Wie lange wird's Vectras noch geben?
Heute las ich im Videotext (ja sowas gibt's auch noch 😉 ) Das Rüsselsheim wieder in der Krise steckt. Der Absatz von Vectras und Signums soll im nächsten Jahr auf 50 % abfallen! 🙁
Was ist denn bloß los? So schlecht sind die Autos doch gar nicht. Oder wird's vielleicht doch zu 'nem Exoten wie gar Ferrari?
Was sagt denn die Motor-Talk-Gemeinde dazu?
So nun man los mit der Diskussion.
Gruß Marco
541 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von paff
Ich kenne die KBA-Einstufungen, halte sie aber manchmal für fragwürdig. Warum ist der Nissan 350 Z obere Mittelklasse?. Warum ist der Kia Opirus obere Mittelklasse, was unterscheidet den vom Vectra, das er da hingehört 😕? Warum ist der Avensis Mittelklasse, der durchaus vergleichbare Octavia hingegen Kompaktklasse? Nur weil er auf der gleichen Plattform wie Golf und Touran und..... steht?
Das Problem könnte natürlich sein, dass Opel dann rein statistisch in der wichtigen Mittelklasse nicht mehr vertreten ist. Damit sind wir wieder bei der gelegentlich kritisierten äußeren Größe des Wagens, mir wäre er wahrscheinlich auch zu unhandlich. Ich fahre in Berlin zu 90% nur Stadtverkehr, da macht auch unser A2 mehr Spass als der A4.
Ich wüßte aber auf die Schnelle auch nicht, wie es wirklich sinnvoller und dabei auch übersichtlich gesplittet werden kann.
gruss paff
Du darfst mich nicht fragen, wer oder was für diese Einstufung zuständig ist. Aber Tatsache ist, daß man einen Vectra nie mit einem A6, einer E-Klasse oder einem 5-er BMW in einem Atemzug nennt.
Das hängt IMHO damit zusammen, daß der Vectra B kleiner war und es zu dieser Zeit noch den Omega gab.
Der Name Vectra dürfte hier das ausschlaggebende Argument sein.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Aber Tatsache ist, daß man einen Vectra nie mit einem A6, einer E-Klasse oder einem 5-er BMW in einem Atemzug nennt.
Das wird man auch niemals tun, das wäre ja auch schon fast eine Majestätsbeleidigung.
Man darf eben nicht den Fehler machen und nur mit dem Zollstock den Kofferraum abmessen und vergleichen. Es gibt zu viele andere Faktoren, die man für einen objektiven Vergleich einbeziehen muss, die Opel aber fast immer deutlich nach hinten abfallen lässt. Auch gibt es nicht messbare Größen, die über Erfolg und Misserfolg eines Autos oder eines Markennamens entscheiden.
Und wenn ich einen BMW 335er mit 306 PS Serie bestellen kann, dann ist es eben nicht verwunderlich, dass er mit dem Vectra in einer Fahrzeugklasse angesiedelt ist, obwohl er im Innenraum etwas weniger Platz bietet.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Du darfst mich nicht fragen, wer oder was für diese Einstufung zuständig ist. Aber Tatsache ist, daß man einen Vectra nie mit einem A6, einer E-Klasse oder einem 5-er BMW in einem Atemzug nennt.
Das hängt IMHO damit zusammen, daß der Vectra B kleiner war und es zu dieser Zeit noch den Omega gab.Der Name Vectra dürfte hier das ausschlaggebende Argument sein.
Servus!
Das hängt auch ganz einfach damit zusammen, dass sich - außer dem Caravan, und auch der nur größenmäßig - kein Vectra mit den Limousinen A 6, 5er oder E-Klasse vergleichen lässt, weder was die Abmessungen, das Raumgefühl, die Qualität im Innenraum, die Technik noch die Ausstattungsmöglichkeiten betrifft. Punkt. Das muss man einfach akzeptieren und ist IMO auch kein Problem, es gibt genügend andere Mitbewerber bzw. Fahrzeuge von Mitbewerbern, mit denen sich der Vectra messen lassen kann. Für E-Klasse & Co. war der Omega zuständig, und der war zumindest in seinen letzten Baujahren auch durchaus in der Lage mitzuhalten. Warum dieses kostentechnisch abgeschriebene Modell ohne Not vom Markt genommen wurde, wissen wahrscheinlich nur ein paar Eingeweihte von Opel - und ob's die tatsächlich wissen?!?
