Wieder mal was neues aus Brüssel

Audi A3 8P

Guckt euch mal an was für geniale hinrfürze unsere gewählten politiker in Brüssel wieder ablassen

Klich mich

SO und jetzt dürfen wir alle mal lachen

Hier auch der Thread im Prosche forum

http://www.motor-talk.de/t1319719/f26/s/thread.html

33 Antworten

Einfach herrlich, in jedem M-T Bereich geht die Panik los (siehe auch A6) 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Paramedic_LU


Es klingt zwar echt krank jetzt. Aber es gehörte mal wieder eine Gruppe wie die RAF her, ich würd denen auch noch was spenden. Die Politiker aus allen Reihen verzapfen immer mehr Unsinn.

Mein Tip: Ziehe nach Brüssel. Da hast Du dann ggf. auch mal einen dieser Typen auf Deiner Bahre im RTW liegen... Äh... Ich meinte natürlich "Trage". "Trage!" 😰 😁

Gruß
Pete

Umweltkommissar geht auf Konfrontationskurs
Der EU-Kommission reicht es: Europas Autobauer haben die bisherige Abmachung zur freiwilligen Senkung der CO2-Emissionen "nicht einmal ignoriert". Nun sollen nach der Vorstellung von Umweltkommissar Dimas andere Seiten aufgezogen werden. Besitzer von PS-Monstern müssen demnach künftig mit "Supersteuern" für ihre Karossen rechnen. Auch ein absolutes Verbot der Luftverpester will Dimas nicht ausschließen. Einige der beliebtesten Luxusmodelle des Automarktes würden damit auf einen Schlag aus Europa verschwinden.

Schwere Zeiten für schwere Autos
Auch manche Autos der Mittelklasse würden unter die geplante "Supersteuer" fallen.Laut EU-Umweltkommissar Stavros Dimas befindet sich Europa mitten in einem Krieg: Der Tod von Millionen Menschen drohe und die EU müsse zur "Kriegswirtschaft" werden, in der jede Sparte am Kampf gegen den gemeinsamen Gegner beteiligt sei - den Klimawandel.

Vor allem Europas Autobauer will sich Dimas vorknöpfen, wie er am Samstag gegenüber der britischen BBC unterstrich. Wenn sie weiterhin die Klimaschutzvorgaben ignorieren, müssen sie mit einer "Supersteuer" oder überhaupt dem Verbot der PS-Monster rechnen.

Autobauer ignorierten Abmachung
Die Autobauer hatten ihre Chance, betont Dimas: Bisher galt der Deal mit der EU, wonach die Hersteller den CO2-Ausstoß pro Auto freiwillig auf maximal 140 Gramm pro Kilometer reduzieren sollten. Kaum ein Autobauer hat auch nur versucht, dem Ziel nahe zu kommen.

Derzeit liegt der CO2-Ausstoß von in Europa verkauften Neuwagen bei durchschnittlich 161 Gramm CO2 pro Kilometer. Franzosen und Italiener erreichen vergleichsweise gute Werte; die schwarzen Schafe unter den Autobauern sind auf der anderen Seite die deutschen Hersteller.

Autos bis zu 3.000 Euro teurer
Die neue Vorgabe - sie ist im jüngsten EU-Energieplan, der am Mittwoch vorgestellt wurde, enthalten - liegt bei 120 Gramm CO2 pro Kilometer. Und statt freiwilliger Selbstverpflichtungen sollen die Autobauer nun zur Einhaltung des Ziels gezwungen werden.

Die EU-Kommission will die Luftverpester mit empfindlichen Steuern belegen. Europas beliebteste Luxuskarossen - von BMW, Mercedes und Porsche über britische Nobelautos bis hin zu US-Importen - würden so im jährlichen Betrieb zwischen 2.500 und 3.000 Euro teurer.

