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Xenon selbst einstellen (durch grüne schraube)

Themenstarteram 9. Juli 2010 um 6:39

morgen vw gemeinde,

habe xenon und finde die lichtausbeute zu gering. war auch schon beim lichttest (vw werkstatt) und die meinten alles korrekt eingestellt. kann man nichts weiter machen.

nun möchte ich selbst einstellen.

die hellgrüne schraube für jeden einzelnen scheinwerfer hab ich gefunden.

meine frage ist, werden durch das drehen der hellgrünen schrauben der gesamte scheinwerfer höher oder niedriger verstellt ?

 

mfg

bbgoo55

Beste Antwort im Thema

@hurz100: zunächst möchte ich anmerken, dass dein Diskussionsstil unter aller Sau ist.

Ich muss dir aber zugestehen, dass du die Funktionsweise der Grundeinstellung der ALWR völlig richtig erklärt hast - nur zweifle ich ein bisschen daran, ob du das System dahinter auch verstanden hast.

Aber fangen wir mal bei dem aktuellen Thema an, nämlich der Frage ob der Golf eine dynamische LWR mit Vorder- und Hinterachssensor hat oder nur eine automatische LWR mit Hinterachssensor. Das lässt sich ganz eindeutig beantworten, nämlich letzteres. Der Golf V hatte noch zwei Achssensoren, der Golf VI hat nur noch einen. Es ist doch peinlich seitenweise auf einer falschen Behauptung zu beharren (dabei stört mich nicht, dass du anfangs eine falsche Behauptung aufgestellt hast, gerade weil es im Golf V noch so war ist das überhaupt kein Problem - nur dass du es seitenweise verteidigst, ohne zu recherchieren, das bemängle ich) :(

Zitiere als Quelle bitte nicht die Stromlaufpläne - dort ist viel mehr eingezeichnet, als im Fahrzeug verbaut wird. Technisch unterstützt das AFS-Steuergerät sowohl einen als auch zwei Sensoren, muss nur passend codiert werden. In den Stromlaufplänen wirst du auch finden, wie ein automatisch abblendender Außenspiegel angeschlossen wird - das ist technisch möglich, wurde ab Werk beim Golf VI aber nie verbaut.

Hier ist der Unterschied zwischen theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung. Allein von der Codierung des AFS-Steuergeräts darf der Golf VI vorne keinen Sensor haben.

Wenn du mir das nicht glaubst mache folgendes:

a) suche die Teilenummer eines Golf MJ2010 für den Niveausensor vorne (und nimm nicht den Golf Variant, der hat ggf. noch einen, aber über den diskutieren wir gerade nicht)

b) stöbere mal in den Messwertblöcken bei einem Golf VI mit werkseitig verbautem Xenon und lese die Geberposition an der Vorderachse aus (bitte einen Golf ohne DCC, bei einem mit DCC läuft es ggf. etwas anders, aber damit möchte ich mich nicht befassen)

c) addiere/subtrahiere mal 1024 von der Codierung des AFS-Steuergeräts und du wirst wahrscheinlich den Fehler bekommen, dass der vordere Sensor kein Signal liefert (woraufhin das AFS-System komplett deaktiviert wird)

Soweit bis hier. Jetzt nochmal zu der Sache mit der Grundeinstellung: wir sind uns einig, dass eine saubere Grundeinstellung samt mechanischer Einstellung der Scheinwerfer nach VW-Vorgaben gemacht werden muss (ohne Grundeinstellung würde das AFS-System ohnehin nicht arbeiten und über falsch gemachte brauchen wir nicht zu reden). Aber wenn nach dieser erfolgten Grundeinstellung ohne weitere Modifikationen am Fahrzeug die Scheinwerfer mechanisch verstellt werden ist das überhaupt kein Problem. Denn die ALWR regelt weiterhin nach den Lernwerten, die Scheinwerfer stehen aber einfach immer das verstellte Stück weiter oben (oder unten, je nach Verstellrichtung). Genau dieser Zweck wollte vom TE erreicht werden und den hat er erreicht. Das AFS-Steuergerät bekommt von der erfolgten mech. Verstellung gar nichts mit.

