Wollen die überhaupt Autos verkaufen??
Hallo,
diese Frage stelle ich mir schon seit Längerem. Habe das letzte Jahr relativ viel mit der Suche nach einem "neuen Gebrauchtauto" - Geschäftsauto eines Premiumanbieters - an Zeit investiert. Aber der Eindruck von den Autoverkäufern bzw. Händlern drängt sich mir auf, dass die gar kein Interesse an einem Verkauf haben. Halt, das war jetzt etwas unvollständig formuliert.
Die haben kein Interesse Autos zu verkaufen, wenn Ihre aufgerufene Kondition sprich Preis bezahlt wird. Aber darum kann ich zumindest feststellen, dass die Höfe nicht leerer werden. Im Gegenteil die Autos stehen und stehen. Die Zulassungszahlen fallen und fallen. Die Lust ein Auto zu kaufen sinkt nicht nur bei mir anscheinend gegen Null.
Wahnsinn was ich die letzten Monate erleben durfte. Da werden "Mondpreise" aufgerufen und ach so viele Interessenten ins Feld gebracht. Aber die Autos gehen nicht weg. Dann verfolge ich die Preisentwicklungen und was erkennt man. Die Preise werden nach unten korrigiert und trotzdem stehen die Autos. Ein paar Beispiele der letzten Monate.
Modell 1. Preis letzter erkennbare Preis im Internet
330 ci e46 32500,00 27500,00
335 ci e9 44500,00 38500,00
VW Golf r 32 32500 25900,00
Alle Modelle haben mich mal interessiert. Die Verkäufer lachten bei meiner Preisvorstellung, die zudem immer noch höher war als die 27500, 38500, 25900 für die die Autos dann weggingen.
Ich verstehe das nicht, irgendwie mach ich was falsch. Ich würde immer einen mittleren Preis bezahlen, bekomme aber das Auto nicht.
Ergeht oder erging es Euch auch schon so???????
Komisches Verkaufsverhalten.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Das kommt wohl auch immer darauf an, wie man beim Händler auftritt, bzw. vom Verkaufsberater eingeschätzt wird.
Ich bin bisher eigentlich immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt worden, ein negatives Erlebnis allerdings bei Audi gehabt.
Es hängt bestimmt auch davon ab, ob Du finanzieren, leasen willst, oder ob Du bar bezahlst.
Ich verstehe auch nicht, wenn Du schreibst, die Autos sind günstiger verkauft wurden, als Du bereit gewesen wärst zu zahlen, warum ist Dein Angebot dann nicht angenommen worden? Evtl. schlechte Schufa Auskunft?
Ich habe es bisher so gehalten, das wenn ich nicht mit dem Verkaufsberater übereinkam, ich ihm eine Karte von mir, mit meiner Preisvorstellung dagelassen habe, und er mich gerne anrufen kann, wenn er zu dem Preis verkauft. Wenn die Autos dann tatsächlich niedriger ausgepreist werden sollten, bekam ich immer einen Anruf, ob ich noch interesse an dem Fahrzeug hätte.
31 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Ich glaub du solltest es das nächste mal bei Mazda Probieren... Die haben diese Aktion "schalge deinem Händler vor was dir der wagen wert ist".Vielleicht haste da mit deiner Kaufstrategie mehr erfolgt.
Jeder Verkäufer hat eine Range wo er ein Fahrzeug verkaufen darf. Das es am ende billiger ging, liegt daran das die Geschäftsführung eben diese Range gesenkt hat.
Jedoch geh ich davon aus das in den Fällen ohne Gewinn bzw, mit Verlust verkauft wurde.
Sorry ich finde solche GEIZ IST GEIL Freds einfach daneben. Wenn Ihr etwas für jemanden Arbeitet wollt ihr dafür ja auch entlohnt werden. Aber andere sollen für euch es um sonst machen *kopfschütel*
gretz
Nunja, apropos Mazda. Als ich damals ein Auto für meine Frau suchte und mit meinem 530d hinfur, sagte mir der Chef auch gleich, daß er für mich gewiss kein passendes Auto hätte (mit Blick auf den 530).
