Wie lädt man den ID.3

VW ID.3

Ich habe noch keine Erfahrung mit Elektorautos.

Meine Schwester hatte einen Renault Zoe.

Die habe dafür an der Wand eine Art Ladestation mit großen Stecker fürs Auto.

Wie lädt man denn den ID.3 in der Regel zu Hause?

Über die Schuko Steckdose wirds nicht schnell genug gehen, auf dauer, oder?

Hab was von einer Wallbox gelesen.
Kostet 400,- €?

Hab auch was von 800,- € Zuschuss gelesen? Was hat es damit auf sich?

122 Antworten

Zitat:

@jennss schrieb am 24. März 2021 um 18:49:28 Uhr:


Wie viel willst du am Feierabend denn noch fahren? 30% sind rund 100 km, plus von 19 bis 21 h mit 11 kW sind es ca. 200 km im Akku. Notfalls fährt man zur CCS-Ladesäule und steht halt noch 20 Minuten oder so dort.

Mit 30% Akkuladung noch 100km fahren wollen ginge höchstens im WLTP Profil, aber nicht Überland geschweige denn auf der Autobahn.

Überland würde ich so 22 KWh/100km ansetzen, und auf der Autobahn können es durchaus auch mal 30 KWh/100km werden.

Das heisst für eine 150km Feierabendnutzung (70km hin, 70km zurück, 10km Notreserve) bräuchte man also so 33-45 KWh Restladung.

CCS Ladung ist auch nicht wirklich eine Alternative weil nicht überall eine CCS Ladesäule auf der Strecke liegt, und wenn man abends noch was unternimmt will man die 1-2 Stunden dann schon nutzen um zu duschen, schnell was zu essen und Facebook / Instagram zu checken und nicht um an der Ladesäule Zeit totzuschlagen. Abgesehen davon das die meisten CCS Ladesäulen ziehmlich teuer sind.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 24. März 2021 um 19:39:39 Uhr:



Zitat:

Wie groß soll denn der Hausspeicher sein?

Ich würde mal die 2-3 fache Autoakkugrösse als Richtwert ansetzen, also so irgendwas im 80-200 KWh Bereich.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 24. März 2021 um 19:39:39 Uhr:


Und wie oft kommt man mit leerem Akku nach Hause? Wie groß/klein ist dieser Akku und wie viel Strom braucht man noch am Abend?

Ich denke, die Praktiker mit BEV werden die oft eine abweichende Erfahrung posten. 😉

Zumindest bei mir wäre es so das die Tagesfahrleistung sehr stark schwankt, würde schätzen:

ca. 70 Tage mit 0km
ca. 260 Tage mit 40-70km
ca. 35 Tage mit 150-700km

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. März 2021 um 00:47:33 Uhr:


Überland würde ich so 22 KWh/100km ansetzen, und auf der Autobahn können es durchaus auch mal 30 KWh/100km werden.

Also solche Werte habe ich nicht mal im Winter bei Frost erreicht. Fährst Du selber einen ID, oder schätzt Du das einfach?

Landstraße ist nmE ohne große Einschränkungen mit 15-20 kWh/100 km möglich, je nach Wetter und auf der Autobahn kommt man je nach Wetter und Geschwindigkeit mit 20-25 kWh/100 km aus.

Je nach Wetter erreiche ich Reichweiten von ca. 280 - 350 km mit dem Auto. 100 km mit 30 % Ladung sind also gar nicht so utopisch.

Alles mit der 58 kWh Batterie.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. März 2021 um 01:08:14 Uhr:



Zumindest bei mir wäre es so das die Tagesfahrleistung sehr stark schwankt, würde schätzen:
ca. 70 Tage mit 0km
ca. 260 Tage mit 40-70km
ca. 35 Tage mit 150-700km

Dann sind es also die 35 Tage, und davon die, an denen Du tagsüber >250 km fährst und abends nochmal >100 km dranhängen möchtest. Ist diese Anzahl von Situationen nicht zu gering, als dass man darum eine regelmäßig mit großem Hardwareaufwand zu erbringende Standardlösung braucht?

