderen Radnaben auf die Achsschenkel gesetzt und das Lagerspiel wird eingestellt. Die Bremsscheiben und Bremssättel werden angeflanscht. Nun sollen die Felgen montiert werden. Das Gewinde der Stehbolzen ist zu kurz. Die Bolzen haben die Maße M12 x 1,5 x 35. Laut Bausatzplan von Irmscher sollen die Bolzen die Maße M 12 x 1,5 x 50 haben. Hat die Fa. Irmscher uns die falschen Bolzen in die Radnaben eingebaut?
Es bleibt uns nicht übrig als die vorderen und hinteren Radnaben auszubauen (Bild 148).
Beim zerlegen des hinteren rechten Radträgers sehen wir zu unserem Schreck einen Riss im Radträger (Bild 149, 150).
Von der Firma die das Teil bearbeitet (nicht die Fa. Irmscher) wurde eine Alu-Hülse eingesetzt, und anschließend bearbeitet. Die Hülse ist im Außendurchmesser so groß, dass sie an einer Stelle mit dem Rand des Radträgermaterials abschloss und deshalb geschweißt werden musst. Die Festigkeit des Radträgers ist in diesem Bereich nicht mehr gegeben. Zu unserer Entschuldigung muß ich sagen, dass weder wir noch die Fa. Irmscher diese eingesetzte Hülse gesehen haben. Als dann die Schraube und Mutter angezogen wurde, ist die Schweißnaht gerissen. Hätten wir die Radnaben nicht demontieren müssen, hätten wir den Schaden nicht gesehen.
Wir haben den Radträger bei der Fa. Irmscher Reklamiert, und hoffen dass sehr bald der neue Radträger inklusive die längeren Radbolzen geschickt werden.


Mon May 31 20:14:20 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 21 (24. 05. bis 29. 05. 2010)
Um das Problem der Bremsseilführung zulösen, wurde ein Vierkantrohr auf Maß geschnitten, wobei die hintere Seite des Rohres links und rechts 3 cm länger gelassen wurde. In die Verlängerung wurden 2 Löcher von 8 mm gebohrt. Auf der Längsseite wurden links und rechts Laschen mit einer Länge von 5 cm angeschweißt, und ebenfalls 2 Löcher mit 8 mm versehen. Auf den Halter wurden zwei geschlitzte Rundeisen angeschweißt. In den Rahmen wurden, um den Halter zu befestigen, Schweißmuttern eingesetzt und verschweißt. Dann wurden alles gegen rost lackiert, und nach dem Trocknen eingebaut. Die Schrauben wurden mit Schraubensicherung (Loctite) fest geschraubt. Nun passt das Handbremsseil (Bild 138).
Anschließend wurden die beiden Sitzschienen angepasst. Es mussten die Schrauben versetzt und neu angeschweißt werden. Dann wurden durch die Querverstrebungen und Bodenblech Löcher gebohrt und die Sitzschienen befestigt
(Bild 139).
Jetzt können die Sitze vom Sattler kommen.
Der Öl/Wasser Motorölkühler der Original seitlich am Motor befestigt ist, wurde von seinen Wasserführenden Plastikteilen befreit. Es wurde zwei Halter angefertigt, und mit samt dem Ölkühler auf einer Querstrebe vor dem Motor angeschraubt (Bild 140).
Anschließend wurden die Ölleitungen durch trennt, und mit Druckfesten Schläuchen wurde der Ölkühler an den Ölkreislauf angeschlossen (Bild 141).
Bei einem Autoverwerter fanden wir einen passenden Wasserkühler und Gebläseventilator. Die nicht mehr benötigten überstehenden Kunststoffteile wurden entfernt. Mit angefertigtem Haltern wurde der Kühler an die Karosserie befestigt. Der Ventilator kann in dieser Position nicht bleiben, da sonst keine ausreichende Kühlluft an den kühler kommt. Der Ventilator muß ohne die Kunststoffverkleidung hinter den Kühler gesetzt werden.
Vor den Wasserkühler ist dann genügend Platz für den Ladeluftkühler (Bild 142).
In die Mittelkonsole der Armaturentafel wurden die Löcher für die Taster zum Ein, - und Ausschalten der Sitzheizung gebohrt, und die Kabel gelegt (Bild 143).


Mon May 24 20:11:43 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 20 (17. 05 bis 22. 05. 2010)
Nachdem die Firma Irmscher unsere Bestellung (Bild 131, 132) geliefert hatte, ging es mit neuem Elan an den Zusammenbau.
Zuerst widmeten wir uns der Vorderachse. Es wurden die Traggelenke, die Achsschenkel und die Spurstangen montiert (Bild 133).
Die Exsenterscheiben zum Einstellen von Sturz und Spur wurden provisorisch auf die Mittlere Stellung gebracht. Später müssen beides auf einem optischen Messstand eingesellt werden.
Beim Aufsetzen der Bremsscheiben, passten diese nicht auf die Radnaben.
Geht die Angelegenheit von Pleiten, Pech und Pannen in die zweite Woche?
Nein, die Firma Irmscher hat zwei extra Radträger zur Lieferung beigelegt. Dazu passen auch die beiden Bremsscheiben. Nur müssen von den Radnaben mit den kleinen Bremsscheibenaufnahmen die Radlager in die Radnaben mit den großen Bremsscheibenaufnahmen gewechselt werden. Unser Opelhändler Tiefel übernimmt für uns den Wechsel (Bild 134).
Nachdem der Frust einigermaßen verflogen ist, beschäftigen wir und mit der Hinterradbremse. Oh Wunder, alles passt. Die Bremsscheiben und die Bremssättel sind im Nu montiert (Bild 135). Nun noch das Handbremsseil einhängen, und
Fertig.………….?????
… nein, die Seilführung am Rahmen sitzt an einer anderen Position. Soll heißen, das Seil hat keine Führung. Die Ursache: der Vorbesitzer des Rahmens hat ihn auf Fiatteile umgebaut, und wir haben vergessen die Position der Seilführung von Fiat auf die Opel zurück zubauen (Bild 136).
Nun kam zur Frust auch noch Wut über uns selbst.
Um Frust und Wut abzubauen, wurde eine Pause eingelegt, und Kaffe und Kuchen genossen.
Jetzt müssen wir Überlegen, wie wir uns am besten aus der Affäre ziehen, da ein anschweißen eines Halters nicht mehr möglich ist.
Gestärkt mit Kaffee und Kuchen ging es an den Zusammenbau der Lenkung.
Zuerst wurde die Lenksäule eingebaut und lose verschraubt. Dann folgte sie Lenkzwischenwelle. Nachdem alles Ausgerichtet war, wurden die Schrauben mit 25 Nm angezogen (Bild 137). 