Ich möchte mich an der Stelle auf die technische Seite beschränken, dass dadurch ggf. andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden können steht auf einem anderen Blatt und ich wäre euch sehr dankbar, wenn wir das jetzt nicht ausdiskutieren müssen.

An dieser Stelle sei nochmal hervorgehoben, dass thna die Zusammenhänge verstanden und schön erklärt hat - auch wenn du behauptest, dass es nicht so wäre.

Du scheinst beruflich etwas mit einer VW-Werkstatt zu tun zu haben - das macht die Sache nicht besser, denn es bestärkt nur mein Vorurteil über VW-Servicepartner "denn sie wissen nicht was sie tun" :( Schade, dass da oft nur solides Halbwissen herrscht und wir dafür den vollen Lohn zahlen müssen.

Ich möchte das Thema jetzt gar nicht ewig weiterdiskutieren, ich finde es nur für Leute, die diesen Thread über die SuFu finden wichtig, dass nicht nur Stuss von selbsternannten Profis geschrieben wird.

vg, Johannes

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Fahrzeug mit Sprudelkisten beladen, Nachtfahrt machen, v. a. dort, wo es viele Kuppen gibt und dann warten, ob der Gegenverkehr aufblendet:D

am 9. Juli 2010 um 12:41

genau so hab ich das ermittelt. passt doch.

am 9. Juli 2010 um 16:26

Zitat:

Original geschrieben von Carlocat

Fahrzeug mit Sprudelkisten beladen, Nachtfahrt machen, v. a. dort, wo es viele Kuppen gibt und dann warten, ob der Gegenverkehr aufblendet:D

Und damit passt dann auch die Einstellung im unbeladenen Zustand ??

Schonmal den Gleichlauf der Scheinwerferverstellung nach defakto nicht korrekter Einstellung ohne Diagnosetool geprüft ??

Im übrigen ist davon auszugehen, dass die Grundvoraussetzungen zur Einstellung der ALWR nicht eingehalten wurden und somit die Einstellung nicht annähernd korrekt sein kann.

Eigentlich schonmal jemand darüber nachgedacht, WARUM die Hersteller bei Einstellarbeiten an Xenonlicht mit ALWR ein Diagnosesystem und eine gewisse Vorgehensweise und Einstellbedingungen vorgeben ??

 

Unter solchen Bedingungen solch Rumgefrickel ohne Sinn und Verstand dann hier als "Universallösung" anzupreisen ist somit eindeutig als unsinnig anzusehen.

Zitat:

Original geschrieben von john1986

Die Xenonscheinwerfer müssen vor dem Einstellen per Tester erst in Grundeinstellung gebracht werden...erst dann ist eine korrekte Einstellung möglich. Die Einstellung ansich funktioniert wie beim Halogenscheinwerfer. Habe auch schon Freundliche erlebt die das nicht wussten. Selber die Scheinwerfereinstellung zu ändern ist und bleibt Pfusch, alleine schon wegen der Gefahr den Gegenverkehr zu blenden.

Wenn man keine Messeinrichtung hat, um die korrekte Höhe einzustellen, ist die Grundeinstellung per Tester absolut nicht nötig und sinnlos, was soll die bringen? Man braucht auch keine Wand aber sie erleichtert es etwas zu beurteilen, ob man in die richtige Richtung dreht. Besser ist es die Leuchtweite im dunklen am Straßenrand oder freien, flachen Gelände einzustellen und durch eine Probefahrt gleich zu beurteilen.

Die Grundeinstellung wirkt ohnehin nur, wenn die Niveauregulierung die Höhe selbsttätig verstellt hat, weil das Fahrzeug z.B. noch beladen ist. Eigentlich ist aber auch das nicht relevant, wenn die Niveauregulierung korrekt arbeitet. Wenn das Fahrzeug noch beladen ist, würde eine Grundeinstellung ja eher zu einer Fehleinstellung führen. Die Sinnhaftigkeit der Grundeinstellung ist mir daher nicht so ganz klar außer die Regulierung funktioniert erst bei fahrendem Fahrzeug, was ich aber eher nicht glaube. Im Stand (z.b. an einer Ampel) darf die Leuchthöhe auch nicht falsch stehen.

