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Wie lange hält die 16 kWh-Batterie in einem e-up!?

VW E-up! (AA)
Themenstarteram 14. Juli 2022 um 8:54

Ich fahre seit 2 Jahren maximal zufrieden eine e-up!, und nun wollten wir einen weiteren gebrauchten kaufen, den wir irgendwo im Ausland für uns zur sporadischen Nutzung stationieren möchten. Wir werden ihn dann wohl dorthin transportieren lassen, da es im fraglichen Land keinen wirklichen Gebrauchtmarkt für dieses Modell gibt.

Wer hat einen schon viel gefahrenen e-up! mit >100.000 km (oder auch noch viel mehr) und kann hier berichten, welche Reichweitenanzeige üblicherweise oder auch maximal im Display angezeigt wird und welche noch real nutzbar ist?

Hat schon jemand eine defekte Hochvolt-Batterie erlebt und nach wie vielen km?

Wer hat bei einem 5 bis fast 10 Jahre alten e-up! schon nennenswerte (teure) Defekt erlebt?

Und wenn mir jemand sogar seinen alten anbieten möchte (allerdings nur mit CCS), dann gerne an eup2 [at] outlook.de oder hier. Aber ich möchte/darf bestimmt hier keine Lawine lostreten, daher Angebote besser nur per E-Mail. Danke.

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21 Antworten

Ich halts für Unsinn als sporadisches Auto für's Ferienhaus ein elektroauto vorzuhalten.

Voll geladen mögen die Batterien nicht. Teilgeladen hast halt nicht die volle Reichweite.

"Der feine Unterschied ist, dass man einen Verbrenner auch bei geringer Nutzung regelmäßig warten sollte, was bei einem alten e-up! nahzu mangels Verschleißteilen so nicht der Fall ist."

Das halt ich für übertrieben. Einen einfachen Verbrenner den du irgendwo parkst um damit vom Flughafen ins Ferienhaus und zurück zu kommen brauchst du auch nicht großartig warten.

Die paar Kilometer die du da drauffährst da kannst auch 8 Jahre mit dem gleichen Öl und Zündkerzen rumfahren - das sollte einem einfachen Saugbenziner wie er in Kleinwagen steckt nichts ausmachen. Für eine volle 12v Batterie solltest halt sorgen - hier wäre abklemmen, wenn du die Karre länger abstellst, die sinnvollste option(motorhaube auf und ein handgriff) und ggf ein lithium-ionen schnellstarter im kofferraum...den du notfalls halt nah dem Flughafen irgendwo laden mußt...leicht abschüssig parken um notfalls anzuschieben geht auch (aber das geht eigentlich nur zu zweit, allein bei offener tür sowie schwung dass es zum einkuppeln reicht und das auf einer befahrenen straße nein danke)

Ökologisch ist die Fliegerei eh nicht, da hilft das elektroauto dann irgendwo auch nicht.

Als Problem würd ich eher sehen, dass die Karre monate lang ungenutzt an der Straße zumsteht. Sprich sowas geht eigentlich nur mit Parkplatz bei jemand privatem nahe dem Flughafen, Garagenplatz irgendwo bezahlen will man ja auch nicht, langzeitparken am Flughafen sicher auch teuer.

ergänzend noch:

die 16kw batterie eines e.up schafft im normzyklus wohl ca 180km. real auf der straße also wohl weniger.

selbst wenn du mit dem normzyklus klar kommst, mit 15% wear level die er irgendwann haben wird (oder bereits schon hat) wären es 153km reichweite.

->sprich du kommst aus dem flieger, hast 200km strecke vor dir und wirst noch 100-130km nochmal zwischenladen müssen um irgendwann anzukommen

->warum ich von 100km schreib: gesünder für den akku ist es halt ihn nicht mit 100% abzustellen sondern vielleicht mit 70 oder 80%. sprich dann hast du nach wear level eben nur 100-120km reichweite für deine erste etappe

zurück vom ferienhaus dann der gleiche quatsch. die reichweite der kleinen e-up batterie (erste generation...die zweite war ja größer) bringt dich nicht die 200km zum flughafen. also auch hier wieder zwischenladen.

uuund: du willst die karre ja mit 70,80% ladung abstellen. sprich dann stehst bevor du in den flughafen gehst auch nochmal irgendwo am schnelllader (sofern da einer frei ist...ok wenn du ihn 20km vorm flughafen zu 90% volllädst...100 dauern ja immer unnötig lang...kommst dort mit 70% an). nur schaffst die 180km dank wear level eben auch nicht hast also auf deinem heimweg in jedem fall 2 ladestopps, wenn die karre halbwegs voll geparkt werden soll.

also alles in allem eine schnapsidee gerade mit diesem kleinem akku.

also ich habe einen Bekannten der hat ein Ferienhaus in Norwegen und sich dort vor Ort einen alten Benziner mit deutschem Kennzeichen als Pendelauto hingestellt. Er fährt vielleicht 3-5 mal im Jahr zu seinem Haus.

Das Auto fährt zwar nicht besonders gut aber es fährt.