Grüsse Andy
Ihr habt ja nicht unrecht, nur was hat dann ein Kia Opirus in der oberen Mittelklasse zu suchen. Wahrscheinlich, weil sie für die Mittelklasse noch den Magentis haben.
Dass es grundsätzlich problematisch ist zu vergleichen, hatte ich ja selbst geschrieben. Aber ein von der Größe passt er nun mal eher zum A6 als zum A4. Den kann man vom Platz allenfalls mit dem Astra Caravan vergleichen.
Gruss paff
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Zitat:
kein Vectra mit den Limousinen A 6, 5er oder E-Klasse vergleichen lässt, weder was die Abmessungen, das Raumgefühl, die Qualität im Innenraum, die Technik noch die Ausstattungsmöglichkeiten betrifft
Die Abmessungen und das Raumgefühl könnte man schon mit dem Caravan und/oder Signum erreichen.
Beim Rest muß ich Dir (leider) recht geben. Aber eigentlich dürfte das auch dann auf die Vergleiche mit 3er, A4 und C-Klasse zutreffen. Oder sind die im Vergleich zu ihren 'großen' Brüdern schlechter verarbeitet ?
Zitat:
Original geschrieben von mr.of
Ein Opel ist aber kein Opel mehr, sondern ein GM!
Das ist schon seit 1929 so, und jetzt, wo die Zahlen nicht mehr stimmen, ist es auf einmal ein Problem? Auf einmal wird die "Identität" diskutiert? Der Identitätsverlust ist ein seit 1929 vorhandener Faktor und jetzt nach 76 Jahren soll er auf einmal an vielem Schuld sein? Die Identität eines Fahrzeugs ist doch etwas total subjektives. Während ein Opel Vectra in Deutschland durchaus Identität hat, weil er in Rüsselsheim entwickelt & gebaut wird, hat ein Vectra in Australien, Mexiko und England z.B. keine Identität weil es, genau wie wir es beim Antara empfinden, ein ausländisches Produkt ist, auf den man, GM-Brandingpolicy sei Dank, nur ein vertrautes Logo draufklebt. Trotzdem verkauft sich der Vectra, obwohl der nicht vorhandenen Identität, in den genannten Ländern nicht wesentlich schlechter als in Deutschland. Die logische Folgerung ist also, dass auf die Identität nicht in erster Linie geachtet wird.
Generell muss man doch mal der Frage der Identität genauer auf den Zahn fühlen. Zweifelsohne ist die Identitätswahrnehmung der Marke Opel stärker in Mitleidenschaft gezogen, als die der anderen großen Hersteller. Obwohl diese, wie z.B. Mercedes bei Daimler-Chrysler, ebenfalls bereits seit längerem nicht mehr grundlegend aus Deutschland regiert werden und auch nicht mehr zwangsläufig gebaut werden, z.B. M-Klasse in USA, z.B. Cayenne in Tschechien, scheint es keine großen Sympathieverluste bei den Käufern zu geben. Der einzige für mich ersichtliche Grund ist, dass bei Opel diese Thematiken von Multimarken, Globalisierung etc. viel offener gehandhabt und viel öffentlicher diskutiert werden als bei Mercedes beispielweise. Diese werden allerdings hauptsächlich im Zusammenhang mit Qualitätsmängeln diskutiert, sprich für den Konsumenten ergibt sich folgendes Bild:
1.) Qualitätsmängel stehen im Zusammenhang mit globalisierenden Tendenzen (unabhängig von der Branche)
2.) Opel ist ein Fahrzeug von GM, welches (gefühlsmäßig) stärker von globalen Einflüssen betroffen ist als bspw. ein VW
3.) Opel ist aufgrund dessen ein Fahrzeug von schlechterer Qualität. Folglich entsteht die Meinung, Opel habe eine geringe Identität.