Passiert glaube ich jedem mal. Ich für meinen Teil habe gerade auch einen neuen Dienstwagen gesucht. Ich unterstütze einfach mal die Aussagen einiger Vorredner. Es kommt wohl aufs Auftreten und Vorstellungen an. Da ich beruflich sowieso Anzugträger bin, ging man bei jedem Händler (VW, Audi, BMW, Renault, Mercedes) sehr freundlich mit mir um. Ist jeweils mindestens eine Stunde die Bestände durchgegangen oder hat mir Neuwagen konfiguriert und erklärt.
Allerdings landete ich wieder bei dem BMW-Händler meines Vertrauens. Weiß auch nicht warum, aber ich glaube, Autokauf ist wie ein Arztbesuch... man vertraut eben gewissen Leuten mehr als fremden.
Gruß MB
Zitat:
Original geschrieben von tstoeckm
Nach meiner Vermutung ist es folgendermaßen:1) Man geht zu BMW und sagt, man interessiert sich für einen 3er.
Folge: Ein Verkäufer zeigt einem das Auto, beantwortet Fragen, gibt Hinweise, ggfs. Probefahrt, Rabattverhandlung usw...2) Man geht zu BMW und sagt: "Ich hätte entweder gerne einen Boxter, einen CLK, eine C-Klasse oder einen 3er".
Folge: Der Verkäufer opfert Zeit und Geld auf die Chance, zu 20% ein Auto überhaupt erst anbieten zu dürfen. Wie ist da die Motivation?Also geht man doch lieber zu BMW und zeigt Interesse am 3er. Ganz ungeachtet der Tatsache, dass andere Autos auch in Frage kommen.
würde hier gerne einmal einhaken:
diese option ist sicherlich möglich aber nicht empfehlenswert.
als vernünftiger verkäufer macht man eine gute bedarfsanalyse mit dem kunden, bei der man vorab selektieren kann.
hierbei kommt recht schnell raus, in welches segment der interessent am besten einsteigt. ein roadster oder eine limousine sind ja nun mal zwei paar schuhe.
hierüber sollte sich der interessent aber auch vorher ein paar gedanken machen.
was mache ich mit dem auto, welche ansprüche muss es erfüllen, etc.
es ist derzeit schon witzig, dass interessenten autohäuser erst mit der frage nach nachlass betreten, bevor man überhaupt die details besprochen hat. preise sind selbstverständlich ein gesprächsthema, aber nicht als eröffnung.
wenn wir pauschal als eröffung hören: "wie viel rabatt bekomme ich überhaupt bei ihnen?" - was soll ich dann antworten?
wir haben gerade t-shirts der abgelaufenen formel-1-saison mit 50% rabatt, auf winterräder bekommen sie 10%, auf die zierpflanze gar nix - die bleibt hier ?!?!
so kommen wir nicht weiter.
das inzahlungnahmepreise sehr variieren ist klar, da es bei vielen herstellern inzahlungnahmehilfen gibt. wenn ihr euch einen audi B7 oder B8 kauft, bekommt ihr 1000€ mehr als bei der bewertung raus kommt. bmw hat diese 1000€ nicht. beim citroen csara picasso sogar 5000€.
dass man nicht direkt einen inzahlungnahmewert bekommt ist auch klar, da hier ein auto individuell bewertet werden muss. dies kann schon mal bis zu zwei stunden dauern, bis der verkäufer einen preis erhält.
einen groben richtwert haben die meisten interessenten aber schon, der aber mit der realität (autokrise) oft nichts gemein hat.
zum thema internet-preise:
es ist richtig, dass diese preise sehr knapp kalkuliert sind, um auf die erste seite von mobile.de zu kommen. hier gibt es halt nichts zu handeln.
wenn ihr mit eurem händler unzufrieden seit, dann geht einfach zu einem anderen.
oder versucht mal euer glück in einer werksniederlassung - da sitzen in der regel verkäufer, die eine separate ausbildung von bmw bekommen. die sind zwar manchmal etwas teurer, aber die beratung ist häufig gut.
