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Wie lange hält die 16 kWh-Batterie in einem e-up!?

VW E-up! (AA)
Themenstarteram 14. Juli 2022 um 8:54

Ich fahre seit 2 Jahren maximal zufrieden eine e-up!, und nun wollten wir einen weiteren gebrauchten kaufen, den wir irgendwo im Ausland für uns zur sporadischen Nutzung stationieren möchten. Wir werden ihn dann wohl dorthin transportieren lassen, da es im fraglichen Land keinen wirklichen Gebrauchtmarkt für dieses Modell gibt.

Wer hat einen schon viel gefahrenen e-up! mit >100.000 km (oder auch noch viel mehr) und kann hier berichten, welche Reichweitenanzeige üblicherweise oder auch maximal im Display angezeigt wird und welche noch real nutzbar ist?

Hat schon jemand eine defekte Hochvolt-Batterie erlebt und nach wie vielen km?

Wer hat bei einem 5 bis fast 10 Jahre alten e-up! schon nennenswerte (teure) Defekt erlebt?

Und wenn mir jemand sogar seinen alten anbieten möchte (allerdings nur mit CCS), dann gerne an eup2 [at] outlook.de oder hier. Aber ich möchte/darf bestimmt hier keine Lawine lostreten, daher Angebote besser nur per E-Mail. Danke.

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18 Antworten
am 14. Juli 2022 um 9:07

Man könnte einen Batterietest machen

Themenstarteram 14. Juli 2022 um 17:35

Ja, das stimmt zwar. Mir geht es aber gar nicht um die Beurteilung des aktuellen Batteriezustands, sondern was ich in den nächsten 5-10 Jahren zu erwarten habe.

Daher bitte ich hier alle mit einem älteren, viel gefahrenen e-up! um deren Erfahrungen, was sich wie verschlechtert oder ausfällt. Aktuell hat es eher den Anschein, als liefe der kleine unendlich... :):rolleyes:

Wenn dann noch einer der Hellseherbdie Aktienkurse in 6 Monaten hätte, bitte PN an mich.

Themenstarteram 14. Juli 2022 um 17:48

Reale Erfahrungsberichte haben nichts mit Hellseherei zu tun, deren Sammlung aber mit Statistik.

am 14. Juli 2022 um 19:29

Zitat:

@TT2Eos schrieb am 14. Juli 2022 um 19:35:28 Uhr:

Ja, das stimmt zwar. Mir geht es aber gar nicht um die Beurteilung des aktuellen Batteriezustands, sondern was ich in den nächsten 5-10 Jahren zu erwarten habe.

Daher bitte ich hier alle mit einem älteren, viel gefahrenen e-up! um deren Erfahrungen, was sich wie verschlechtert oder ausfällt. Aktuell hat es eher den Anschein, als liefe der kleine unendlich... :):rolleyes:

Also ein e up ca. 3 Jahre alt oder älter und die Prognose, was in den nächsten 5 - 10 Jahren damit passieren könnte?

Dir ist aber bewusst, das jede Änderung in Hard- oder Software das Ergebnis erheblich verändern kann?

Und das bei der geringen Stückzahl kaum vernünftige Daten zu erhalten sind?

Schau mal in den ADAC Pannenreport. Viele Probleme sind nicht nur Typspezifisch sondern treten auch Markebezogen auf.

Die ersten e-Up sind ja jetzt gerade einmal 8-9 Jahre alt. Aufgrund des kleinen Akkus werden da auch keine Kilometerfresser dabei sein, zumal das Fahrzeug zur damaligen Zeit zu teuer und damit nicht wirklich wirtschaftlich war.

Ich kenne 2 Fälle, bei denen ein Up aus der Anfangszeit mit um die 100Tkm so um die 86/87 % Rest Kapazität aufweist und ansonsten wenig bzw. keine Probleme macht. Beide Besitzer sehr zufrieden.

am 15. Juli 2022 um 20:44

Moin,

Ich fahre einen E-Up aus 2015 mit inzwischen 112.000 km.

Die verbleibende Restkapazität beträgt 86% laut ADAC / AVILOO Zertifikat.

Habe ihn nun einige Jahre und überhaupt keine Probleme.

Den E-Up gibt es nun schon seit 2013 und es sind einige mit weit über 100.000km dabei, guck im Zweifelsfall mal beim Goingelectric nach. Ein Kollege mit 160.000km hat auch keine Grund zur Klage.

Themenstarteram 17. Juli 2022 um 11:03

Herzlichen Dank für die Rückmeldungen und Bestätigungen meiner Vermutungen.