Ich komme -bei nicht unähnlichen Situationen- an 300 Tagen mit dem Smart hervorragend hin (wenn ich will) und das mit einer 19 kWh Batterie. Für die 50 anderen Tage (bei mir sind es rund 50) würde ich mir mit dem ID3 keine Sorgen machen. Die Tage > 350 km sind an zwei Händen abzuzählen.

a) Man kann oft zwischendurch ein paar kWh nachladen, auch in kleinen Dosen. Diese Tage haben meist BAB Anteile und dann lade ich unterwegs bei Ionity & Co. nach.
b) Man kann sich auch darauf einstellen. Und Termine anpassen.
c) Ich komme auch heim und lade dann 1-2 Stunden nach (bei 11 kw sind dass dann 22kWh = +100 km), dann geht es weiter.
d) ich nehme den Benziner meiner Frau 😁

Von einem Haus-Akku zur Beladung des Autos habe ich Abstand genommen, da deren Kapazitäten viel zu schwach sind. Unsere BEVs stehen aber auch öfters tagsüber zu Hause.

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Zitat:

@MacV8 schrieb am 25. März 2021 um 07:06:29 Uhr:


Also solche Werte habe ich nicht mal im Winter bei Frost erreicht. Fährst Du selber einen ID, oder schätzt Du das einfach?

Landstraße ist nmE ohne große Einschränkungen mit 15-20 kWh/100 km möglich, je nach Wetter und auf der Autobahn kommt man je nach Wetter und Geschwindigkeit mit 20-25 kWh/100 km aus.

Je nach Wetter erreiche ich Reichweiten von ca. 280 - 350 km mit dem Auto. 100 km mit 30 % Ladung sind also gar nicht so utopisch.

Den ID.3 bin ich noch nicht gefahren aber den e-Golf bin ich probefahren und mein Verbrauch war damit schon so katastrophal das ich nicht weit gekommen wäre.

Das heisst nicht das Elektroautos nicht aus ihre Stärken hätten. Denn in Grossstädten und Ballungsräumen sind Elektroautos natürlich schon sehr verbrauchsgünstig zu fahren, da dort eh keine hohen Geschwindigkeiten möglich sind können Elektroautos natürlich ihre Vorteile ausspielen. Vorallem bei Stop&Go sind Elektroautos natürlich unschlagbar.

Grob gesagt würde ich sagen:

bis 70 km/h: Elektroauto ist verbrauchsgünstiger
70-120 km/h: Verbrenner ist schon Verbrauchsgünster aber Mehrverbrauch des Eleketroautos ist moderat
ab 120 km/h: Vebrauch des Elektroautos wird katastrophal

Zitat:

@StefanLi schrieb am 25. März 2021 um 13:47:20 Uhr:


Dann sind es also die 35 Tage, und davon die, an denen Du tagsüber >250 km fährst und abends nochmal >100 km dranhängen möchtest. Ist diese Anzahl von Situationen nicht zu gering, als dass man darum eine regelmäßig mit großem Hardwareaufwand zu erbringende Standardlösung braucht?

Wenn man sich schon ein Auto anschafft und die ganzen Fixkosten hat, dann will man schon auch die grösstmögliche Flexibilität.