Dass ein VW aus nicht weniger Teilen vom globalen Markt gefertigt ist, als ein Opel, bleibt den Leuten prinzipiell fremd, da weniger qualitative Probleme auftreten bzw. publik werden. Aufgrund dessen geht man davon aus, VW habe eine Identität bzw. mehr als Opel.
Die Abschiebung von Mängeln auf Globalisierungseffekte ist dabei nichts als eine schlechte Ausrede. Das beste Beispiel für die obere Theorie: Sintra
Das tatsächlich schlechte Auto wird als amerikanisch und damit undeutsch, identitätslos und nicht Opel-konform abgestempelt. Aufgrund dessen geht man davon aus, ein undeutsches Auto sei schlecht und weiterhin, ein Opel sei generell undeutsch bzw. undeutscher als die Konkurrenz und somit auch schlechter.
Wäre es der beste Van seiner Tage gewesen, hätte man ihn gerne als vollwertiges Mitglied der Opelfamilie verkauft und ihn als vollwertigen Opel mit Opelqualität akzeptiert.
So hat man versucht einerseits sich rechtzufertigen, warum das Auto so schlecht sei, und hat dabei, nebeneffektsmäßig, die Marke in Verruf gestürzt.
Gegenbeispiel ist der Saab 9-3. Ein Schwedenauto, wie aus einem Stück, von hoher Güte, von hohem Preis. Letztendlich aber doch alles andere als ein echter Schwede sondern nicht mehr und nicht weniger schwedisch als der Vectra deutsch. Aufgrund der hohen Qualität geht man aber im Volksmund davon aus, es sei ein wahrer Skandinavier, und Saab sind schön und gut und Opel sind schlechter weil sie sind keine waschechten deutschen (obwohl beide Marken GM sind). Und wenn der Saab in Rüsselsheim gebaut wird, in Rüsselsheim entwickelt wird und in Detroit kalkuliert wird, und der Motor aus Australien kommt, wird sich daran nichts ändern, dass man von einer guten, schwedischen Identität ausgeht, solange die Qualität stimmt. Der Opel dagegen kann noch 200 Jahre in Rüsselsheim entwickelt & gebaut werden. Aufgrund der verleugneten, aber doch eher als bei Saab vorhandenen Identität, geht man vom schlechteren Auto aus und im Umkehreffekt auf Grund der vermeindlich schlechteren Qualität von einem Auto ohne Identität.
Zitat:
Original geschrieben von kerberos
Die Abmessungen und das Raumgefühl könnte man schon mit dem Caravan und/oder Signum erreichen.
Beim Rest muß ich Dir (leider) recht geben. Aber eigentlich dürfte das auch dann auf die Vergleiche mit 3er, A4 und C-Klasse zutreffen. Oder sind die im Vergleich zu ihren 'großen' Brüdern schlechter verarbeitet ?
In Sachen Raumgefühl gebe ich dir recht.
In Sachen Verarbeitungsqualität war/ist der A4 meines Erachtens die Benchmark in der Mittelklasse, keinesfalls schlechter als der A6, eher besser. Auf jeden Fall ist unser A4 besser als der A2.
Der A3 erreicht nicht ds Niveau des A4, da gibt es einige Probleme, zum Beispiel mit Schrumpelsitzen etc.
gruss paff
Zitat:
Original geschrieben von TheStig
...endlich mal jemand, der wie ich meint, der A4 ist besser verarbeitet als der A6... =)
Gruß.
Meine feste Überzeugung, deckt sich auch mit den Erfahrungen meines 🙂.
gruss paff
Anyway, wir diskutieren hier über die Nachfolge des Vectra und nicht über die Qualitäten bei Audi 😉
Vielleicht nochwas zum Thema Signum:
Der Astra sieht dem 'großen Bruder' ja eigentlich zum Verwechseln ähnlich (zumindest im Aussendesign). Er ist eben nur kleiner. Stellt sich mir die Frage, weshalb sich nicht der eine oder andere für die 'größere' Variante entscheidet.