wenn ihr bei supermarkt 1 nur schlechtes obst bekommt, geht ihr doch auch zu supermarkt 2, oder?
passt aber in die ganze schwarzmalerei derzeit 🙂
Ich denke es gibt sowohl auf der Verkäufer- als auch auf der Käuferseite freundliche Mitmenschen, mit denen sich normal reden, verhandeln und fachsimpeln lässt und eben einige, die einfach anders sind. 🙄
Zu meinen Verkaufszeiten hatte ich den Fall, dass einige Kunden es nicht mal für nötig hielten eine Begrüßung auf den Lippen zu haben sondern einfach nur reingeschneit kamen, z.B. mit den Worten: "Wollte nur wissen wieviel Rabatt ihr auf den Audi S3 gebt?"
Also, bei aller Liebe, auf der Basis hat kein Verkäufer Lust ein Verkaufgespräch zu führen. Ist auch gar nicht möglich. Der Preis ist zwar ein wichtiges Element im Verkaufsgespräch, aber bitte erst zuletzt!! Gegen verhandeln hat kein Verkäufer wirklich was, aber auf normalen (professionellen) Niveau, und nicht wie aufm Basar. Ist meine Meinung.
Mit Mercedes-Verkäufern hab ich auch so meine Erlebnisse gehabt. 😁 Man nahm mich aufgrund meines Alters und einem scheinbaren Klischee-Denken "Was will die hier, kann sich die Fahrzeuge eh nicht leisten" (war damals 22 Jahre) erst relativ spät wahr.
Nachdem ich fleißig (und auch ein bissl aus Protest) in alle ausgestellten Fahrzeuge mindestens einmal ein und ausgestiegen bin, kam dann doch mal jemand auf mich zu. ich suchte damals für eine Bekannte ein Fahrzeug zum Pferdehänger ziehen, sprich mit möglichst hoher Anhängelast.
Nach heftigem Durchblättern der technischen Daten mehrerer Modelle grenzte er das Sortiment dann auf ML, E- oder R-Klasse ein.
Da das Wort "Pferd" scheinbar bei ihm Gedanken wie "evtl. könnte da doch Kaufkraft dahinter stehen" geweckt hatte, gings in sein Büro zum konfigurieren. Als wir bei einem ML und ca. 57.000 € angelangt waren, (noch nicht der Endpreis!) fing er mitten in der Konfiguration plötzlich an:
"Nun sollten wir mal lieber den Preis im Auge behalten..." 😰
Also, sowas finde ich schon sehr überheblich. Schließlich kennt der weder meine Bankkonten, noch die meiner Bekannten. Zumal es nur um ein Angebot und kein fixes Finanzierungsgespräch ging. Ob ich mir das leisten kann bzw. meine Bekannte sich das leisten kann und will, soll er mal bitte uns überlassen.
Ich habe ihm dann nur gesagt, er könne beruhigt sein Erbschaft vorhanden, Haus vorhanden, mehrere Grundstücke vorhanden, Ferienhaus vorhanden, das Fahrzeug würde bezahlt werden, sogar in bar. Allerdings wirds nach der Aktion wohl keiner seiner Wagen werden.
Ein freundlicher Abschied, ein dummer Blick vom "Freundlichen" und auf nimmer Wiedersehen.
Was soll man dazu sagen? Du bist ja ne ganz Tolle! 🙄
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Wenn ich (jemals) wieder einen Neuwagen kaufe dann übers Internet bei den hinreichend bekannten
Neuwagenvermittlern.
Warum :
- kein dummes Gelaber von den örtlichen Autoverkäufern.
- keine Zeitverschwendung und Ärger.
- ich weis sofort wieviel % es gibt und besser gehts idR nicht.
- Finanzierung auch über Herstellerbank möglich.
- gutes Gefühl nix falsch gemacht zu haben.
- gleiches Produkt/Leistung zu deutlich angenehmeren Bedingungen.
Greez Neurocil (Erfahrung macht schlau)
zum themenstarter: du willst ein premiumauto und du weisst warum, und weil auch die autoverkaeufer so drauf stehen, ruecken sie die eben nicht gerne raus....