Kein Mitleid mit Luxusauto-Käufern
Wer das Geld für einen Luxuswagen habe, habe auch das Geld für die höheren Steuern, verteidigt Dimas seine Pläne. Aber auch manche Mittelklasseautos - etwa von VW und Ford - würden unter die Steuerpflicht fallen. Laut Dimas müssten sie dennoch nicht mehr bezahlen.

Dimas zeigt sich zuversichtlich, dass die Steuer die Hersteller schnell zur Produktion schadstoffärmerer Autos motivieren wird. Die höhere Steuer für manche Mittelklassewagen solle sich somit über das sukzessive Sinken des Spritverbrauchs amortisieren.

Aus für Porsche in Europa?
Die Steuer könnte indes nur der erste Schritt sein: Ein absolutes Verkaufsverbot für Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, ist im Gespräch. Porsche überlegt für diesen Fall angeblich schon den kompletten Rückzug vom europäischen Markt.

Ob sich die ehrgeizigen Pläne der EU-Kommission durchsetzen lassen, ist fraglich. Sie sollen beim EU-Gipfel im März diskutiert werden. Ob die deutsche Ratspräsidentschaft - mit der eigenen Autoindustrie als Hauptbetroffener - die Pläne vorantreibt, bleibt abzuwarten.

orf.at hat folgendes geschrieben::

Was die EU-Pläne bewirken würden
Die europäischen Autohersteller erfüllen derzeit die selbst gesetzten Klimaschutzziele nicht. Das ist das Ergebnis einer Analyse des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen im Auftrag des Wirtschaftsmagazins "Capital".

Die Mitglieder des Europäischen Autoherstellerverbands (ACEA) verpflichteten sich im Jahre 1995, dass Neuwagen 2008 im Schnitt weniger als 140 Gramm Kohlendioxid pro gefahrenen Kilometer ausstoßen. Zuletzt lagen die Emissionen jedoch bei 161 Gramm.

Deutsche als schwarze Schafe
"Das Ziel ist in diesem Jahr nicht mehr zu erreichen", sagte Dudenhöffer. Das Einsparpotenzial durch Dieselfahrzeuge sei beinahe ausgereizt, Verbesserungen in der Motorentechnologie würden durch den Trend zu mehr PS und mehr Gewicht wettgemacht.

Der Autoexperte kritisiert vor allem die deutschen Hersteller. So liegen die CO2-Emissionen bei den Fahrzeugen des VW-Konzerns im Schnitt bei 163, bei DaimlerChrysler bei 184, bei BMW bei 190 und bei Porsche sogar bei knapp 300 Gramm pro Kilometer.

Zwei Szenarien
Im Vergleich dazu stehen Fiat sowie die PSA-Gruppe mit Citroen, Peugeot und Renault mit gut 150 Gramm recht gut da. Die EU-Pläne, saubere Motoren durch Steuern oder Verkaufsverbote zu erzwingen, hätten jedenfalls dramatische Folgen.

Dudenhöffer entwickelte zwei Szenarien und berechnete die Auswirkungen für die Autobauer bis zum Jahr 2015. Würden etwa Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft blasen, mit 3.000 Euro pro Jahr zusätzlich besteuert, sänken die Verkaufszahlen großer Fahrzeuge drastisch.

Jedes zweite Auto betroffen
Trotz der dadurch schwindenden Profite müsste die Branche zugleich in neue Techniken investieren. In diesem Szenario könnten VW, BMW und Mercedes einen Gewinneinbruch von knapp 15 Prozent, Audi und Porsche von gut 20 Prozent erleiden.

Noch ärger träfe es die Konzerne, wenn es in Europa bis 2015 zu einem Verbot von Fahrzeugen käme, die mehr als 200 Gramm CO2 ausstoßen. Aktuell wäre davon fast jedes zweite Modell betroffen. Bei diesem Szenario könnten die Gewinne bei VW um 30 Prozent, bei Audi, BMW und Mercedes um bis zu 40 Prozent einbrechen.