In Norwegen ist alles so teuer dass sich das Rumstehauto mit deutschem Kennzeichen da durchaus lohnt.

Das Auto steht in der Nähe vom Flughafen bei einem Bauern. Ich glaube, der würde den sogar vollladen bevor der Flieger landet. Allerdings wäre ein e-up zu klein. Sonst eine coole Idee. Ich werde es ihm mal vorschlagen. Zumal er jetzt in Rente geht und noch häufiger pendeln wird. Und die alte Schlurre muss nun doch mal erneuert werden.

Also die Idee eines E Fahrzeuges ist dafür ideal. Einen Verbrenner würde ich für lange Standzeiten nicht nehmen. bei Redheat auf YT haben sie einen SQ5 durchleuchtet, der mehr stand als fährt. Da sieht man gut die Rostablagerungen in den Zylindern.

Nur ein Test mit mehrfacher Einladung und erneutem laden kann eine Aussage zum Akku treffen. Restreichweite kann ein Blender sein, sie kalkuliert nämlich die letzte Fahrweise mit ein. Forsch gefahren und vollgeladen zeigt er dann wenig Reichweite an. Fährt der Verkäufer äußerst sparsam, wird die Restreichweite gepuscht. Ist also keine verlässliche Aussage.

Es geht ja hier um die Kosten die reduziert werden sollen. Da würde ich mal ganz andere Fahrzeuge in Erwägung ziehen. Z.B eine 94 er Passat mit 150.000 auf dem Buckel....... Er hat noch echte Langschaftkolben und kann lange Standzeiten gut ab.......

DAs Problem was du mit Verbrennern hast ist der Bioanteil, er lässt den Sprit durch sein Wasserziehen schnell altern, da müsste man auf Super Plus ausweichen.

Und vor allem wenn du mal aneckst wird es nicht gleich teuer .....

Zitat:

Aber Du solltest es immer mir niedrigem Ladezustand lagern und brauchst dann jemand der Dir das Fahrzeug auflädt, wenn Dein Flieger landet.

Ok, thread ist schon älter, aber:

die Lehrmeinung bei Li-ionen-Akkus ist, dass sich dieser bei ca.50% SOC am wohlsten fühlt. Bei Lithium-Ionen-Akkus sind 3% bis 5% Ladungsverlust pro Monat möglich. Die Selbstentladung ist temperaturabhängig und bei hohen Temperaturen höher. Daher würde ich den e-up mit 60% abstellen,

wenn ich ihn 3-4 Monate nicht nutze.

Normalerweise wird die 12V Batterie regelmäßig über die HV Batterie nachgeladen, also muss die nicht extra geladen werden.

Zitat:

@n00by schrieb am 7. Mai 2024 um 02:40:39 Uhr:

Zitat:

Aber Du solltest es immer mir niedrigem Ladezustand lagern und brauchst dann jemand der Dir das Fahrzeug auflädt, wenn Dein Flieger landet.

Ok, thread ist schon älter, aber:

die Lehrmeinung bei Li-ionen-Akkus ist, dass sich dieser bei ca.50% SOC am wohlsten fühlt. Bei Lithium-Ionen-Akkus sind 3% bis 5% Ladungsverlust pro Monat möglich. Die Selbstentladung ist temperaturabhängig und bei hohen Temperaturen höher. Daher würde ich den e-up mit 60% abstellen,

wenn ich ihn 3-4 Monate nicht nutze.

Normalerweise wird die 12V Batterie regelmäßig über die HV Batterie nachgeladen, also muss die nicht extra geladen werden.

Sorry aber das ist falsch. Es ist einfach so: bei langem Abstellen gilt "je niedriger desto besser". Bei einem sehr niedrigem Ladezustand ist auch die Selbstentladung sehr niedrig. Bei hohem Ladezustand ist die Selbstentladung je nach Temperatur ca. 1% je Monat. Bei niedrigem Ladezustand geht es bis auf 0,2% runter. Die Module von dem alten e-up! (Hersteller Panasonic) werden bei einem sehr geringem Ladezustand gelagert und halten dann theoretisch ewig.

50% sind der Wohlführbereich für den Betrieb. Aber Lagern immer so gering wie möglich !

Sorry, wenn ich da entschieden widerspreche und " so gering wie möglich " für nicht richtig erachte.

Bitte nennen Sie ein paar Quellen, die Ihre Sichtweise stützen.

Ich habe mal ein paar Quellen gesucht, die sich mit der Lagerung von Li -Ionen Akkus beschäftigen.

https://www.bc-service.eu/b/lithium-ionen-akku-lagern hier wird von 40-50% gesprochen.

https://www.bc-service.eu/b/lithium-ionen-akku-lagern diese gehen vorsichtshalber auf 55% - 75%

Man kann sich auch über die Lagerspannng dem Thema nähern.

https://www.bc-service.eu/b/lithium-ionen-akku-lagern hier wird von 3.7V, allerwenigsten 3.65V gesprochen, dass entspricht 45%- 50%.

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