Und 24h-Autovermietungen gibt es ja leider auch nur in den Grossstädten. In den Kleinststädten gibt es meist garkeine Autovermietungen, und in den Mittelstädten meist nur mit stark eingeschränkten Öffnungszeiten, so das das auch keine Alternative ist.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. März 2021 um 15:55:30 Uhr:


Grob gesagt würde ich sagen:

bis 70 km/h: Elektroauto ist verbrauchsgünstiger
70-120 km/h: Verbrenner ist schon Verbrauchsgünster aber Mehrverbrauch des Eleketroautos ist moderat
ab 120 km/h: Vebrauch des Elektroautos wird katastrophal

Definiere mal verbrauchsgünstiger. 25 kWh/100 km entsprechen ungefähr 2,5 l/100 km (Diesel). Der Verbrenner verliert selbst unter günstigsten Bedingungen immer.
Bei 130 km/h verbraucht mein ID übrigens keine 25 kWh/100 km, nicht einmal im Winter.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. März 2021 um 15:55:30 Uhr:


Den ID.3 bin ich noch nicht gefahren aber den e-Golf bin ich probefahren und mein Verbrauch war damit schon so katastrophal das ich nicht weit gekommen wäre.

Der ID3 schlägt den eGolf in allen Belangen, von dem einen auf das andere Fahrzeug zu schließen macht überhaupt keinen Sinn.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. März 2021 um 15:55:30 Uhr:


Grob gesagt würde ich sagen:
bis 70 km/h: Elektroauto ist verbrauchsgünstiger
70-120 km/h: Verbrenner ist schon Verbrauchsgünster aber Mehrverbrauch des Eleketroautos ist moderat
ab 120 km/h: Vebrauch des Elektroautos wird katastrophal

Ein entsprechendes Elektro Auto ist immer verbrauchsgünstiger als ein entsprechendes ICE. Das Problem der eMobilität ist, dass den Leuten durch die grundsätzliche Effizienz des Antriebs der individuelle Verbrauch deutlicher vor Augen geführt wird, das wollen die meisten nicht.

Deine angegebenen 30kWh (für den eGolf) entsprechen 3,6 Liter Benzin oder 3,1 Liter Diesel. Viel Spaß einen Golf zu finden der das bei deiner Fahrweise verbraucht.
Auf österreichischen Autobahnen habe ich den ID3 auch mit Vorsatz nicht über 25kWh Schnitt bekommen das wären dann 2,6 Liter Diesel,..... mein Arteon braucht dabei 5,5.

Ich fahre zwar kein VW E-Auto, kann hier aber nach 9 Monaten mit der E Mobilität zum Thema Laden zu Hause folgendes beitragen:
Erste Bedingung für das Laden ist ein fester Stellplatz, mit dem Ladeziegel ist in den ersten Wochen der E-Auto Begeisterung alles fein, auf Dauer hat es mich aber einfach genervt wenn das Teil nur mit der Haushaltsstromleistung (2,7 kwh) ellenlang am laden ist. Es gibt einfach Tage da fährt man einfach mehr und will dann vielleicht am Abend noch mal schnell weg.
Andererseits sollte man bedenken, dass beim Laden mit der normalen Haushaltssteckdose die Leitung belastet wird, als würde man einen Heizkocher für Wasser die ganze Nacht durchlaufen lassen. Daher habe ich mich relativ schnell für eine 11 kw Wallbox entschieden, die nur anmeldepflichtig, aber nicht genehmigungspflichtig ist. Abzüglich der staatlichen Förderung ist der Aufwand für Montage (darf nur durch den Fachmann erfolgen) und Kosten vertretbar. Außerdem eine gute Zukunftsinvestition die auch den Wert der Immobilie steigert.

Natürlich geht es mit dem Ladeziegel , keine Frage, aber auf Dauer war es für mich nur ein Provisorium.

Ansonsten elektrisches Fahren ist geil , ich will keinen reinen Verbrenner mehr haben. Ein schönes Gefühl an den Tankstellen vorbeizufahren.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 25. März 2021 um 15:55:30 Uhr:


Grob gesagt würde ich sagen:

bis 70 km/h: Elektroauto ist verbrauchsgünstiger
70-120 km/h: Verbrenner ist schon Verbrauchsgünster aber Mehrverbrauch des Eleketroautos ist moderat
ab 120 km/h: Vebrauch des Elektroautos wird katastrophal