Die Einstellung der Scheinwerfer habe ich mal in der Werkstatt prüfen lassen und war selbst dabei. Mein Eindruck ist, dass die Xenons ab Werk an der unteren Grenze des Tolleranzbereiches eingestellt werden. Etwas Luft nach oben ist daher meist drin. Der Meister war aber von der Lackierabteilung und wollte lieber nichts verstellen (hätte den Tester holen müssen und sollte nur mal geschwind drüber schauen).

Wenn man den Eindruck im Vergleich zu anderen Fahrzeugen hat, dass die Xenons deutlich zu tief eingestellt sind, kann man sich schon trauen, die höher zu stellen und lässt das gelegentlich bei einem Lichtest prüfen.

Das im Beitrag weiter oben verlinkte Bild stammt übrigens von meinem Wagen. Kann zwischenzeitlich bestätigen, dass man an dieser weißen Schraube die Leuchtweite der Xenons einstellen kann und rate vor einer Verstellung eine Markieren mit einem Eding oder Bleistift aufzubringen, damit man jederzeit den Originalzustand wieder herstellen kann.

am 9. Juli 2010 um 17:00

Zitat:

Original geschrieben von louk

Zitat:

Original geschrieben von john1986

Die Xenonscheinwerfer müssen vor dem Einstellen per Tester erst in Grundeinstellung gebracht werden...erst dann ist eine korrekte Einstellung möglich. Die Einstellung ansich funktioniert wie beim Halogenscheinwerfer. Habe auch schon Freundliche erlebt die das nicht wussten. Selber die Scheinwerfereinstellung zu ändern ist und bleibt Pfusch, alleine schon wegen der Gefahr den Gegenverkehr zu blenden.

Wenn man keine Messeinrichtung hat, um die korrekte Höhe einzustellen, ist die Grundeinstellung per Tester absolut nicht nötig und sinnlos, was soll die bringen? Man braucht auch keine Wand aber sie erleichtert es etwas zu beurteilen, ob man in die richtige Richtung dreht. Besser ist es die Leuchtweite im dunklen am Straßenrand oder freien, flachen Gelände einzustellen und durch eine Probefahrt gleich zu beurteilen.

Die Grundeinstellung wirkt ohnehin nur, wenn die Niveauregulierung die Höhe selbsttätig verstellt hat, weil das Fahrzeug z.B. noch beladen ist. Eigentlich ist aber auch das nicht relevant, wenn die Niveauregulierung korrekt arbeitet. Wenn das Fahrzeug noch beladen ist, würde eine Grundeinstellung ja eher zu einer Fehleinstellung führen. Die Sinnhaftigkeit der Grundeinstellung ist mir daher nicht so ganz klar außer die Regulierung funktioniert erst bei fahrendem Fahrzeug, was ich aber eher nicht glaube. Im Stand (z.b. an einer Ampel) darf die Leuchthöhe auch nicht falsch stehen.

Die Einstellung der Scheinwerfer habe ich mal in der Werkstatt prüfen lassen und war selbst dabei. Mein Eindruck ist, dass die Xenons ab Werk an der unteren Grenze des Tolleranzbereiches eingestellt werden. Etwas Luft nach oben ist daher meist drin. Der Meister war aber von der Lackierabteilung und wollte lieber nichts verstellen (hätte den Tester holen müssen und sollte nur mal geschwind drüber schauen).

Wenn man den Eindruck im Vergleich zu anderen Fahrzeugen hat, dass die Xenons deutlich zu tief eingestellt sind, kann man sich schon trauen, die höher zu stellen und lässt das gelegentlich bei einem Lichtest prüfen.

Das im Beitrag weiter oben verlinkte Bild stammt übrigens von meinem Wagen. Kann zwischenzeitlich bestätigen, dass man an dieser weißen Schraube die Leuchtweite der Xenons einstellen kann und rate vor einer Verstellung eine Markieren mit einem Eding oder Bleistift aufzubringen, damit man jederzeit den Originalzustand wieder herstellen kann.

Da auch hier das System und die Funktion der ALWR nicht verstanden wurde, sowie die Grundbedingungen zur Einstellung außer Acht gelassen wurden, kann man diese Ausführungen getrost als unsinnig und nicht zielführend ansehen und somit getrost vergessen .