*dickes grinsen*
Zitat:
Original geschrieben von Gloi
Also, bei aller Liebe, auf der Basis hat kein Verkäufer Lust ein Verkaufgespräch zu führen. Ist auch gar nicht möglich. Der Preis ist zwar ein wichtiges Element im Verkaufsgespräch, aber bitte erst zuletzt!! Gegen verhandeln hat kein Verkäufer wirklich was, aber auf normalen (professionellen) Niveau, und nicht wie aufm Basar. Ist meine Meinung.
Ich weiss nicht woher Du Deine Weisheiten nimmst. Bei mir geht es beim Autokauf ausschliesslich um den Preis, alles andere ist zweitrangig. Ich hab mein monatliches Budget und ich habe bestimmte Vorstellungen, was mein Auto leisten/können soll. Bisher hat BMW in der Regel die besten Konditionen gemacht, also fahre ich BMW. Wenn bei BMW der Preis nicht mehr stimmen sollte, dann fahre ich halt Jaguar, Citroen oder Kia. Die Unterschiede zwischen den Marken liegen doch eh eher im emotionalen Bereich, die objektiven Unterschiede findet vielleicht ein Autotester raus, aber im Alltag merkst Du davon absolut nichts.
Und ich habe mit meiner Einstellung nie ein Problem gehabt. Ich bin immer zu diversen Händlern gegangen und habe mein Sprüchlein aufgesagt: "Pass auf, ich will ein Auto für drei Jahre. Egal was. Hauptsache mindestens 200 PS, vernünftiger Verbrauch und ordentliche Ausstattung. Das ganze ohne Anzahlung für maximal 350,- im Monat". Ich habe noch nie erlebt, daß ein Verkäufer das irgendwie negativ aufgenommen hat. Daraus haben sich immer sehr intensive und konstruktive Verhkaufsgespräche ergeben. Und ich habe immer bekommen was ich wollte.
Das ist für mich normales (professionelles) Niveau. Wenn Du dir dabei wie auf dem Basar vorkommst ist es nicht mein Problem. Beschwer Dich lieber bei den Herstellern mit ihren Mondpreisen. Wer die bezahlt hat eindeutig zu viel Geld.
Zitat:
Original geschrieben von Tanktiger
Gute Frage. Ich wechsele etwa alle 2 bis 3 Jahre meine Wagen und bin da typ- und markenoffen.
Dabei wundere ich mich auch immer wieder wieso die meisten Autoverkäufer/innen nix von Ihren Verkaufsseminaren umsetzen. Meine erlebte Realität ist leider von totaler Überheblichkeit bis zu vollkommener Inkompetenz in Sachen Technik u.ä..Meine letztes Happening hatte ich bei Mercedes in Wuppertal. Dort hatte ich vor 6 Jahren mal einen 3er gekauft und war auch ganz zufrieden. War dieses Frühjahr da und schwankte zwischen Porsche Boxster, CLK, einem 3 Coupe und einer neuen C-Klasse.
Klar, das hört sich erstmal wirr an, aber wie schon gesagt ich bin kein Markenfetischist , sondern Impuls- und Emotionskäufer. Farbe und Form sind mir tatsächlich wichtiger als Werksdtatttests und Durchschnittsverbräuche.Ein etwa 10 Jahre jüngerer Bubi, so um die 30 klärte mich darüber auf, dass:
1. ...ich besser wiederkomme, wenn Karneval vorbei ist (Dann hat er wieder mehr Zeit)
und
2. ...ich mich erstmal entscheiden solle bevor wir über Details sprechen!Hab' ich also meine 30 Tausend Euro stecken gelassen und bin wieder gegangen. 🙄
Ähnliches bei Kaltenbach in Engelskirchen Loope. Ich frage gezielt nach den Inzahlungnahmeoptionen für meinen Saab 9-3 bei Kauf eines 3er zu dem und dem Preis, woraufhin mir Bubi Nr. 2 gönnerhaft vermittelt: Bevor wir darüber reden, gucken wir erstmal welchen 3er genau ich haben wolle. Logischerweise ist diese Entscheidung aber davon anbhängig , wieviel ich für meinen Saab noch kriege, denn hier unterschieden sich die Inzahlungnahmeangebote von VW-lächerlich in Leverkusen bis Volvo-akzeptabel in Köln um mehrere tausend Euro.