Nehmen wir mal den ID.3 mit 58 kWh und 204 PS:
Bis 120 km/h sehe gar nicht so riesige Unterschiede. Auf Kurzstrecken bzw. in der City sind die Unterschiede zwischen Sommer und Winter größer, auf der Autobahn kleiner. Viel mehr als 20 kWh/100 km sind es nicht, also bei 30 Ct/kWh etwa 6 € und bei 40 Ct. halt 8 €. Verbrenner sind in dieser Leistungsklasse kaum günstiger (welcher?). Von "katastrophal" bei 120 km/h ist der ID.3 weit entfernt. Ohne Vertrag an Ionitys HighSpeedCharger sind es dann rund 10 €/100 km (glaube 53 Ct/kWh). Für 10 €/Monat sind es ca. 30 Ct./kWh. Das ist etwa der Betrag, den ein Benziner an Steuer zu zahlen hat.
j.

Zitat:

@MacV8 schrieb am 25. März 2021 um 16:55:09 Uhr:


Definiere mal verbrauchsgünstiger. 25 kWh/100 km entsprechen ungefähr 2,5 l/100 km (Diesel). Der Verbrenner verliert selbst unter günstigsten Bedingungen immer.
Bei 130 km/h verbraucht mein ID übrigens keine 25 kWh/100 km, nicht einmal im Winter.

Wenn man nach Energiegehalt rechnet schon, aber das ist eben eine rein physikalische aber nicht handfeste grösse.

Wenn ich umrechne dann tue ich es entweder über den Preis oder über Prozent der Tankfüllung bzw. Akkukapazität.

Zitat:

@Heli220 schrieb am 25. März 2021 um 16:57:32 Uhr:


Ein entsprechendes Elektro Auto ist immer verbrauchsgünstiger als ein entsprechendes ICE. Das Problem der eMobilität ist, dass den Leuten durch die grundsätzliche Effizienz des Antriebs der individuelle Verbrauch deutlicher vor Augen geführt wird, das wollen die meisten nicht.

Ich glaub das Problem ist ein Anderes!

Nämlich das mann es vom Verbrenner gewohnt ist mit 48l im Tank je nach Fahrweise so 680km Reichweite zu schaffen, und den Tank inkl. Bezahlvorgang innerhalb von 5 Minuten füllen kann.

Ein gleichwertiges Elektroauto müsste also etwa einen 150 KWh Akku und 1.800 KW Ladeleistung haben.

Ja, natürlich ist das das Problem. Aber die Lösung ist eine andere ;-) . Nur große Batterien einzubauen, die man dann zu 99 % der Zeit umsonst durch die Gegend fährt, halte ich persönlich nicht für zielführend.

Man muss ganz einfach seine Gewohnheiten minimal umstellen. Ich bin gerade letztens knapp 500 km mit dem ID.3 gefahren, über Autobahn. Wir haben auf der Hin- und Rückfahrt je eine kurze Pause, von 15 und 20 Minuten zum Laden gemacht und hatten eine entspannte Fahrt.

Wenn ich das nur monetär und zeitlich aufrechne und nicht bereit bin den kleinsten Kompromiss einzugehen, dann wird es der Verbrenner bleiben - so lange bis dieser so teuer geworden ist, dass der monetäre Aspekt zugunsten des E-Fahrzeugs ausschlägt.

Mir persönlich ist das aber viel zu kurz gesprungen, da ich das Thema Dekoarbonisierung, CO2-Reduktion und lokale Energieerzeugung für sinnvoll und wichtig halte und daher auch bereit bin Kompromisse einzugehen.

Finde ich übrigens ganz interessant, dass der Energieinhalt für Dich keine „handfeste Größe“ ist. Da kann man mal sehen, wie sehr wir uns alle daran gewöhnt haben, dass die Verbrenner extrem verschwenderisch mit der Energie umgehen und das als normal ansehen.
Aber es geht besser. D.h. man kann die wertvollen Kraftstoffe auch in Maschinen abseits des Verbrennungsmotors mit höherem Wirkungsgrad nutzen und mehr daraus machen.