Wenn hier Opel etwas mehr die Werbetrommel rühren würde....
Egal, das hatten wir ja schon 😁
Zitat:
Original geschrieben von spoce
Das ist schon seit 1929 so, und jetzt, wo die Zahlen nicht mehr stimmen, ist es auf einmal ein Problem? Auf einmal wird die "Identität" diskutiert? Der Identitätsverlust ist ein seit 1929 vorhandener Faktor und jetzt nach 76 Jahren soll er auf einmal an vielem Schuld sein? Die Identität eines Fahrzeugs ist doch etwas total subjektives. Während ein Opel Vectra in Deutschland durchaus Identität hat, weil er in Rüsselsheim entwickelt & gebaut wird, hat ein Vectra in Australien, Mexiko und England z.B. keine Identität weil es, genau wie wir es beim Antara empfinden, ein ausländisches Produkt ist, auf den man, GM-Brandingpolicy sei Dank, nur ein vertrautes Logo draufklebt. Trotzdem verkauft sich der Vectra, obwohl der nicht vorhandenen Identität, in den genannten Ländern nicht wesentlich schlechter als in Deutschland. Die logische Folgerung ist also, dass auf die Identität nicht in erster Linie geachtet wird.
...
Derf Einfluß auf Entwicklung, Design und Vermarktung war anfangs marginal und erst in der Neuzeit wurde die Eigenständigkeit in der Entwicklung nahezu vollständig kastriert - sowas macht man subtil - da kommen Kostenvorgaben und Randbedingungen und schon sitzen die Entwickler in der Zwickmühle: "Na dann bleibt uns nur übrig, in die große GM-Kiste zu greifen und eben das zu verschrauben." .
Und die Identität - also das Wesensbestimmende - ist für viele Kunden sehr wichtig. Ein wirklich gutes Beispiel für Identitätsverlust (so sie denn je eine von Swatch und Mercedes geerbt hatte),ist die Marke "smart" - diese Dinger werden nicht als Mercedes wahrgenommen, obwohl der gesamte Konzernüberbau mit dem der "guten" Mercedes identisch ist. Ich sgs als Behauptung heraus: wäre da vorn und hinten an den Kisten ein Stern drangewesen, "fast" jeder hätte so einen als Zweit-"ich-habe-auch-einen-Mercedes"-Wagen!
Anderes Beispiel mit geeerbter Identität: "Rover Mini" - der Überlebenskünstler bei BMW. Dieses GoKart lebt vom Mythos seiner Rennerfolge gegen die Großen im automobilen Mittelalter. Hätte sich BMW diesen Mini einverleibt und nach der "Rekonstruktion" als BMW vermarktet, ich behaupte, das wäre in die Hose gegangen. So ist dieser Wagen aber ein (besonders bei Frauen -> meine beiden schwärmen auch davon) begehrter Exot.
Ich führ es hier nochmals auf - wenn der Geschirrspüler von Bosch neben dem von Siemens steht und der Bosch ist 50,-Euro billiger, dann wird es der Bosch, da kann es mir schnuppe sein, das da auf dem anderen Siemens draufsteht. Und wenn es hier zukünftig "wesentlich baugleiche" Autos von Chevrolet und Opel gibt, dann habe ich keinen Euro zu verschenken, dann wird es der Chevrolet, wenn der in der Abwägung aller zu berücksichtigenden Faktoren günstiger ist.
Und abschließend ein Bsp. von wirklich gekonnter Identität: Peugeot - Citroen - da ist soviel identisch und doch bleiben beide in ihrem Revier - ein Peugeot sieht aus wie ein Peugeot und ein Citroen eben wie ein Citroen, selbst beim 107/C1/(Toyota aygo) wurde darauf Wert gelegt. Aber so wird es mit Opel-Chevrolet nicht laufen, da sind die Amis viel zu unflexibel in der Birne. Da kommt der Pioniergeist durch - möge der Bessere überleben - uns ist's egal, Hauptsache die Kohle kommt rüber. Suzuki ist ja auch GM - die haben damals den Swift an Subaru abgedrückt (der eigene Justi wurde aufgegeben) und in Unganr(?) gemeinsam gefertigt. Die unterschieden sich wirklich danach nur im Schriftzug und den Prospekten. Das war dann auch der Anfang vom Ende für "Glockenbaum".
hmmm. Ist der Vectra nun gut oder
doch nicht?