Halte mich eigentlich für ziemlich normal und gerade beim Geldausgeben für Fair und loyal, aber was ich neben diesen 2 Beispielen so alles erleben musste.... 😕Letztendlich habe ich einen 14 Monate alten 320iA mit Vollausstattung in Köln gekauft. Habe nicht rumgefeislcht oder weniger als den gewünschten Preis gezahlt.
Und warum? Weil der Verkäufer bemüht und freundlich war.
(Hmm, der war übrigens auch nicht älter als Mitte 30 - Bin ich denn mittlerweile echt schon so alt geworden, oder schafft man es als Autoverkäufer nicht über 40😉
Du interessierst dich für drei vollkommen unterschiedliche Autokonzepte und wunderst dich über die Reaktion des Verkäufers????
Woher soll der Verkäufer wissen, ob du lieber eine "luxuriöse" Limousine, ein "sportliches" Coupe oder einen "Sportwagen" willst.
Was willst du da vom Verkäufer hören? Eine Bedarfsermittlung?
Neulich im Supermarkt:
Kunde: Hallo, ich hätte gerne Käse oder Wurst.
Zitat:
Original geschrieben von MurphysR
Ich weiss nicht woher Du Deine Weisheiten nimmst. Bei mir geht es beim Autokauf ausschliesslich um den Preis, alles andere ist zweitrangig. Ich hab mein monatliches Budget und ich habe bestimmte Vorstellungen, was mein Auto leisten/können soll. Bisher hat BMW in der Regel die besten Konditionen gemacht, also fahre ich BMW. Wenn bei BMW der Preis nicht mehr stimmen sollte, dann fahre ich halt Jaguar, Citroen oder Kia. Die Unterschiede zwischen den Marken liegen doch eh eher im emotionalen Bereich, die objektiven Unterschiede findet vielleicht ein Autotester raus, aber im Alltag merkst Du davon absolut nichts.Zitat:
Original geschrieben von Gloi
Also, bei aller Liebe, auf der Basis hat kein Verkäufer Lust ein Verkaufgespräch zu führen. Ist auch gar nicht möglich. Der Preis ist zwar ein wichtiges Element im Verkaufsgespräch, aber bitte erst zuletzt!! Gegen verhandeln hat kein Verkäufer wirklich was, aber auf normalen (professionellen) Niveau, und nicht wie aufm Basar. Ist meine Meinung.Und ich habe mit meiner Einstellung nie ein Problem gehabt. Ich bin immer zu diversen Händlern gegangen und habe mein Sprüchlein aufgesagt: "Pass auf, ich will ein Auto für drei Jahre. Egal was. Hauptsache mindestens 200 PS, vernünftiger Verbrauch und ordentliche Ausstattung. Das ganze ohne Anzahlung für maximal 350,- im Monat". Ich habe noch nie erlebt, daß ein Verkäufer das irgendwie negativ aufgenommen hat. Daraus haben sich immer sehr intensive und konstruktive Verhkaufsgespräche ergeben. Und ich habe immer bekommen was ich wollte.
Das ist für mich normales (professionelles) Niveau. Wenn Du dir dabei wie auf dem Basar vorkommst ist es nicht mein Problem. Beschwer Dich lieber bei den Herstellern mit ihren Mondpreisen. Wer die bezahlt hat eindeutig zu viel Geld.
Hast du dir die Autos auch mal angeschaut oder ist das eine pauschale Behauptungen?!
Bin zwar kein Autotester aber hier mal ein Abriss der unterschiede:
x-type: kann keine Kupplung / bremse / Gas tretten, da mein Schuh von der Länge nicht unters Plastik past.
Citroen: Mein knie klebt permanent am Ganghebel, da die Konsole fehlt.
Kia: ... Da merkst keinen unterschied!? und welcher hat > 200 PS?