 

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

 

Eigentlich schonmal jemand darüber nachgedacht, WARUM die Hersteller bei Einstellarbeiten an Xenonlicht mit ALWR ein Diagnosesystem und eine gewisse Vorgehensweise und Einstellbedingungen vorgeben ??

Somit wird diese Fragestellung immer interessanter !

am 9. Juli 2010 um 17:01

Bewi mir waren die Scheinwerfer auch falsch eingesetllt. Bin damit in die VW Werkstatt gefahren. Es wurden dann ein Diagnosegerät im unbeladenen Zustand angeschlossen und dann vermutlich die Grundeinstellung geändert. die Scheinwerfer sind, meiner Meinung nach, nun sehr hoch eingestellt. Der Gegenverkehr hat sich aber noch nicht beschwert. An der Schraube wurde nicht gedreht.

Weiß auch nicht genau was da nun geändert wurde. Vor allem weil das Fahrzeug auch gerade stand bei der Einstellung. Oder ist es vielleicht mit dem Diagnosegerät auch möglich die Scheinwerfer höher zu stellen?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von john1986

Selber die Scheinwerfereinstellung zu ändern ist und bleibt Pfusch, alleine schon wegen der Gefahr den Gegenverkehr zu blenden.

Ich war beim ADAC, der hat ohne Computer, dafür mit Lichttestgerät und Schraubendreher die Scheinwerfer eingestellt. Seitdem habe ich eine perfekte Ausleuchtung ohne Blendung des Gegenverkehrs.

Das Beste: Diese Aktion kostet ein ADAC-Mitglied genau 0,00 Euro ... :cool:

am 9. Juli 2010 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von freeman550

Bewi mir waren die Scheinwerfer auch falsch eingesetllt. Bin damit in die VW Werkstatt gefahren. Es wurden dann ein Diagnosegerät im unbeladenen Zustand angeschlossen und dann vermutlich die Grundeinstellung geändert. die Scheinwerfer sind, meiner Meinung nach, nun sehr hoch eingestellt. Der Gegenverkehr hat sich aber noch nicht beschwert. An der Schraube wurde nicht gedreht.

Weiß auch nicht genau was da nun geändert wurde. Vor allem weil das Fahrzeug auch gerade stand bei der Einstellung. Oder ist es vielleicht mit dem Diagnosegerät auch möglich die Scheinwerfer höher zu stellen?

Gruß

Wenn bei DIR die Scheinwerfer falsch eingestellt waren / sind, ist das eher eine Sache für den Augenarzt als für eine Werkstatt.

Per Diagnosegerät können die Scheinwerfer nicht in der Höher verstellt werden.

Aber genau das von Dir beschriebene Verhalten ist genau dann normal, wenn die Grundbedingungen zur Einstellung eines solchen Systemes NICHT beachtet wurden.

Genau dann ergibt sich die beschiebene Änderung der Einstellung, wenn wie hier beim zweiten Einstellen zumindest ansatzweise die Grundbedingungen eingehalten wurden.

Ist, wenn man die Systemfunktion und Funktionsweise sowie die Vorgänge, welche bei Einstellung eines solchen Systemes ablaufen mal verstanden hat, auch logisch nachvollziehbar.

am 9. Juli 2010 um 17:10

Zitat:

Original geschrieben von thna

Zitat:

Original geschrieben von john1986

Selber die Scheinwerfereinstellung zu ändern ist und bleibt Pfusch, alleine schon wegen der Gefahr den Gegenverkehr zu blenden.

Ich war beim ADAC, der hat ohne Computer, dafür mit Lichttestgerät und Schraubendreher die Scheinwerfer eingestellt. Seitdem habe ich eine perfekte Ausleuchtung ohne Blendung des Gegenverkehrs.

Das Beste: Diese Aktion kostet ein ADAC-Mitglied genau 0,00 Euro ... :cool:

Für einen solchen Käse auch noch was berechnen zu wollen, wäre auch als dreist einzustufen.

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Zitat:

Original geschrieben von thna

Das Beste: Diese Aktion kostet ein ADAC-Mitglied genau 0,00 Euro ... :cool:

Für einen solchen Käse auch noch was berechnen zu wollen, wäre auch als dreist einzustufen.