Ich bin schon mehrmalig gefragt worden, ob man sich dieses KFZ kaufen könne.... Tja, vom Fahren okay bis sehr gut, aber 21x Werkstatt in 20 Monaten...Das hat den Opel mindestens 3 Kunden gekostet. An meinem Arbeitsplatz macht man sich schon lustig über mein KFZ...Da wird wohl auch keiner mehr Opel kaufen...erst recht keinen Vectra
Außerdem bin ich schon jetzt dreimal an Tanken nach meiner Zufriedenheit von diesem KFZ gefragt worden...Diese Vectra-Fahrer waren jedenfalls nicht zufrieden. Die drei haben dem Opel bestimmt auch jeweilig drei Kunden vergrault, wo deren Bekannte wiederum es 3 weiteren Menschen g'steckt haben.
Ausserdem kenne ich 2 Bekannte wo gewandelt haben, weil die Kiste nur in der Werkstatt stand. Die werdens wohl auch einigen gesteckt haben....
Solche Dinge kosten richtig Kunden. Das KFZ hat aus meiner Sicht einfach keine Qualität, zumindest nicht bei Beanspruchung. Für 15000Km/a im gemäßigten Betrieb iO. Auslegung einzelner Komponenten ist einfach niO.
Bei dem mittlerweile so kaputten Image von Opel, auch wenn kurzfristig zur letzten Entlassungswelle die Medien Opel ein wenig gepusht haben, sind solche Einzelfälle tödlich. Die sprechen sich halt rum.
Ärger gibts sicherlich auch mit anderen KFZ's, ganz klar. Aber definitv keiner dieser Hersteller hat über einen Zeitraum von 20 Jahren Fahrzeuge von solch schlechter Qualität(-sanmutung) produziert. Das ist Opels Problem.
Irgendwann hat man auch den letzten treuen Kunden vergrault...das man es bei mir beim vectra c schafft hätt ich aber auch nicht gedacht. Und ich war schon ziemlich leidgeprüft aus der Vergangenheit...Und die meisten kaufen halt keinen Opel mehr in diesem Segment weil Sie diese Erinnerungen immer noch im Kopf haben....
Doppelt schwer für Opel....
Zitat:
Ich bin schon mehrmalig gefragt worden, ob man sich dieses KFZ kaufen könne.... Tja, vom Fahren okay bis sehr gut, aber 21x Werkstatt in 20 Monaten...Das hat den Opel mindestens 3 Kunden gekostet. An meinem Arbeitsplatz macht man sich schon lustig über mein KFZ...Da wird wohl auch keiner mehr Opel kaufen...erst recht keinen Vectra
Sowas kann natürlich auch bei anderen Herstellern passieren. So geschehen beim Chef meiner Frau mit seiner S-Klasse.
Nachdem er bereits viermal die Werkstatt gewechselt hat, überlegt er schon den Verkauf des Wagens.
Aber Du hast recht, bei Mercedes spricht keiner drüber, Opel wird diesbezüglich mit Argusaugen beobachtet.
So ein Käse... Mercedes... das wurde doch sogar völlig übertrieben aufgebauscht, die SBC-Geschichte, Riesenschlagzeilen; angeblich horrende Qualitätsprobleme und Zeitschriften, die heute noch einem A6 mehr Punkte in der Qualitätsanmutung als dem E geben... (in meinen Augen anders rum), etc.
Gruß.
Naja, bei Mercedes werden die Probleme oft in Relation zum Kaufpreis und zum eigenen Anspruch der Marke (die Besten...) gesehen.
Viele Grüße, vectoura