Tue May 18 18:23:53 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 19 ( 10. 05 bis 15. 05. 2010)
In dieser Woche haben wir den Auftrag die Sitze neu zu beziehen an die Firma Doll Nachf. Rondorff in Mainz / Bretzenheim an der Wied 23 (Bild 120) gegeben.
Zuerst wurde der Stoff ausgesucht. Es wurde entschieden, die Sitzflächen in Alcantara blau (Bild 121), und die Seitenwangen in schwarzem Echtleder zu beziehen. Die Nähte werden mit rotem Köder eingefasst.
Dann wurden die Sitze zerlegt, und für das Neubeziehen hergerichtet (Bild 122, 123).
In der Zwischenzeit werden andere anstehenden Arbeiten durchgeführt.
Die Arbeiten stellten sich dann als Pleiten, Pech und Pannen heraus.
Für die Zentralstecker unter der Armaturentafel wurde eine Aluminiumtafel angefertigt (Bild 124). Weiterführende Arbeiten mussten wegen fehlen der Stecker und Pins gestoppt werden.
Also wenden wir uns der Vorderachse zu.
Der obere und untere Querlenker und der Stossdämpfer an der Vorderachse wurden auf der linken Seite montiert (Bild 125).
Als dann die Querlenker auf der rechten Seite montiert werden sollten stellten wir fest, dass die beiden oberen Halter um ca. 5mm zu weit auseinander standen. Der obere Lenker ließ sich nicht montieren. Nach einigen Überlegungen und Diskussion wurden die Maße von der linken Seite (dort sind die Maße ja in Ordnung) auf die rechte Seite übertragen. Dann wurde der vordere Halter abgetrennt, und auf das neue Maß angeschweißt. Das gleiche wurde mit dem hinteren Halter durchgeführt (Bild 126). Die neu gesetzten Halter wurden gegen Rost lackiert. Bevor der Querlenker montiert werden kann, muß die Farbe trocknen. Nach dem Trocknen wurden die rechten Lenker angebaut (Bild 127).
Die nächste Überraschung erlebten wir beim Anbringen des Vorkatalysators. Obwohl schon in der Länge gekürzt, ist der Durchtritt zwischen den Rahmenteilen nicht Möglich (Bild 128). Das Gehäuse des Vorkatalysators wurde soweit gekürzt, damit das Auspuffrohr zwischen den Rahmenteilen hindurch passt (Bild 129).
Die Abdeckung für den Kardanwellentunnel wurde mit einer Mulde als Ablagefach angefertigt. Mit Karosseriekleber und Blindnieten wurde die Abdeckung im Fahrzeug befestigt (Bild 130).


Mon May 10 18:23:43 CEST 2010    |    reinhard e. bender    |    Kommentare (0)

KW 18 (03. 05 bis 08. 05. 2010)
Nach der Einbauanleitung von Irmscher soll das Drosselklappenteil um 180° gedreht werden. Dann ist aber bei unserem Rahmen kein Platz vorhanden um die Motorhaube zuschließen (Bild 116).
Wir entschlossen uns das Drosselklappenteil wieder in die Originalstellung zurück zubauen, und den Ansaugstutzen über dem Drosselklappenteil zu ändern (Bild 117).
Nun ist genügend Platz vorhanden.
Einen Halter für das Tankentlüftungsventil wurde angefertigt, montiert und der Entlüftungsschlauch von Aktivkohlefilter wurde angeschlossen (Bild 118).
Danach wurde auf einer Aluminiumtafel die Positionen für die einzelnen Instrumenten, Schalter und Leuchten aufgezeichnet. Nachdem die Positionen bestimmt waren, wurden die Konturen ausgesägt bzw. ausgebohrt (Bild 119).
Im Einzelnen sind das von links: Blinkerhebel und Fernlicht, Lenksäulendurchgang. Hoch: Warnblinkanlage, Nebelschlussleuchte. Hoch: Kontroll-Leuchten für Blinker links, Licht, Fernlicht, Bremsflüssigkeit, Motorkontroll-Leuchte (MKL), Blinker rechts, dann Starterknopf, Tacho, Drehzahlmesser. Unten: Öltemperatur, Wassertemperatur, Öldruck, Ladedruck, Tankanzeige. Darunter kommen die Schalter für Licht, Scheibenwaschanlage, Scheibenwischer und Gebläse. Neben dem Drehzahlmesser kommt eine 12 Volt Steckdose daneben das Radio.
Wenn die bestellten Instrumente vorhanden sind, werden sie provisorisch installiert um zu kontrollieren dass alles passt. Dann wird die Armaturentafel in der Wagenfarbe lackiert.


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Mein Blog hat am 14.10.2010 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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