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Wie lange wird's den C-Max noch geben?

Ford Focus

Hallo in die Runde.
Die Spatzen pfeifen's ja schon länger vom Dach: Der C-max wird wohl einem Focus-CUV/SUV geopfert.
Leider! Denn der C-max ist wohl der letzte preiswerte kleine Van, bei dem man die hinteren Sitze ausbauen kann, und somit bei Bedarf viel Innenhöhe und damit viel Platz erhält.
Wie lange wird es dieses tolle Fahrzeug noch geben?

lg.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@eddy_mx schrieb am 14. Juni 2018 um 18:18:23 Uhr:


Man muss nicht beeinträchtigt sein, um gerne einen Van zu fahren. Ich mag die höhere Sitzposition, die große Scheibe und die luftige Atmosphäre im Auto.

Das ist ja auch ok. In den VAN bekommt man aber bei Bedarf auch noch ordentlich etwas hinein.

Ein SUV hingegen ist eine Mogelpackung. Riesige Karosserie und kleiner Innenraum. Der Edge ist ein solches Negativ-Paradebeispiel dafür. Für diese mehr Schein als Sein - Autos darf man zum Ausgleich auch noch mehr hinlegen als für den deutlich effizienteren Smax.

Ähnlich verhält es sich mit Kuga VS Cmax.

Im Vergleich zwischen SUV und VAN fällt aber ein weiterer Unterschied immens auf: Die hohe Motorhaube des SUV - insbesondere schlecht bei Unfällen mit Menschen!

Generell empfinde ich einen SUV als extreme Verschwendung. So ein Fahrzeug passt natürlich wunderbar zu den Amies. Umwelt und Spritverbrauch sind denen egal.

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Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 16. Juni 2018 um 18:07:28 Uhr:


Wir leben im 21. Jahrhundert. Da rührt man nicht mehr freiwillig mit dem Rührstab wild im Getriebe herum ;-)

Doch, mach ich sehr gerne. Habe eine optimale Kraftentfaltung und extrem gerigen Verbrauch, niedrigeren CO2-Ausstoss und geringere Inspektionskosten. Ich bremse meine Diesel fast ausschließlich durch runterschalten, also Motorbremse. Daher auch fast null Bremsenverschleiss. Ein Automatik verbraucht von allem mehr (Diesel, Getriebeöl, Bremsen, Sauerstoff). Und kostet auch noch drastisch mehr beim Neuwagenkauf.

Ich muss zugeben, dass ich sowohl Automatik gerne fahre, als auch mit einem Schaltgetriebe meine Freude habe. Dass eine Automatik beim drastisch mehr kostet, hängt davon ab, ob 1000€ bei einem 25.000€-Auto "drastisch mehr" bedeutet. Laut Hersteller ist ein Wechsel des Automatikgetriebeöls gar nicht vorgesehen und selbst wenn man sich an das empfohlene 60.000km-Intervall hält, ist man selbst mit dem Mehrverbrauch am Ende in etwa gleich auf mit einem Schalter, dessen Kupplung auch mal fällig wird - das ZMS macht auch nicht ewig mit.

Motorbremse im Sinne von Herunterschalten macht nur in bestimmten Situationen Sinn (Bergabfahrt, längerer Bremsweg), ansonsten geht jeder Schaltvorgang auf die Kupplung und da sind Bremsklötze deutlich günstiger im Wechsel - darüber würde ich daher nochmal genauer nachdenken.

Wie bereits geschrieben, bin ich ein Fan von AT wie auch MT.

Beim Diesel kostet Automatik nen Streifen mehr. Hinzu kommt bei 60 Tkm der Wechsel des Getriebeöls.

Das mit der optimalen Kraftentfaltung beim Schalter höre ich oft. Nur sind die wenigsten in der Lage, so schnell und effektiv zu schalten, um da nur annähernd an ein DKG, welches quasi ohne Zugkraftunterbrechung schaltet, heranzukommen.
Die Kostenseite ist natürlich gegeben, Komfort kostet. Der Getriebeölwechsel ist nicht billig. Dafür profitieren meine Nerven und damit die Gesundheit im Stadt- und Stauverkehr. Das bezieht sich außerdem auf das PowerShift bei Ford. Über den Tellerrand hinausschauend, hat mein Toyota- HSD über 210.000km 0€ Wartungskosten für das Getriebe verursacht. Das ist mMn eine saustarke Ansage.

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Ich fahre fast nur Landstrasse. Jau, das stimmt schon, ich schalte oft. Macht mir aber auch Spass. Am meisten schalte ich wenn ich auf eine rote Ampel mit 90 zufahre, 6-5-4-3-2 (natürlich die Gänge schön wirken lassen - Bremsen) dann wird die Ampel grün und je nach Speed die der Wagen noch hat direkt wieder in den 4 oder 5 in Abhängigkeit der Drehzahl. Mein Realverbrauch (Urlaub in die Berge umd Dienstfahrten über die BAB mal ausgeklammert) liegt bei unter 5 l. Und das mit dem Mondeo-Turnier der mindestens das gleiche wie der Grand wiegt.

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 17. Juni 2018 um 08:03:55 Uhr:


Die Kostenseite ist natürlich gegeben, Komfort kostet. Der Getriebeölwechsel ist nicht billig. Dafür profitieren meine Nerven und damit die Gesundheit im Stadt- und Stauverkehr. Das bezieht sich außerdem auf das PowerShift bei Ford. Über den Tellerrand hinausschauend, hat mein Toyota- HSD über 210.000km 0€ Wartungskosten für das Getriebe verursacht. Das ist mMn eine saustarke Ansage.

Das ist bei meinen Autos kein Thema - nach 3,5 - 4 Jahren gehen sie an Ford zurück und der nächste Neuwagen kommt. Bis dahin ist alles, na fast alles durch Garantie abgedeckt.
Die Kupplung ist inbegriffen - Bremsklötze und Scheiben allerdings nicht.

Sollte mir mal die Kupplung abrauchen wäre das für mich kostenneutral. Ist mir aber bei meinen vorherigen Wagen weder bei meinen Tourans, noch beim Grand, bisher passiert da mein Kupplungsvorgang sehr schnell verläuft (alter Motorradfahrer).

Die 60 TKM knacke ich jedoch in den 3,5-4 Jahren (fahre ca 65 TKM) - damit würde ich dem Nachbesitzer fast neues Getrieböl vermachen.

Hallo,

hier ist ein interessanter Bericht:

https://www.motor-talk.de/.../...d-ein-strenger-rotstift-t6415088.html

Zitat:

Auf der möglichen Streichliste steht nach einer Bemerkung von Farley gegenüber Investoren der in Saarlouis gebaute C-Max.

Gruß
meute

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