Wie richtig Motorwäsche machen?

BMW 3er E46

Hallo

Würd gern mal eine Motorwäsche machen. Habe aber bedenken. Habe schon genug Leute am Waschpark gesehen die nach der MW ihr Auto nicht mehr anlassen konten.

Ist eine Motorwäsche irgendwie schädlich? Also kann da was dauerhaft kaputt gehen? Bei uns am Waschpark, gibts ein extra Motorwäsche Progamm. Darf man irgendwo nicht hinsprühen?

Ihr seht ich bin mir da echt unsicher. Oder lieber beim 🙂 machen lassen?

MFG Souler22

55 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Thunder79


"schoner" meint es vielleicht auch soder Wagen ölt wie ein

du hast kein recht mich schoner zu nennen....😁

Zitat:

Original geschrieben von st328


wenn du dir unsicher bist,würde ich es auch nicht machen....😉

Alles klar. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von st328


du hast kein recht mich schoner zu nennen....😁

Und du hast kein Recht mich zu Duzen! 😁 😉

Zitat:

Original geschrieben von Thunder79


Und du hast kein Recht mich zu Duzen! 😁 😉

ok herr thunder...😁

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Schon besser! 😉

Zitat:

Original geschrieben von Thunder79


Schon besser! 😉

lol.....

jetzt aber wieder btt

Zitat:

Original geschrieben von MadMaxV8


Chemisch gesehen ja, aber praktisch gibt da zwischen Alu und Eisen doch Unterschiede ?

Gruss Mad

Chemisch gesehen eigentlich nicht. Die Metallatome verbinden sich mit den Sauerstoffmolekülen. Dadurch wird die strukturelle Bindung zwischen den Metallatomen untereinander aufgelöst, (weshalb z.B. das Eisen dann auch so zerfällt).

Weil Aluminium so eine Dichte Schicht auf der Oberfläche bildet, kann sich der Sauerstoff nicht in das Metall reinfressen.

Im Prinzip ist das ganze lediglich eine kalte, sehr langsame Verbrennung.

Eisenhydroxid entsteht aber auch, beim Rosten an feuchter Luft. Dann wird in den Rostprozess eben noch das Wasser mit einbezogen. Da Wasser ja ein Sauerstoffträger ist und das Wasser den Sauerstoff richtig an das Metall ranbringt, geht´s mit Wasser eben noch schneller als nur an der Luft (wobei in der Luft ja auch viel Wasser ist).

Beim Aluminium ist das gleiche Prinzip, aber wenn durch die Deckschicht kein Sauerstoff kommt, dann kommt Wasser schon gleich drei mal nicht durch. 🙂

Viele Grüße

@BeEmWe

Chemisch hatte ich Dir ja zugestimmt 😉, mir ging es um den praktischen Unterschied 🙂.

Aber genau so wie Du es erklärst, wird ja der Unterschied ja deutlich und Alu kann eben deshalb auch nicht verrosten.

Gruss Mad

Zitat:

Original geschrieben von MadMaxV8


@BeEmWe

Aber genau so wie Du es erklärst, wird ja der Unterschied ja deutlich und Alu kann eben deshalb auch nicht verrosten.

lol! 🙂

Ok, wenn wir als "verrosten" den hässlichen, opeltypischen und autovernichtenden Lochfraß definieren, dann sind wir uns einig! 🙂

Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe


lol! 🙂

Ok, wenn wir als "verrosten" den hässlichen, opeltypischen und autovernichtenden Lochfraß definieren, dann sind wir uns einig! 🙂

Na dann 😁...oder das was ich letztes Jahr mit Schrecken unter meiner Coupe-Motorhaube entdeckte 😁, bevor BMW die austauschen durfte 😉.

Zitat:

Original geschrieben von MadMaxV8


Na dann 😁...oder das was ich letztes Jahr mit Schrecken unter meiner Coupe-Motorhaube entdeckte 😁, bevor BMW die austauschen durfte 😉.

Kenn ich, hatte ich auch! 🙂

Um das noch zu ergänzen. Auch andere Metalle schützen sich mit ihrem eigenen Rost vorm Weiterrosten. Nur eben nicht so effektiv.
Deshalb ist das beste, wenn das Auto in irgendwelchen Hohlräumen rostet, wo man nicht mehr rankommt, so viel Öl und Dreck rein wie´s geht, dass möglichst wenig Sauerstoff rankommt.

Am spektakulärsten rostet übrigens reines Magnesium! 🙂

Viele Grüße

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