Käse hin oder her - die Einstellung hat eine deutliche Verbesserung hervorgebracht. Augenärztlich bin ich im Übrigen bestens versorgt! :p

Die Scheinwerfer waren im Auslieferungszustand deutlich zu tief. Nach Einstellung durch das ADAC Prüfcenter haben sich die Ausleuchtung und die Leuchtweite extrem verbessert, auch die von vielen beklagten Streifen im Lichtkegel sind weitestgehend verschwunden. Irgendeinen Zweck müssen diese Einstellschrauben ja wohl auch erfüllen ...

Insofern hätte ich für diesen Käse auch bezahlt, selbst wenn das in der "Expertenmeinung" als dreist eingestuft worden wäre. Der Effekt ist sichtbar und somit eine Leistung erbracht! :D

am 9. Juli 2010 um 17:36

Zitat:

Original geschrieben von thna

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

 

Für einen solchen Käse auch noch was berechnen zu wollen, wäre auch als dreist einzustufen.

Käse hin oder her - die Einstellung hat eine deutliche Verbesserung hervorgebracht. Augenärztlich bin ich im Übrigen bestens versorgt! :p

Die Scheinwerfer waren im Auslieferungszustand deutlich zu tief. Nach Einstellung durch das ADAC Prüfcenter haben sich die Ausleuchtung und die Leuchtweite extrem verbessert, auch die von vielen beklagten Streifen im Lichtkegel sind weitestgehend verschwunden. Irgendeinen Zweck müssen diese Einstellschrauben ja wohl auch erfüllen ...

Insofern hätte ich für diesen Käse auch bezahlt, selbst wenn das in der "Expertenmeinung" als dreist eingestuft worden wäre. Der Effekt ist sichtbar und somit eine Leistung erbracht! :D

Die Schrauben haben den Zweck der mechanischen Einstellung.

Bloß bringt die mechanische Einstellung NIX, wenn man der Elektronik nicht mitteilt, das etwas verändert wurde !

Denn nun regelt die Elektronik nach wie vor mit nicht korrekten Werten !

Daher ist das Einstellen von Xenonscheinwerfern ohne Diagnosetool schlicht und ergreifend BLÖDSINN !

Wer BLÖDSINN als sinnvoll einstuft, sollte sich evtl. einfach mal Gedanken machen, ob`s nicht angebracht wär, den Wissenshorizont zu erweitern und sich mal mit der Technik zu beschäftigen, von der man redet ohne zu wissen, was da eigentlich tatsächlich passiert.

Übrigens wird solch Unsinn nicht dadurch logisch oder richtig, das einige Leute mit nicht vorhandenen Kenntnissen solcher Systeme den Unsinn für richtig erachten.

Themenstarteram 9. Juli 2010 um 17:42

so, habe meine gerade in der garage eingestellt.

ein bisschen mehr als eine viertel umdrehung nach links. ca. 2 mm sind sie jetzt höher.

habe vorher mir alles markiert. kann problemlos in die vorige einstellung zurückdrehen.

nun muss es nur noch dunkel werden.

am 9. Juli 2010 um 17:45

Zitat:

Original geschrieben von bbgoo55

so, habe meine gerade in der garage eingestellt.

ein bisschen mehr als eine viertel umdrehung nach links. ca. 2 mm sind sie jetzt höher.

habe vorher mir alles markiert. kann problemlos in die vorige einstellung zurückdrehen.

nun muss es nur noch dunkel werden.

Und noch jemand, der Unsinn als logische Konsequenz einer Art Massenhysterie als nachahmenswert empfindet.

Auch damit wird Unsinn nicht logischer oder richtiger, sondern es bleibt UNSINN.

Themenstarteram 9. Juli 2010 um 17:49

es nervt.

wenn meine lichtausbeute besser ist und es den gegenverkehr nicht blendet, das ist es ok.

wie hurz100 schon geschrieben hat ohne Tester bringt euch das alles nix, weil die Regellage vom Scheinwerfer nicht geändert wird somit stellt er sich immer wieder auf die Höhe ein die im Steuergerät hinterlegt ist.

Aber bei denen wo es auch ohne Tester funktioniert hat, verschreibt der Hausarzt bestimmt auch immer Placebos^^

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