Ich weiß, ich klugscheißen .. aber

wenn ein Auto sporadisch in Ferienhäusern stationiert werden soll, dann ist ein preiswerter gebrauchter Verbrenner allemal ökonomischer. Dann gibt es auch Mechaniker, die den warten können. Wenn im Ausland kein Markt für den e-up existiert, wird dort auch keiner was reparieren können.

Da gibts nicht viel zu warten. Weniger jedenfalls als am Verbrenner. Außerdem gibts auch im Ausland Volkswagen Niederlassungen.

Zitat:

@fritzpapa schrieb am 17. Juli 2022 um 18:25:30 Uhr:

Ich weiß, ich klugscheißen .. aber

wenn ein Auto sporadisch in Ferienhäusern stationiert werden soll, dann ist ein preiswerter gebrauchter Verbrenner allemal ökonomischer. Dann gibt es auch Mechaniker, die den warten können. Wenn im Ausland kein Markt für den e-up existiert, wird dort auch keiner was reparieren können.

Tatsächlich war auch das mein erster Gedanke.

Von der Reparaturbedürftigkeit mal abgesehen, macht glaube ich ein Verbrenner (meinetwegen auch nen UP) für Gelegentliche Fahrten mehr Sinn.

Aber gut, das muss natürlich jeder für sich entscheiden

Themenstarteram 21. Juli 2022 um 6:45

Wir haben das Projekt leider ad acta gelegt, da für die gut 200 km vom Flughafen mit der örtlichen Bahn (Italien) ca. 6-8 Stunden anzusetzen sind. Das geht dann leider gar nicht. Wir werden also einfach weiter die Leihwagen-Gebühren zahlen (aktuell inkl. Nebenkosten ca. 900 € für 10 Tage für einen Leihwagen ab Flughafen) bzw. schauen, dass wir bei längerem Aufenthalt eine Mitfahrgelegenheit oder One-Way nutzen (Sixt bietet so ein modernes Car Sharing ja bereits in einigen Städten Deutschlands an, irgendwo einsteigen - woanders aussteigen und gut ist...). Da recherchieren wir aber noch, was möglich ist oder irgendwann sein wird. Denn vor Ort brauchen wir eigentlich kein Auto!

Wir kaufen dann dort einen Elektro-Roller mit Helm, Handschuhen, Knie- und Ellenbogen-Protektoren. Der kommt auch die recht steile lange Straße zum Dorf in der Toskana hoch und fährt ausreichend weit, auf gerader Strecke etliche -zig km, also auch in die Nachbarstädte. Zumindest Helm und dünne Motorrad-Sommer-Handschuhe mit integrierten Protektoren sollte man immer tragen - das weiß man als Motorradfahrer, der sich zum Glück noch nie verletzt hat :-). Außerdem kommt es auch auf die eigene Fahrweise an. Zum Lebensmittel-Einkauf nutzt man einfach einen Rucksack. Und ein E-Scooter ist viel zu kippelig und hat ganz gewiss Probleme mit steilen Straßen ;-).

Themenstarteram 4. Dezember 2022 um 11:21

Zitat:

Von der Reparaturbedürftigkeit mal abgesehen, macht glaube ich ein Verbrenner (meinetwegen auch nen UP) für Gelegentliche Fahrten mehr Sinn.

Aber gut, das muss natürlich jeder für sich entscheiden

Auch italienische VW-Vertragswerkstätten sind entsprechend ausgebildet.

Der feine Unterschied ist, dass man einen Verbrenner auch bei geringer Nutzung regelmäßig warten sollte, was bei einem alten e-up! nahzu mangels Verschleißteilen so nicht der Fall ist. Man sollte ihn nur ab und an bewegen und die 12V-Batterie nicht sich entladen lassen.

Aber, wie geschrieben, wir kommen erstmal ohne PKW vor Ort aus.

der alte e-up hat noch die guten Panasonic Zellen drin die auch in den ersten PHEVs verbaut wurden.

Die halten ewig.

Nur lange Standzeiten mit hohem Ladezustand mögen sie nicht (so wie jede Li-Ionen Zelle)

Leider sind auch die alten e-up's immer noch recht teuer.

Wenn es die günstig gäbe dann wäre das mein Zweitwagen für den ich nur sehr geringe Reichweiten benötige.

Mal sehen, vielleicht in ein paar Jahren.

Also wenn der Preis stimmt, ist Dein Gedanke gar nicht so abwegig. Aber Du solltest es immer mir niedrigem Ladezustand lagern und brauchst dann jemand der Dir das Fahrzeug auflädt, wenn Dein Flieger landet.

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