"Autobauer gefährden sich selbst"
Porsche müsste dem europäischen Markt Ade sagen und würde gut die Hälfte des Gewinns verlieren. "Viele Automanager unterschätzen die Auswirkungen von Klimaschutz-Sanktionen und gefährden langfristig die Überlebensfähigkeit ihrer Konzerne", sagte Dudenhöffer.

Zitat:

Original geschrieben von Paramedic_LU


...Es klingt zwar echt krank jetzt. Aber es gehörte mal wieder eine Gruppe wie die RAF her, ich würd denen auch noch was spenden...

Das klingt nicht nur krank, sondern ist es auch. Und zwar richtig!

MfG
roughneck

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von roughneck78


Das klingt nicht nur krank, sondern ist es auch. Und zwar richtig!

MfG
roughneck

es gehört trotzallem mal richtig ausgemistet da oben, früher hatten die Politiker noch etwas Kalorien verbraucht auf der Fahrt zum Amt. Beim Denken: "Komm ich an oder komm ich nicht an?"

Nur Luschen im Amt

Seid doch froh, ihr in D habt zumindest ne mächtige automobil lobby die sowas eh meist im keim erstickt

Zitat:

Original geschrieben von Businessman


Wo steht in dem Bericht was von Dudenhöffer, oder bin ich blind?

Dudenhöffer entwickelte zwei Szenarien und berechnete die Auswirkungen für die Autobauer bis zum Jahr 2015. Würden etwa Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft blasen, mit 3.000 Euro pro Jahr zusätzlich besteuert, sänken die Verkaufszahlen großer Fahrzeuge drastisch

Zitat:

Original geschrieben von Paramedic_LU


es gehört trotzallem mal richtig ausgemistet da oben, früher hatten die Politiker noch etwas Kalorien verbraucht auf der Fahrt zum Amt. Beim Denken: "Komm ich an oder komm ich nicht an?"
Nur Luschen im Amt

Sorry Para, aber das ist wirklich voll daneben. Bei aller berechtigter Kritik an der Politik, ist das sinnlose ermorden von Menschen keine Lösung.

Zitat:

Original geschrieben von Paramedic_LU


Dudenhöffer entwickelte zwei Szenarien und berechnete die Auswirkungen für die Autobauer bis zum Jahr 2015. Würden etwa Autos, die mehr als 200 Gramm CO2 pro Kilometer in die Luft blasen, mit 3.000 Euro pro Jahr zusätzlich besteuert, sänken die Verkaufszahlen großer Fahrzeuge drastisch

Achso danke, hatte ich überlesen.

Zitat:

Original geschrieben von MdN


Sorry Para, aber das ist wirklich voll daneben. Bei aller berechtigter Kritik an der Politik, ist das sinnloses ermorden von Menschen keine Lösung.

Nicht sinnlos, schon gezielt 😉 😁

Zitat:

Original geschrieben von FanbertA3


Nicht sinnlos, schon gezielt 😉 😁

Ist gezieltes ermorden etwa nicht sinnlos?

Hmm wenn du nen typen inn er menschenmenge mit nem sprengstoffgürtel hast und den mit nem gezielten mord ausschalten kannst is das dann sinnlos??

Aber das is OT

Regt euch doch bitte wieder über die netten leute in brüssel auf *g*

Damals brachte das schon was,,,also sinnlos??? ....aber näher geh ich da jetzt nicht drauf ein, das diskutieren wir mal beim nächsten Treffen bei nem schönen kalten Bierchen 😁

Zitat:

Original geschrieben von Paramedic_LU


...aber näher geh ich da jetzt nicht drauf ein, ...

Leider ein bisschen spät. Der Müll steht hier jetzt 😉

MfG
roughneck

Vielleicht liests ja ein Politiker und wird aufgerüttelt was das Volk so denkt, dann war das auch nicht SINNLOS 🙂

Deine Antwort
Ähnliche Themen