Mal im ernst, wer hat sich früher beim letzten Kauf eines Diesels oder Benziners dafür interessiert, welcher Kraftstoff den höheren Energiegehalt hat? Am Ende interessiert doch nur, was der Spaß kostet und wie weit man damit kommt.

Mein Pendlerauto (Golf TDI mit 150 PS) braucht 5,5 Liter Diesel im Schnitt. Das sind bei aktuellen Spritpreisen etwa 6,70€ / 100km. Fahr ich ein BEV genauso wie den Diesel (lasst es mal so sagen: nicht gezielt sparsam), dann rechne ich im Jahresmittel mit rund 25kWh/100 km, inkl. Ladeverluste die ja auch bezahlt werden müssen. Weniger wirds nicht, weil mein Autobahnanteil zu hoch ist, und ich weder bereit bin auf Komfort zu verzichten noch mit 120 km/h auf der Autobahn rumzukriechen.

Lade ich die nur daheim (derzeit 28 Cent) komme ich auf glatt 7€ / 100km. Und das ist am Ende das, was von meinem Konto abgebucht wird, und deshalb ist das die Währung, die mich interessiert - neben vielen anderen Dingen wie Versicherung, Wertverlust und Co. Der Energiegehalt ist für mich im Vergleich ne eher philosophische Größe 😉.

Irgendwann in den nächsten 1-2 Jahren bekomme ich ne 12 kWp PV aufs Dach und Diesel wird auch stetig teurer, dann wird das Verhältnis zugunsten des BEV kippen, aktuell ists aber noch nicht soweit.

Womit ich hingegen überhaupt kein Problem hätte wäre das Thema nachladen. Beim BEV muss man sich halt dahingehend umstellen, dass das Auto quasi jeden Abend an die Wallbox kommt, und am nächsten Morgen nen vollen Akku zu haben. Da für mich nur Leasing in Frage käme, könnte ich den Akku auch jedes Mal auf 100% hochjagen.

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 26. März 2021 um 00:48:46 Uhr:


Wenn man nach Energiegehalt rechnet schon, aber das ist eben eine rein physikalische aber nicht handfeste grösse.

Der Energiegehalt ist die einzig handfeste Größe in diesem Vergleich. Gerade der Preis ist doch vollkommen individuell. Jeder zahlt was anderes pro kWh.

Zitat:

@dom][bulldozer schrieb am 26. März 2021 um 08:07:40 Uhr:


Mal im ernst, wer hat sich früher beim letzten Kauf eines Diesels oder Benziners dafür interessiert, welcher Kraftstoff den höheren Energiegehalt hat? Am Ende interessiert doch nur, was der Spaß kostet und wie weit man damit kommt.

Kommt halt für mich drauf an wie man es sagt. (Bin zugegeben Techniker). Wenn also jetzt jemand schreibt: "verbraucht mehr" dann geht es für mich eindeutig um die Energie.

Wenn jemand schreibt: "es kostet mich mehr" sind wir auf einer ganz anderen Baustelle,....

Dabei finde ich es auch immer wieder spannend, dass ihr hier immer fixe Kosten pro kWh nennt, vielleicht ist das in Deutschland auch anders als bei uns in Österreich, aber bei uns wird der kWh Preis günstiger je mehr man verbraucht, da sich die Fixkosten weiter verteilen.

Derzeit zahl ich für ca. 2300kWh 520€/Jahr ergibt 22,6 Cent/kWh
Würde ich jetzt bei deinem Beispiel bleiben und bei 25kWh/100km bleiben dann würde ich bei angenommenen 10.000km / Jahr 2500kWh mehr brauchen.

Für 4800kWh komm ich bei meinem Anbieter (bei gleichem Tarif) auf rund 900€ ergibt 18,75 Cent/kWh

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